Belzi Ohnehorn – Trubel auf dem Jahrmarkt

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autoren: Gemma Brie und Vincas Richardson
Illustratorin: Ingrid Valls
Übersetzerin: Ursula Bachhausen
Verlag: edition Helden

Inhalt:
Belzi ist ein kleiner Teufel. Eines Tages wacht er in einem dunklen Raum auf. Er weiß nicht, wo er ist. Nur eins ist sicher: Das hier ist nicht die Hölle. Es ist die Menschenwelt – und Belzi hat keine Ahnung, wie er dorthin gekommen ist. Noch schlimmer: Er weiß nicht, wie er wieder zurückkommt. Zum Glück trifft er die Zwillinge Alex und Vera. Die beiden sind neugierig, mutig und voller Ideen. Ihr Freund Robin ist klug und hat immer einen Plan. Gemeinsam wollen sie Belzi helfen, zurück in seine Welt zu gelangen. Sie probieren alles Mögliche aus. Doch nichts funktioniert. Erst später finden sie heraus, wie es geht: Belzi braucht Hörner, um zurückzukehren. Und die wachsen nur, wenn er Böses tut. Aber da gibt es ein Problem – Belzi ist viel zu gut! Er ist freundlich, hilfsbereit und kann einfach niemandem etwas zuleide tun. Wie soll er also je wieder in die Hölle kommen? Ein Comic über echte Freundschaft, über das Anderssein und darüber, dass man sich nicht verbiegen muss. Denn auch ein Teufel darf gut sein – und genau so geliebt werden, wie er ist. Der erste Band einer lustigen und herzerwärmenden Serie. Ideal für junge Leserinnen und Leser, mit leicht lesbarer Schrift und jeder Menge Spaß!

Meine Meinung:
Belzi ist ein Teufel, aber kein gewöhnlicher, denn er ist freundlich! Eines Tages hilft er den Kindern Alex, Vera und Robin, als sie in ein Loch gefallen sind. Doch Belzi selbst hat ein Problem: Er möchte zurück in die Hölle, aber dafür braucht er seine Hörner, und die sind ihm abhandengekommen. Also müssen sie wieder nachwachsen!

Die Kinder nehmen Belzi in ihr Baumhaus mit und versuchen alles Mögliche: Shampoo, Anti-Glatzen-Pillen, Hausmittel, doch nichts funktioniert. Schließlich kommt ihnen eine Idee: Ein Wahrsager könnte helfen! Zum Glück ist gerade Jahrmarkt in der Stadt. Der Wahrsager verkündet, dass Belzis Hörner nur nachwachsen, wenn er etwas Böses tut.

Also probiert Belzi sich im Bösesein, allerdings mit eher witzigem Ergebnis. Als er mit seinem Zauberschwanz an der Geisterbahn „herumbastelt“, finden die Gäste sie danach noch viel besser. Und auch bei der Achterbahn läuft es ähnlich: Alles, was er böse meint, wird irgendwie gut. Als dann auch noch die Brüder von Belzi auftauchen, wird die Situation für die Freunde nicht einfacher.

Ob es Belzi und den Kindern am Ende trotzdem gelingt, seine Hörner zurückzubringen?

Eine supercoole Geschichte! Ich habe richtig mitgefiebert und gehofft, dass Belzis Hörner endlich nachwachsen. Besonders mochte ich, dass er seinen Schwanz abnehmen kann (ziemlich lustig!), und überhaupt: Belzi ist einfach ein großartiger Hauptcharakter. Er ist freundlich, tollpatschig und selbst wenn er Böses tun will, wird es am Ende doch irgendwie gut, oder zumindest fast! Die Zeichnungen sind wunderschön, obwohl oder gerade weil sie sehr einfach gehalten sind. Belzi ist einfach süß anzugucken.

Man lernt in diesem Comic sogar etwas über „Gut“ und „Böse“ und natürlich auch über Freundschaft und Vertrauen. Für Lesende im Alter ab 6 Jahren ist das Comic richtig gut geeignet.

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Philine und die Macht des Drachen

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Lilly Silver
Illustratorin: @simona.ceccarelli
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:
Philine ist begeistert: Endlich steht fest, dass auch sie einmal in die Zukunft blicken kann, genau wie ihre Mutter und ihre beste Oma der Welt. Und noch viel wichtiger: Endlich beginnt Philines Ausbildung im Weissagen! Als sich dann sogar ein Mitglied des wichtigsten Orakelgremiums bereit erklärt, mit ihr die Kunst der Prophezeiung zu üben, ist sich Philine sicher: Besser kann es ja gar nicht kommen!Seltsamerweise ist Philines sonst so lustige Oma gar nicht begeistert. Ist sie etwa eifersüchtig auf den mächtigen Kalamaros? Und auch Philines beste Freunde Charlotte und George finden den fremden Orakellehrer unheimlich. Außerdem ist er beim Orakeln viel zu streng mit den Tieren!
Philine dagegen freut sich: Sie darf orakeln, so viel sie will, das ist doch die Hauptsache! Erst, als sie herausfindet, dass Kalamaros mit dem fiesen Krähenorakel Ravena unter einer Decke steckt, wird auch sie misstrauisch. Will Kalamaros ihr wirklich helfen? Oder verfolgt er etwa eigene, geheime Pläne?

Meine Meinung:
Philine ist happy. Nun ist es klar, dass sie die Macht der Weissagung besitzt. Ein Mitglied des Orakelrates, Kalamaros, möchte sie sogar in der Kunst der Weissagungen unterrichten. Philine ist ganz begeistert. Endlich darf sie ihre Kräfte benutzen. Aber so ganz geheuer ist ihren Freunden die Art wie Kalamaros unterrichtet nicht. Er möchte z. B. Das Philine die Tiere zum orakeln zwingt. Vorher ist das doch immer anders erklärt worden. Auch Philines Oma ist nicht wirklich begeistert, dass jemand anderes den Unterricht ihrer Enkeltochter übernimmt.

In der Schule gibt es mit einem Mitschüler auch Probleme. Besonders jetzt vor der Segelolympiade der Schüler. Manch einer möchte einfach um jeden Preis gewinnen.

Trotz aller Widrigkeiten ist Philine fleißig am üben, dass Vertrauen zu Kalamors lässt aber nach. Hat ihr Lehrer wirklich nur ihr bestes im Sinn oder steckt etwas anderes dahinter?

Auch diese Geschichte von Philine fand ich wieder sehr unterhaltsam. Sie ist kurzweilig, spannend und lustig. Man kommt ins Grübeln und darf einfach nicht jedem blind vertrauen. Philine als Protagonistin mag ich gerne. Sie hilft, wo sie nur kann und versucht sich dabei doch irgendwie an die Regeln zu halten. Naja, das klappt leider nicht immer.

Das Cover mag ich sehr. Es passt auf jeden Fall wunderbar zur Geschichte.

Buchreihe:
Philine und das Orakeldesaster
Philine und das Ferkelfiasko
Philine und die Macht des Drachen

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KIBU Jumper – Flucht durch Hafencity

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Autorin: @leonie_jockusch
Illustrator: Oliver Brandt
Verlag@denkriesen

Inhalt:
Bei ihrem dritten Jump mit der geheimnisvollen KIBU landen Leni, i-Bob, K und Pipa im norddeutschen Hamburg. Diesmal wird die Gruppe jedoch getrennt und sie geraten in brenzliche Situationen. Zwischen Alster, Elbe und Hafen versuchen die Kids, den Tagg mit der wichtigen Jumpformel zu finden, der das dreieckige Wundergerät endlich steuerbar machen soll. Und als wäre das nicht schon schwierig genug, hat der gefährliche Gangsterboss Viktor Katorga auch noch eine gefürchtete Bande von Trickdieben auf sie angesetzt. Die „Fiesen Vierlinge“ wurden beauftragt, unseren vier Jumpern die KIBU und den Tagg abzunehmen. Dabei gehen sie besonders raffiniert vor und setzen sogar selbst gebaute Spezialwaffen ein. Wird es den KIBU Jumpern gelingen, den „Fiesen Vierlingen“ zu entkommen und den versteckten Tagg aufzuspüren? Spurtet mit Leni, i-Bob, K und Pipa vorbei an fiesen Akrobaten, Piratenschiffen und echten Geistern auf der Suche nach dem SUPER Tagg!

Meine Meinung:
Die KIBU, eine Maschine, die jeden Menschen ohne Zeitverzögerung an jeden Ort der Welt bringen kann, ist auch Teil dieses dritten Teils der KIBU-Jumpers. Und dieses Mal spielt die Geschichte sogar direkt in der Nähe von mir. Zwischen Hamburg und Oldenburg sind’s ja gerade mal 130 km und ich war ja auch schon mal da.

In diesem Teil versuchen die Kids Leni, i-Bob, K und Pipa endlich den Teil der KIBU-Maschine, den sogenannten Tagg zu finden, der es ermöglicht, die KIBU wieder selbst zu steuern und sich nicht auf Zufälle verlassen zu müssen. Das Problem ist, dass Professor Choi die Kibu zwar erfunden hat, aber eben auch Maßnahmen getroffen hat, dass NIEMAND sich einfach so hinteleportieren kann, um zum Beispiel den Präsidenten zu entführen.

Genau das hat Gangsterboss Katorga aber natürlich immer noch vor.

In diesem Buch finden sich die Freunde in Hamburg wieder. Sie lernen, dass Franzbrötchen nicht aus Frankreich sind, toben im Elbtunnel herum und müssen den „fiesen Vierlingen“ entkommen.

Klar bin ich hier ein bisschen vorbelastet. Hamburg kenne ich wegen vieler Besuche schon relativ gut, aber das hat die Geschichte auch spannend gemacht, weil ich natürlich schon an der ein oder anderen Location war. Die Hafencity ist total beeindruckend. Sowieso, wenn man minutenlang im Elbtunnel fährt und sich einfach Gedanken darüber macht, dass mehrere hunderttausend Liter Wasser über einem sind, da wird einem schon anders. Leonie Jockusch, Maze und Illustrator Oliver Brand haben hier eine schöne Geschichte mit jeder Menge Hamburger Herz zusammengezaubert.

Buchreihe:
KIBU Jumper – London – Wettlauf gegen die Zeit
KIBU Jumper – Paris – Panik am Montmartre
KIBU Jumper – Hamburg – Die Flucht durch die Hafencity
KIBU Jumper – Mallorca – Schnitzeljagd durch Palma

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Thirteen Witches – Der Palast der Träume

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Jodi LynnAnderson
Übersetzer: @kanutkirches
Illustrator: Khadijah Khatib
Verlag@beltzundgelberg

Inhalt:
Endlich hat Rosie ihren Bruder wiedergefunden und aus den Fängen der Zeithexe befreit. Doch da entflammt der Zorn des mächtigsten aller Hexen, des Königs des Nichts, der die Welt zerstören will. Um seine Macht ins Unermessliche zu steigern, braucht er das sagenumwobene Museum der fantastischen Dinge, einen geheimnisvollen Ort aus purem Nebel, der überall versteckt werden kann. Auf ihrer Suche nach dem Museum reist Rosie durch die Galaxie und stellt sich dem König in einem finalen Showdown, um das Universum zu retten.

Meine Meinung:
Es geht weiter und die Geschichte neigt sich dem Ende zu. Endlich ist er da, der finale Band von Thirteen Witches. Hier empfehle ich ganz dringend die Vorgängerbände zu lesen, da man sonst nicht in den vollen Lesegenuss der Story kommt und vieles vielleicht nicht versteht.

Dieses Mal beginnt die Geschichte mit einer Reise. Nicht wieder durch das Meer der Zeit, sondern gleich durch die unendliche Galaxie. Die Hexenjägerin Rosie ist im Laufe der Reihe gewachsen, von einem doch schüchternen Mädchen ist sie gereift zu einer Heldin.

Im finalen Band muss Rosie ihren größten Kampf beschreiten. Dieses Mal ist ihr Gegner der König des Nichts. Das Nichts kann alles verschlingen und so könnte der König alles zerstören. Können Rosie und ihre Gefährten auch diesen Kampf bestehen und die Erde retten?

Die Hintergrundkulisse hat sich verändert. Diese magische Geschichte spielt im Weltraum. Ihr findet das mutig? Ich auch, aber es passt alles super zusammen.

Auch dieses Mal gibt es viele Emotionen. Ich finde es toll wie Jodi Lynn Anderson es schafft Rosie so authentisch wirken zu lassen. Ich habe das Gefühl sich richtig kennen zu lernen. Ihre Gefühle, Gedanken, alles liegt offen vor mir. Dies macht mir die Protagonistin ungemein sympathisch. Auch an Action wird hier nicht gespart. Es bleibt richtig spannend. Ich habe so sehr mitgefiebert, wurde überrascht und hab mit den Protagonisten gebangt.

Ich mag die Stimmung die diese Buchreihe verströmt. Ruhig und doch spannend, Ängste und Sorgen und doch humorvoll, nachdenklich und doch actionreich.

Eine Geschichte so vielschichtig und einnehmend, so anders als andere. Der Fantasie der Autorin sind einfach keine Grenzen gesetzt und trotzdem passt am Ende alles zusammen.

Ein wirklich toller Abschlussband der mich wieder von Anfang an abgeholt und mitgenommen hat. Schade, dass die Reise nun vorbei ist.

Buchreihe:
Thirteen Witches – Die Erinnerungsdiebin
Thirteen Witches – Das Meer der Ewigkeit
Thirteen Witches – Der Palast der Träume

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Diskriminierung geht uns alle an

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Herausgeberin: @josephine.apraku
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:
19 Menschen, die sich mit Diskriminierung auskennen, haben dieses Buch geschrieben und illustriert. In persönlichen Texten und Bildern vermitteln sie, wie sich Diskriminierungen anfühlen können, wie sie entstehen und woran wir sie erkennen. Und sie erklären, was das eigentlich ist: Ableismus, Adulstismus, Antisemitismus, Cissexismus, Heterosexismus, Klassismus, Lookismus, Rassismus, Sexismus.
Das Buch öffnet die Augen und hilft dabei, genauer hinzuschauen, damit wir unsere Gesellschaft verstehen und verbessern können. 

Meine Meinung:
An diesem Buch haben 19 Künstler und Künstlerinnen textlich oder zeichnerisch mitgearbeitet. In jedem Kapitel geht es um eine bestimmte Art von Diskriminierung. Von Rassismus oder Antisemitismus haben die meisten von uns sicher schon einmal gehört. Menschen aufgrund ihrer Religion oder „Rasse“ auszugrenzen, ist eine der schlechteren Eigenschaften, die die Menschheit hervorgebracht hat. Es gibt aber noch ganz andere Arten von Diskriminierung, von denen ihr vielleicht noch gar nichts gehört habt, die euch aber vielleicht sogar unbewusst selbst betreffen.

Kennt ihr zum Beispiel Klassismus? Habt ihr vielleicht schon einmal mitbekommen, dass einem Mitschüler oder einer Mitschülerin, deren Eltern „nur im Handwerk“ arbeiten, gesagt wird, dass er oder sie das Abitur sowieso nicht schaffen würde? Oder wenn jemand in einem „sozialen Brennpunkt“ wohnt und man automatisch davon ausgeht, dass er oder sie auf keinen Fall Arzt oder etwas Ähnliches wird?

Das tut weh, aber auch das ist eine Form der Diskriminierung.

Es gibt auch Menschen, die sich ihr ganzes Leben lang fragen, warum sie sich in Frauen verlieben, obwohl sie selbst Frauen sind. „Das ist doch nicht normal!“, denken sich diese Frauen dann. Sie leben in einer Gesellschaft, in der Homosexualität noch immer als unnormal betrachtet wird. Das kann auch Jungs passieren.

Das Buch ist sehr gut und könnte auch in Schulen gelesen werden. Diskriminierung ist heute ein sehr wichtiges Thema, für das man mehr Aufmerksamkeit schaffen muss. Dieses Buch ist ein guter Anfang. Die Illustrationen sind gut und passend. Sie sind farbig gestaltet. Beim Lesen kann man auch gut über sich selbst nachdenken, beispielsweise darüber, ob man vielleicht aus Unwissenheit schon einmal diskriminierend gehandelt hat. Ich empfehle das Buch ab 10 Jahren, wenn die Eltern dabei sind, um zu erklären, ansonsten ab 12–13 Jahren, da man alles verstehen muss.

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Magic Island – Zauber des Vergessens

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Autor: @gesuchanekt
Illustrator: @timogrubing_illustration
Verlag: @ueberreuterverlag

Inhalt:
Julian, Kiano, Aiko und Lani sind auserkoren: Die vier wurden zu Wächtern erwählt, die die Welt vor Bösem beschützen sollen. An ihrer Seite sind ihre Seelentiere: Husky Askan, Drache Timur, Falke Azul und Delfin Flip.

Julian ist verzweifelt. Niemand kann sich an ihn erinnern. Um diesen Fluch zu durchbrechen, muss er zurück nach Elenum. Gemeinsam machen die vier Wächter sich auf, einen Ausweg zu finden, und geraten dabei in einen alles verändernden Kampf gegen den dunklen Caleb …

Meine Meinung:
Im zweiten Band der Reihe geht es erneut um Julian, den Helden und Beschützer der magischen Insel Elenum. Doch diesmal ist alles anders: Julian wurde von allen vergessen, wirklich von allen. Nicht einmal seine Eltern oder sein bester Freund Milo erinnern sich an ihn. Nur Aiko, Kiano und Lani wissen noch, wer er ist. Ihre Amulette haben sie vor dem Zauber des Vergessens geschützt.

Da die Verbindung zwischen Elenum und der Menschenwelt ohnehin schwach ist, schickt die Wächterin Aliera Aiko nach Deutschland, um Julian zu finden. Sie entdeckt ihn in einem Krankenhaus, er wurde angefahren. Die Ärzte verweigern ihm die Herausgabe seines Amuletts, weil sie glauben, der Juwel darin sei gestohlen. Doch in der Nacht stiehlt Julian das Amulett zurück. Mit Aiko und ihrem Seelentier, dem Drachen Timur, kehrt er nach Elenum zurück.

Ich fand diesen Teil richtig klasse. Man muss tatsächlich auch nicht unbedingt den ersten Teil der Reihe gelesen haben, um hier einzusteigen, ABER ich empfehle es schon, weil’s einfach viel besser ist, wenn man die Vorgeschichten der Figuren schon kennt. Natürlich hat Andreas Suchanek auch in diesem Buch wieder mit Timo Grubing zusammen gearbeitet, der ein absolut traumhaftes Cover gemacht hat und im Buch selbst auch sehr viele tolle Illustrationen beigesteuert hat.

Eine RICHTIG tolle Geschichte. Ich mochte insbesondere die Art, wie Magie in diesem Buch behandelt wird. Der Teil, wo Gegenstände wie Messer „zum Leben erweckt werden“, das war schon ziemlich krass. Ein spannendes, magisches Abenteuer mit kreativen Ideen und einem Hauch von Gefahr, absolut lesenswert!

Buchreihe:
Magic Island – Ruf der Seelentiere
Magic Island – Zauber des Vergessens

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KIBU Jumper – Panik am Montmartre

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Autorin: @leonie_jockusch
Illustrator: Oliver Brandt
Verlag: @denkriesen

Inhalt:
Jimi hat den vier KIBU Jumpern Pipa, I-Bob, Leni und K gebeichtet, dass sie in Wahrheit für Professor Choi arbeiten. Er war es, der die geheimnisvolle KIBU gebaut hat. Bei ihrem nächsten Jump landen die Kids im Herzen von Paris. Mit Hilfe von Rätseln und Hinweisen, die Professor Choi ihnen auf die KIBU sendet, suchen sie nach dem wichtigen KIBU Tagg mit der Jumpformel. Denn damit wird die KIBU wieder steuerbar. Doch die Suche ist besonders riskant, weil Katorga die KIBU und den Tagg mit aller Macht an sich reißen will. Und dafür schickt er seine kampflustigsten Leute aus. Die Mission nimmt eine dramatische Wendung, als Pipa in Gefahr gerät. Können die KIBU Jumper ihre Freundin Pipa retten? Werden sie den wichtigen SUPER KIBU Tagg finden? Halte dich fest und begleite die KIBU Jumper auf ihrer wilden Mission quer durch Paris!

Meine Meinung:
Die Kibu-Jumper reisen mit Hilfe von Professor Choi in verschiedene Städte auf der Welt. Zuerst war es London, jetzt ist es Paris. Die Kibu ist eine hochintelligente Maschine, die in der Lage ist, Menschen direkt in verschiedene Locations zu schicken. Aber leider kann man nicht selbst bestimmen, wohin die Reise geht. Es ist nämlich so, dass Professor Choi diese Maschine gebaut hat, um tatsächlich ohne Zeitverlust überall hin zu reisen. Aber der böse Gangsterboss Katorga hat die Baupläne geklaut, um eine eigene Kibu-Maschine zu bauen.

Schlauerweise hat Professor Choi die Maschine insofern unbrauchbar gemacht, sodass die Taggs überall auf der Welt verteilt sind. Außerdem hat er bei sich selbst einen Vergessenstrank angewendet, damit er Katorga nicht aus versehen die Pläne für eine neue Kibu liefert. Denn wenn man eine Maschine hätte, mit der man an jeden beliebigen Ort der Welt reisen kann, wer soll einen dann aufhalten, wenn man zu Beispiel Politiker entführen möchte?

Dieses Mal landen die Freunde in Paris und werden von Katorgas mächtigsten und kampflustigsten Kämpfern verfolgt. Dabei wird auch noch Pipa entführt! Schafen I-Bob, Leni, K und Jimmy es, das Kibu-Tagg, was die Steuerung der Maschine wieder ermöglicht, zu finden und schaffen sie es, Pipa zu retten?

Die Kibu-Jumpers sind abenteuerliche Geschichten, die in den jeweiligen Metropolen der Welt spielen. Dabei lernen wir hier in Paris nun die Mona Lisa kennen oder den Eifelturm. Wenn man noch nie in diesen Städten war, lernt man hier auf spielerische Art ein wenig über die Geschichten und Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das finde ich ziemlich großartig. Ich war nämlich noch nie in Paris.

Die Illustrationen im Buch gefallen mir sehr gut und die Geschichten sind ziemlich spannend. Wer sich ein wenig für Reisen und Abenteuer interessiert, ist hier ganz sicher gut aufgehoben.

Buchreihe:
KIBU Jumper – London – Wettlauf gegen die Zeit
KIBU Jumper – Paris – Panik am Montmartre
KIBU Jumper – Hamburg – Die Flucht durch die Hafencity
KIBU Jumper – Mallorca – Schnitzeljagd durch Palma

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Frankfurter Buchmesse Tag 1

Ein ganz toller erster Tag der @buchmesse in Frankfurt geht zu Ende. Wie sind super happy aber auch total platt. Nun geht’s ins Bett. Wir freuen uns aber schon sehr auf morgen.

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Zauberakademie Siebenstern – Erschaffe deinen Zauberstab!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @hendriklambertus
Bilder: @philippach_illustration
Verlag: @ueberreuterverlag

Inhalt:
Den Schülerinnen und Schülern der Akademie Siebenstern steht eine magische Exkursion bevor: Sie alle kehren an ihre Heimatorte zurück, um dort ihre eigenen Zauberstäbe anzufertigen. 
Doch zuhause in den Träumenden Wäldern, wo einst die Waldhexe Gomelda deine Lehrmeisterin war, erwartet dich eine schreckliche Überraschung: Gomelda wurde entführt! Nur wenn du alle Bestandteile für DEINEN Zauberstab findest, weise Entscheidungen triffst und neue Kräfte erwirbst, kannst du es schaffen, sie aus den Fängen der Distelkönigin zu befreien.

Meine Meinung:
Im vierten Band der Zauberakademie Siebenstern führt die Spur in die träumenden Wälder. Lehrmeisterin Gomelda wurde entführt, und die Protagonistin kann sie nur retten, wenn sie in einem Wettlauf gegen die Zeit alle nötigen Zutaten für einen mächtigen Zauberstab sammelt.

Die Zauberakademie-Siebenstern-Bände sind keine gewöhnlichen Bücher. Man liest sie nicht linear; am Ende bestimmter Absätze entscheidest du selbst, wie es weitergeht, und erhältst die Nummer des nächsten Abschnitts. So erlebt jede Leserin und jeder Leser eine eigene Variante der Geschichte. Du kannst einen Steckbrief von dir und deinem tierischen Begleiter ins Buch eintragen, alternativ stehen im Buch Links zu Downloads zur Verfügung, sodass Einträge auch möglich sind, ohne das Buch zu „bekritzeln“.

Die Handlung führt dich zu Druidinnen, du sammelst Kraftrunen und Energiepunkte. Das Buch ist mehr als eine Erzählung: Es ist ein komplettes Abenteuerspiel, bei dem falsche Entscheidungen zum Scheitern führen können, genau das erhöht den Reiz.

Wer die früheren Bände gelesen hat, kann seine Zauberkräfte in diesem Band weiternutzen. Das ist nicht zwingend erforderlich, aber eine schöne Ergänzung.

Die Zeichnungen von Philipp Ach verstärken die Atmosphäre und ziehen dich zusätzlich in die Geschichte. Insgesamt ein spannendes, ansprechend gestaltetes Buch.

Buchreihe:
Zauberakademie Siebenstern – Bestehst DU das magische Abenteuer?
Zauberakademie Siebenstern – Finde DEINEN magischen Tiergefährten!
Zauberakademie Siebenstern – Rettest DU die magische Schule?
Zauberakademie Siebenstern – Erschaffe deinen Zauberstab!

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Wilderland – Der Wald

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Autorin: @ginamayerautorin
Illustratorin: @carolinliepins
Verlag: cbj @penguinkinderbuch

Inhalt:
Der vierzehnjährige Calum hat seine Eltern nie kennengelernt – und er spürt, dass er nicht nur deswegen anders ist als alle Jugendlichen, die er so kennt. Sein Leben ändert sich schlagartig, als er in seiner neuen Wohngruppe Jasleen, Skye und Miro begegnet. Was ist los mit diesen dreien – warum lehnen sie ihn ab, was verbergen sie vor ihm? Und warum fühlt er sich trotzdem von ihnen angezogen, besonders von der faszinierenden Skye und ihrem wilden Raben? Als die Jugendlichen zufällig feststellen, dass sie rund um die Uhr beobachtet werden, entdeckt Calum ihr Geheimnis: Sie alle sind das Ergebnis eines skrupellosen wissenschaftlichen Experimentes, sie sind Hybride aus Mensch und Tier – und sie werden ganz offensichtlich gejagt! So beginnt eine dramatische Flucht und für sie alle die Reise zu ihrem wahren Selbst …

Meine Meinung:
Calum ist anders, als alle anderen Jugendlichen, der er so kennt. Er weiß zuerst nicht genau, warum das so ist. Vielleicht, weil er keine Eltern hat? Gut, er wohnt halt in einer Wohngruppe, da ist er eigentlich jetzt auch „nicht besonderes“ und trotzdem ist er anders.

Als er dann Jasleen, Skye und Miro kennenlernt, weil er mal wieder umziehen muss, fühlt er sich noch abgelehnter und noch komischer. Warum findet er sie so faszinierend? Wieso will er in ihrer Nähe sein, obwohl oder gerade weil sie ihn ablehnen.

Calum, Sky, Jasleen und Miro stellen fest, dass sie rund um die Uhr beobachtet werden. Deshalb offenbaren die drei neuen Calum, dass sie das Ergebnis von wahnsinnigen Gen-Experimenten sind. Als dann auch noch die WG durchsucht wird, gehen die Teenager zum Vertrauenslehrer. Doch können sie diesem netten Kerl trauen?

Wir alle haben uns schon einsam gefühlt, wie Calum. Wir alle haben auch schon gedacht, dass wir Teil einer Gruppe sein wollen, obwohl wir nicht mal genau wissen, warum wir das wollen. Das ist der Teil des Buches, der den Teenager in mir total gut anspricht. Dann wird’s natürlich noch viel spannender, weil die Jugendlichen im Wald leben müssen und echtes Survival machen müssen. Nicht zuletzt ist klar, dass sie mit Tieren kommunizieren können, sie sind sogar Tier-Mensch-Hybriden.

Gina Mayer, die wir ja auch von „das Internat der bösen Tiere“ kennen, hat es geschafft, einen anderen Ansatz in diese „Gestaltenwandler“-Geschichten rein zu bekommen. Man sollte ja meinen, dass gerade dieses Thema schon ausgelutscht sein könnte, aber das ist definitiv nicht so. Sie schreibt die Geschichte verständlich, sie schont uns Lesende nicht und die Figuren sind allesamt auf ihre Art super sympathisch. Ich fand die Geschichte richtig spannend.

Buchreihe:
Wilderland – Der Wald

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