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Ariol – So ein dummes Schaf

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autoren: Emmanuel Guibert und Marc Boutavant
Übersetzung: Annette von der Weppen
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

»Ich hasse Erwachsenenpartys, da wird immer nur gequatscht. Und beim Tanzen sind die megapeinlich!« Ariols Eltern feiern mit ihren Freund:innen, und wer ist unfreiwillig der Mittelpunkt der Party? Er!!! »Du bist ja vielleicht gewachsen!« – »Vor allem die Ohren.« – »Ich kenn dich, seit du so warst.« – »Weißt du noch, wer ich bin?« Gnaaade! Spätestens als sich die ganze blöde Feier in sein Kinderzimmer verlagert, würde Ariol am liebsten die Polizei rufen… Zwölf tolle neue Ariol-Abenteuer über einen folgenreichen Klo-Unfall, ein chaotisches Vorsprechen beim Film und ein betriebsames Krankenhausbett.

Meine Meinung:
Ich kannte Ariol bis jetzt gar nicht, dabei gibt’s hier schon 14 Comics vom Team Emmanuel Guibert und Marc Boutavant. Ariol ist ein kleiner, bebrillter Esel und hat ganz normale Probleme, die Kinder in der Schule so haben. Sein bester Freund ist ein Schwein namens Ramono und er ist heimlich in die Kuh Petula verliebt. In diesem Comicbuch aus dem Reprodukt-Verlag erlebt Ariol ein paar spannende Geschichten:

Zuerst ist das Schaf Farmatteo schon wieder nicht in der Schule. Ob er krank ist oder nur simuliert. So richtig Lust, ihm die Hausaufgaben nach der Schule nach Hause zu bringen, hat keiner. Aber mehr oder weniger freiwillig bringt Ariol ihm die Hausaufgaben vorbei. Wegen der Keime trägt Farmatteo eine Maske und das bringt Ariol auf die Idee, dass sie doch „Räuber“ spielen könnten. Das tun sie dann auch und als die Mutter nach Hause kommt, sieht das Zimmer auch entsprechend aus.

In einer anderen Geschichte fällt Ariol die Brille ins Klo und die Ersatzbrille, die er vom Optiker kriegt, ist potthässlich. Aber wenigstens ist die Brille gut genug, damit Ariol nicht über den Bordstein fällt, wie sein Vater.

Wenn man mit einem Schwein mit Steckdosen-Nasenlöchern befreundet ist, stellt sich ein Geburtstag auch als schwierig heraus. Das merkt Ariol daran, dass Ramono auf Ariols Geburtstag die Kerzen auspustet und dann auch noch das größte Stück Kuchen haben will.

Diese und viele weitere Geschichten finden sich auf 124 voll-farbigen Seiten mit wunderbaren Illustrationen. Der Comic richtet sich an Leseanfänger. Dabei sind die Sprechblasen sehr gut lesbar und die total coolen Illustrationen von Marc Boutavant sind wahnsinnig detailreich. Ich muss fairerweise aber zugeben, dass mir erst gar nicht klar war, was für ein Tier Ariol eigentlich ist. Aber das ist allein mein Problem. Das erschließt sich dann doch irgendwie aus dem Kontext.

Der Humor in den Texten von Emmanuel Guibert ist sehr kindgerecht. Was sollen wir als Kinder machen?

Wir finden es halt lustig, wenn Brillen ins Klo fallen und Ariol dann die glorreiche Idee hat, dass „Abwaschen ja reicht“. Das war schon sehr komisch. Ich empfehle das Buch jedem Kind, das gar nicht so wahnsinnig gerne liest, denn pro Kurzgeschichte braucht man höchstens 5 Seiten oder so lesen. Außerdem ist es ein Comic, da steigt man als Lesemuffel doch gerne ein, wenn die Zeichnungen lustig sind und das sind sie in diesem Fall auf jeden Fall.

Buchreihe:

Ariol – Ein kleiner Esel wie du und ich

Ariol – Hengst Heldenhuf

Ariol – Saugute Freunde

Ariol – Eine ganz schöne Kuh

Ariol – Mach die Fliege, Surrsula

Ariol – Miesekatze

Ariol – Lehrer, die bellen, beißen nicht

Ariol – Papa ist ein Esel

Ariol – Hasenzähne

Ariol – Ballettratten

Ariol – Sei kein Frosch, Vanessa

Ariol – Ein stolzer Gockel

Ariol – Ententanz

Ariol – So ein dummes Schaf

Ariol – Kalbträume

Ariol – Naphtaline – Einfach nur wau

Ariol – Eine superkuhle Klassenfahrt

AAriol 16 – Naphtaline: Einfach nur wau!

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Worst Week Ever! – Mittwoch

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @eva.amores
Illustrator: @matt.cosgrove
Übersetzer: Jan Möller
Verlag: @fischer_kinder.jugendbuch

Meine Meinung:
Justin Chase durchlebt gerade die schlimmste Woche aller Zeiten. Am Montag hat er sich in der Schule blamiert, am Dienstag hat er sich auf einem Klassenausflug komplett zum Idioten gemacht und am Mittwoch ist er mit seinem Stiefbruder Marvin aus einem Flugzeug gefallen, mit einem Boot auf einer Pirateninsel gelandet und nun mitten drin in einer Schatzsuche im Kampf gegen Blutegel, Geisterpiraten, sprechende Papageien und Kot werfenden Affen.

„Worst Week Ever“ von Eva Amores und Matt Cosgrove ist bei jedem neuen Buch ein Highlight. Das australische Autoren/Illustratoren-Team bringt uns den Humor von „Down Under“ nach Deutschland und das ist doch ziemlich anders, als man es von amerikanischen oder gar deutschen Autorenduos kennt. Natürlich ist es total seltsam, dass ein Junge und sein stets nervender, besserwisserischer Stiefbruder auf einer einsamen Insel landen und sich gegen Schlangen verteidigen müssen. Aber genau das zeichnet diese wunderbare Buchreihe aus. Es ist ein Buch für Kinder im Alter zwischen 9 und 13 Jahren und ich habe mich jedenfalls an einigen Stellen totgelacht.

Das Buch ist für Lesemuffel gestaltet: Es gibt also einigermaßen viel Text, aber dieser ist in die Zeichnungen von Matt Cosgrove eingebunden. Das bedeutet, es gibt viele Sprechblasen und großformatige Bilder, in die der Text in Comic-Schriftarten eingebaut ist.

Justin und Marvin passieren in diesem Buch auch Dinge, die einfach zu ekelig sind, um sie den Lesern und Leserinnen zuzumuten. Wie in den Büchern davor, sind die „Zensoren“ eingeschritten und haben dann Bilder von süßen Ziegenbabys oder Pandabären anstatt das Entfernen von Blutegeln oder das abwischen von Affenkot eingeblendet.

Das Buch ist wirklich wahnsinnig schräg, aber ich glaube, dass genau das die Art von Witzen ist, die man sich in Australien erzählt. Das funktioniert zumindest für mich und meinen Bruder absolut super.

Buchreihe:

Worst Week Ever! Montag

Worst Week Ever! Dienstag

Worst Week Ever! – Mittwoch

Worst Week Ever! – Donnerstag

Worst Week Ever! – Freitag

Worst Week Ever! – Samstag

Worst Week Ever! – Sonntag

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Willkommen bei den Grauses – Wer ist schon normal

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @sabine.bohlmann
Illustrator: @paperkiddy
Verlag: @thienemann_kinderbuch

Inhalt:

Ottilie freut sich. Endlich zieht im Nachbarhaus eine Familie ein. Mit drei Kindern, einem Opa und sogar einem … Wischmopp. Nein, ein Hund ist das nicht – und eigentlich ist niemand so, wie Ottilie das kennt. Muh sieht zwar auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Junge aus, wären da nicht die winzigen Hörner auf seinem Kopf. Opa ist ein Schrat, der auf der Schule für seltsame Wesen nicht so gut aufgepasst hat und nun in der Welt der Normalos ständig auffällt. Sehr zum Ärger von Herrn Grottenolm, der jede Verfehlung mit einem grauen Punkt auf seiner Liste vermerkt. Doch kann man einen Opa einfach wieder zurückgeben, wenn er sich nicht benehmen kann? Da sind sich die Grauses nicht so sicher. Nur eines ist klar für Ottilie und ihre neu gewonnen Freunde: Eine Familie ist eine Familie. Ganz egal, wie schräg sie ist.

Meine Meinung:
Ottilie ist ein ganz normales Mädchen. Sie geht ganz normal zur Schule, spielt schon gerne mit anderen Kindern, will sich aber eigentlich auch nicht aufdrängen. Sie ist auch ein bisschen ein Nerd, weil sie sich gut mit sich selbst beschäftigen kann und sich nicht langweilt. Aber sie ahnt nicht, wie radikal sich ihr Leben ändern wird, als mitten in der Nacht ihre neuen Nachbarn einziehen. Das allein ist schon nicht „normal“, aber als sie ihre Nachbarn kennen lernt, merkt sie, dass das hier überhaupt nichts mit „normal“ zu tun hat.

Ihre neuen Nachbarn kommen nämlich aus der Stadt „Nebel“, die so im Nebel versunken ist, dass kein Mensch sie je finden kann. Sie sollen sich in die normale Menschenwelt integrieren. Das ist gar nicht so einfach, denn Wolfi ist ein Werwolf, Muh ein Dildapp (eine Art Hirsch-Mensch-Mischung mit Hörnern), die Eltern Olga und Holger sind ein Dschinn und eine Felfe, die kleine Schwester ist ein Geist und der Opa ist ein Schraft, der Freundlichkeit hasst und am liebsten mit der Pflanze auf seinem Kopf spricht. Zu guter Letzt gibt es noch den Hund „Mops“, der ein echter Wischmopp ist.

Sabine Bohlmann hat eine sehr, sehr lustige Geschichte über „Monster“ geschrieben, die eigentlich gar keine sind. Die Grauses wollen eigentlich nur nicht auffallen, aber das ist gar nicht so einfach, wenn man die Regeln, die für „normale“ Menschen zählen, gar nicht kennt. Ich musste das Buch mehr als einmal vor Lachen weglegen, gerade weil der Opa ein echt sarkastischer Typ ist, dem Freundlichkeit zuwider ist. Es ist einfach cool, wie die Grauses nicht auffallen wollen, aber vom „Institut für andersartige Wesen“ beobachtet werden. Ottilie merkt, dass sie den Grauses helfen muss, als „normal“ durchzugehen, aber das Anderssein ist einfach viel lustiger und vor allem spannender.

Ich fand die Zeichnungen von Daniel Steudtner im Buch sehr lustig und auch das Cover ist sehr schön.

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Die schlimmste Klasse der Welt – Jetzt erst recht!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @juma.kliebenstein
Illustrator: @zapf_zeichnet
Verlag: @karibubuecher

Inhalt:

Nachdem die Lehrer der Gutenbergschule erkannt haben, dass es keine gute Idee war, die schlimmste Klasse der Welt neben dem Lehrerzimmer einzuquartieren, müssen die kleinen Rabauken kurzerhand zunächst in ein Nebengebäude im Garten und schließlich sogar in einen freien Klassenraum des benachbarten Kellerwaldgymnasiums umziehen. Außerdem kommt mitten im Schuljahr Karl-Sebastian von Bloch neu in die 5a. Vielleicht lassen sich die Chaoten ja durch den vermeintlichen Musterschüler inspirieren?

Schulkater Bürste weiß sofort, dass das nach hinten losgeht. Aber natürlich hört mal wieder keiner auf eine Katze.

Meine Meinung:
Band 3. So weit haben es die Kinder aus der 5a der Gutenbergschule mittlerweile gebracht. 24 vollkommen verschiedene Charaktere, international aufgestellt, mit einem Rollstuhlfahrer dabei. Man sollte doch meinen, dass so eine bunte Truppe einfach nur traumhaft ist. Sind sie aber nicht. Zumindest denken alle Lehrer und Lehrerinnen das. Um die schlimmste Klasse der Welt zu beaufsichtigen, wurde der Klassenraum direkt neben das Lehrerzimmer verpflanzt. Die Kinder haben dann ein geheimes Loch in die Wand gebohrt und konnten so die Lehrkräfte beobachten und belauschen. Eins ist den Lehrern klar, die Kinder müssen woanders hin, Hauptsache raus, aus dem Gebäude!

Wie in den vorherigen Büchern auch, fragt man sich oft, wer hier eigentlich das Problem ist. Die Lehrer und Lehrerinnen haben alle irgendwie ihren Beruf verfehlt, aber eigentlich auch einfach keine Lust auf die Rasselbande. Unbeteiligter Beobachter der ganzen Situation in der Schule ist Klassenkater Bürste, der eigentlich zu jedem Absatz im Buch einen sarkastischen Kommentar abliefert.

Meinung: Ich bin Fan dieser Serie. Das beginnt schon bei der Gestaltung, wo mit verschiedenen Schriftarten verschiedene Personen (oder Kater) dargestellt werden. Dann noch der Humor, weil das Lehrpersonal echt einen an der Waffel hat. Der neue Mitschüler Karl Sebastian muss sich auch in der Klasse zurechtfinden und tatsächlich gelingt ihm das sogar. Aber eben anders, als die Klassenlehrerin sich das vorgestellt. Ich bin vom Buch total begeistert, weil hier natürlich alles komplett übertrieben dargestellt wird.

Die Geschichte ist dadurch mega lustig und die Zeichnungen von Falk Holzapfel passen einfach wie die Faust aufs Auge. Durch die „schlimmste Klasse“ fliegt man beim Lesen einfach immer durch.

Wichtig zu erwähnen: Auch wenn das schon der 3. Teil ist, ist tatsächlich ein Vorwissen über die anderen Bücher nicht unbedingt notwendig.

Buchreihe:

Die schlimmste Klasse der Welt

Die schlimmste Klasse der Welt Rette sich, wer kann!

Die schlimmste Klasse der Welt – Jetzt erst recht!

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Detektei für magisches Unwesen – Da braut sich was zusammen

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @lotteschreibt
Illustratorin: @alexandra_helm_illustration
Sprecherin: @sarah_dorsel
Verlag: @dtv_junior_reihehanser / @deraudioverlag

Inhalt:

In Kiesbach liegen Frühlingsgefühle in der Luft! Olaf kann sich plötzlich vor Verehrerinnen nicht mehr retten. Jede, die im Kiesbacher Dorfteich schwimmen war, verliebt sich in ihn. Während der Dorfpolizist sehr geschmeichelt ist, wittert die unfreiwilligste Bande der Welt einen magischen Fall. Außerdem werden in Herrn Piepenbrinks Juwelierladen teure Edelsteine entwendet. Hängen die beiden Fälle vielleicht zusammen? Ganz klar, die Detektei für magisches Unwesen muss ermitteln!

Meine Meinung:
Es handelt sich hier um den 2. Band aus der Reihe. Daher stelle ich die Charaktere nur kurz vor. Jannik, Pola und Lulu haben im 1. Teil den geheimsten Agenten der Welt, Peggory Jones, kennengelernt und dieser hat ihnen gezeigt, dass es eine magische Welt neben unserer Welt gibt.

Diesmal geht es für die drei hoch her: Im Juweliergeschäft Funkelstein wurden eine Statue und 2 Ringe mit blauen Saphiren gestohlen! Echte Detektive, die die 3 nun mal sind, nehmen den Auftrag an. Lulu ist zuständig für das Aufschreiben der wichtigen Informationen, Pola für Tatortfotos und Jannik spricht mit den Zeugen.

Warum ermitteln hier Kinder? Nun ja, im ersten Teil konnten die 3 beweisen, dass sie so etwas können und so ähnlich die die bekannten Ermittler aus einer sehr bekannten Hörspielserie stolpern die Kids halt in die Fälle rein. Der große Unterschied ist, dass hier Magie völlig normal ist. Der Dorfpolizist Olaf auch alle Hände voll zu tun, sich vor den vielen Verehrerinnen zu schützen, die er auf einmal hat. Im Dorfteich ist nämlich irgendwas magisches passiert, sodass sich alle Frauen, die in dem Teich baden, augenblicklich in ihn verlieben. Deshalb hat er auch nicht Zeit, selbst zu ermitteln

Ich fand die Geschichte richtig gut. Der Schreibstil der Autorin Lotte Schweizer ist superflüssig. Ich bin durch die Seiten geflogen. Es ist auch spannend zu sehen, wie eine Detektivgeschichte mit magischen Elementen aufgehübscht wurde. Ich habe natürlich gleich vermutet, dass der Statuen-Diebstahl irgendwas mit dem magischen Teich zu tun hat. Die coolen Illustrationen von Alexandra Helm ergänzen die Geschichte perfekt und machen das Buch zu einem Hingucker. Das einzigartige Cover lädt zum Eintauchen in die magische Welt der Detektive ein.

Das Hörbuch habe ich mir dazu auch angehört. Die Sprecherin Sahra Dorsel verleiht den Charakteren Leben. Ihre verschiedenen Stimmen und ihre Art zu lesen machen das Hörbuch zu einem echten Genuss.

Buchreihe:

Detektei für magisches Unwesen – Drei Helden für ein Honigbrot

Detektei für magisches Unwesen – Da braut sich was zusammen

Detektei für magisches Unwesen – Aufruhr in der Bonbonfabrik

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Gregs Tagebuch – Kein Plan von Nix

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Autor: @jeffkinney
Verlag: @baumhausbande

Inhalt:

Eigentlich fand Greg Schule immer ziemlich doof. Hausaufgaben machen? Für Mathetests büffeln? Schulbücher lesen? Null Bock! Als seine Schule bei einem landesweiten Test so schlecht abschneidet, dass sie geschlossen werden soll, ist Greg daher nicht allzu traurig.

Doch dann erfährt er, dass er nicht auf dieselbe Schule kommen soll wie sein bester Freund Rupert. Und das findet Greg gar nicht toll. Kann er das Ruder noch rumreißen und die Schließung verhindern? Oder muss Greg wirklich auf einer völlig neuen Schule noch mal von vorne anfangen? Keine Frage: Ein Plan muss her!

Meine Meinung:
In diesem Buch geht es darum, dass Gregs Schule bei einem landesweiten Test die wenigsten Punkte bekommen hat und deshalb einen neuen Rektor braucht, um die Ergebnisse zu verbessern, aber dieser neue Rektor hat viele Sparmaßnahmen getroffen, um neue Schulsachen zu kaufen. In der Schule hängen jetzt überall Werbeplakate von irgendwelchen Firmen, die dafür bezahlen, dass sie in der Schule hängen dürfen.

Es gibt Firmen, die dafür bezahlen, dass sie das einzige Produkt im Snackautomaten sind, andere haben den Boden mit Werbung bedeckt und dann hat der Rektor auch noch den ganzen Flur C für die Leute gemietet. Sogar die Polizei bildet in alten Klassenzimmern Wachhunde aus und von einer Imkerei in einem Klassenzimmer hat wohl noch niemand etwas gehört.

Gut, die Schule hat durch diese Maßnahmen tatsächlich mehr finanzielle Mittel, aber die Testergebnisse werden nicht besser. Das führt dazu, dass die Schule geschlossen wird und Greg und sein bester Freund Rupert getrennt und sogar an konkurrierende Schulen versetzt werden. Rupert kommt auf die Fulson Tech, eine ziemlich gute Schule. Greg kommt nach Slacksville. Beide Schulen sind erbitterte Konkurrenten. Dies können Greg und Rupert natürlich nicht einfach so schlucken und so muss ein Plan her…

Ich fand das Buch wirklich toll und sehr lustig und spannend. Es ist wie die anderen Bücher der Reihe super gut. Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der den Rest der Reihe mag, aber man kann dieses Buch auch lesen, ohne den Rest der Reihe gelesen zu haben. Mir ist aufgefallen, dass Rupert sehr wenig in dem Buch vorkommt, was ich sehr schade finde. Gregs Tagebücher zeichnen sich durch einen sehr coolen Humor aus und es macht immer noch Spaß, die Bücher zu lesen.

Wusstet ihr, dass wir Jeff Kinney mal getroffen haben?

Buchreihe:

Gregs Tagebuch 01 – Von Idioten umzingelt

Gregs Tagebuch 02 – Gibt’s Probleme?

Gregs Tagebuch 03 – Jetzt reicht’s!

Gregs Tagebuch 04 – Ich war’s nicht

Gregs Tagebuch 05 – Geht’s noch?

Gregs Tagebuch 06 – Keine Panik

Gregs Tagebuch 07 – Dumm gelaufen

Gregs Tagebuch 08 – Echt übel!

Gregs Tagebuch 09 – Böse Falle

Gregs Tagebuch 10 – So ein Mist!

Gregs Tagebuch 11 – Alles Käse!

Gregs Tagebuch 12 – Und Tschüss!

Gregs Tagebuch 13 – Eiskalt Erwischt!

Gregs Tagebuch 14 – Voll daneben!

Gregs Tagebuch 15 – …wird hohe Wellen schlagen

Gregs Tagebuch 16 – Volltreffer!

Gregs Tagebuch 17 – Voll aufgedreht!

Gregs Tagebuch 18 – Kein Plan von nix!

Gregs Tagebuch 19 – So ein Schlamassel!

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Crazy Rules – Wer behält den Überblick?

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Autor: Florian Redl
Verlag: @emf_verlag
Ab 3 Spielern

Meine Meinung:
Wir haben mal wieder etwas zusammen gespielt: Ein Kartenspiel namens „Crazy Rules“. Die Regeln sind eigentlich relativ einfach. Du nimmst eine Karte von dem Stapel und das ist dann die Regel des Spieles. Die nächste Spielerin nimmt eine Karte und es gilt dann deine Regel und die neu vorgelesene Regel der nächsten Spielerin. Anschließend nimmt die dritte Person eine Karte und es gelten dann alle 3 Regeln. Natürlich gibt’s aber auch „obere Regeln“, bei denen die Regeln der Karte außer Kraft gesetzt werden.

Im Grunde funktioniert das Spiel so ein bisschen wie das alte Spiel „Kofferpacken“. Nur, dass man hier halt die Regeln befolgen muss, die unter anderem lauten: „Du darfst dir nicht mehr ins Gesicht fassen“ oder „Bevor du die nächste Regel vorliest, musst du dich vor dem nächsten Spieler verbeugen“… Wer eine der Regeln vergisst, muss eine Strafkarte behalten und wer zuerst 5 Karten hat, fliegt raus.

Ich weiß nicht genau, ob ich die Regeln jetzt komplett richtig erklärt habe. Ich weiß nur, dass wir als Family eine Menge Spaß hatten. Papa hat grundsätzlich alles falsch gemacht und musste immer wieder nachfragen, welche Regeln er nun weiter verfolgen sollte. Es ist aber auch doof, wenn du einerseits dein Gesicht nicht berühren darfst, andererseits aber stehen musst und deinen kleinen Finger in den Mund stecken sollst. Das jeder außer dir flüstern muss, hilft auch nicht weiter.

Es hat aber tatsächlich sehr viel Spaß gemacht. Man sollte für dieses Spiel aber nicht zu jung sein.  Der Verlag hat angegeben, dass das Spiel ab 12 Jahren ist und wir sind 11 und 13. Das passte richtig gut. Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass man das auf einer Party gut spielen könnte.

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Roger Rättel und die heißeste Detektivschule der Welt

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Autor: @andreashueging
Illustrator: @nikolai_renger
Verlag: @penguinkinderbuch

Inhalt:

Die Detektivschule von Gerda Gecko in der Wüstenstadt Albukörki gilt als die heißeste Detektivschule der Welt. Die beiden Nachwuchsdetektive Roger (eine Klapperschlange) und Fenni (ein Wüstenfuchs) hadern ein wenig mit der Theorie, aber außerhalb der Schule lösen sie meisterhaft einen Fall nach dem anderen. Als in Albukörki plötzlich das kostbare Wasser knapp wird, kommen Roger und Fenni mit Hilfe von Klopfkäfer Tokki und Geiermädchen Fledder einer ganzen Bande von skrupellosen Dieben auf die Spur …

Meine Meinung:
Dieses Buch von Andreas Hüging ist super für geübte Leseanfänger:Innen geeignet.

In Älbukörki führt Gerda Gecko die heißeste Detekivschule der Welt. Das Schuljahr neigt sich dem Ende so dass die Schüler Roger Rättel, eine Klapperschlange, und sein bester Freund der Wüstenfuchs Fenni dringend für das Detektiv Diplom pauken müssen.

Nun hat aber plötzlich ganz Älbukörki kein Wasser mehr, was in einer Wüstenstadt nicht gerade optimal ist. Hier muss dringend ermittelt werden. Unsere zwei Freunde Roger und Fenni lassen sich nur zu gerne von der Lernerei ablenken. Zusammen mit dem Geiermädchen Fledder und Klopfkäfer Tokki beginnen die spannenden Ermittlungen.

Bei dem Sheriff hier in Älbukörki kann man sich nämlich auf eines sicher verlassen: er nimmt immer den Falschen fest.

Die Geschichte ist super. Mit sehr viel spritzigem Humor hat Andreas hier wieder eine rasante und spannende Detektivgeschichte, mit sehr speziellen aber total liebenswürdigen Charakteren, für die junge Leserschaft geschrieben.

Abgerundet wird das ganze mit den farbenfrohen, detaillierten und lebendigen Illustrationen von Nikolai Renger. Das passende Cover zieht Blicke einfach an.

Die zwei haben hier zusammen ein tolles Buch geschaffen, welches ich nur empfehlen kann.

Buchreihe:

Roger Rättel und die heißeste Detektivschule der Welt

Roger Rättel und die heißeste Detektivschule der Welt – Ein Loch in der Wüste

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Bookmän – Alles Konfetti

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Autor: @ruedigerbertram
Illustrator: @dominikruppillustration
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:

Und eigentlich ist Matteo ein richtiger Bücherwurm. Während seine Klassenkameraden in der Pause auf den Fußballplatz stürmen, vergräbt er sich am liebsten in der Bibliothek von Herrn Steinschweiger und liest. Aber dann entdeckt er dort eines Tages dieses merkwürdige Buch ganz oben im Regal. Er schlägt es auf und – ZACK! – wird aus Matteo plötzlich BOOKMÄN. Klar ist es klasse, ein Superheld zu sein. Allerdings gibt es da ja noch die Superschurken, die einem das Leben schwermachen. Doch zum Glück hat Matteo die schlagfertige Kim an seiner Seite. Auch wenn die manchmal ganz schön nervig sein kann. Gemeinsam begeben sich die zwei auf Verbrecherjagd und kommen einem Schurken auf die Schliche, der die gesamte Bibliothek von Herrn Steinschweiger bedroht … 

Meine Meinung:
Matteo liebt Bücher über alles. So überrascht es nicht, dass sein Lieblingsort die Bücherei ist. Blöd nur, dass in letzter Zeit immer mehr Bücher voller gelochter Löcher auftauchen. Wer macht denn sowas? Das fragt sich auch Herr Steinschweiger, der ehemalige Fußballprofi, der jetzt die Bibliothek leitet.

Eines Tages entdeckt Matteo aber ein Buch, dass dann doch etwas anders ist. Durch genau dieses wird nämlich aus dem Bücherwurm Matteo der Superheld Bookmän. Aber wo ein Superheld ist, da sind die Superschurken nicht weit.

Zusammen mit der taffen Kim von nebenan versucht Bookmän den Superschurken aufzuhalten und den Erhalt der Bücher zu sichern.

Hier hat Rüdiger Bertram eine total lustige Superheldengeschichte geschrieben. Viele kleine Besonderheiten sorgen dafür, dass dieses Buch einen total gut unterhält. Herr Steinschweigers „besondere „Art muss hier auf jeden Fall erwähnt werden.

Diese Superheldengeschichte ist rasant, amüsant und mitreißend. Die cooles schwarzweiß Illustrationen von Dominik Rupp passen perfekt zur Geschichte und runden das Buch einfach ab. Auch das Coverist ein Hingucker und zeigt gleich worum es hier geht.

Mir hat dieses Buch richtig gut gefallen. Bookmän ist cool und ich freue mich schon noch mehr Abenteuer mit ihm zu erleben, denn wir wissen ja wo ein Superheld ist sind die Superschurken nicht weit.

Buchreihe:

Bookmän – Alles Konfetti

Bookmän – Alles kaputti

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Worst Week Ever! Dienstag

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin und Autor@eva.amores und @matt.cosgrove
Übersetzer: Jan Möller
Verlag: @fischer_kinder.jugendbuch

Inhalt:

Justins Horrorwoche setzt sich fort: Sein Vater ist mit seiner Schulleiterin zusammen. Ein oberpeinliches Video von ihm hat sich im Internet verselbstständigt. Beim Versuch, sich für das Klassenfoto zurechtzumachen, erwischt er statt des Stylinggels die Enthaarungscreme. Justin bekommt eine neue, noch blödere Lehrerin und durch seine Teilnahme am Schulprojekttag endet dieser in einer riesengroßen Katastrophe … Dienstage sind einfach furchtbar!

Meine Meinung:
Justin Chase hat die schlimmste Woche seines Lebens und wir durften dabei sein. Zuerst haben wir den Montag erlebt, bei dem Justin es geschafft hat, einen unvergesslichen Unfall auf dem Sprungturm des Schwimmbades zu haben. Der Unfall beinhaltete eine Badehose, die sich aufgelöst hat und einen BRAUNEN Alarm. Jetzt, im 2. Buch, erwartet Justin vom Dienstag, dass es vielleicht besser läuft. Aber er hat ja keine Ahnung. Es stehen Klassenfotos und Einzelportraits in der Schule an. Bisher hat Justin es IMMER geschafft, die Augen auf dem Foto zu zu haben. Dieses Mal soll alles anders sein. Schön gegelt will er sein. Wenn man allerdings Haargel mit Haarentfernungsgel verwechselt, dann ist das eher schlecht. Und das ist noch nicht das schlimmste, was Justin an diesem Dienstag passiert.

Matt Cosgrove und Eva Amores haben in der schlimmsten Woche der Welt-Reihe einen extrem witzigen und sehr krassen Comic-Roman gezaubert. Diese Mischung aus Comic und Text-Absätze kennen viele von euch ja schon aus Büchern wie Greg’s Tagebuch. Das ist so ähnlich vom Aufbau, aber eben viel extremer. Im ersten Buch gab’s den „braunen Alarm“ und auch hier muss Justin ordentlich leiden.

Ich mag diesen Stil wirklich sehr gern und tatsächlich mag ich das auch total, wenn Kinderbücher sich etwas trauen. Gerade wenn das um Humor geht, den mancher Erwachsener vielleicht „unmöglich“ findet, bin ich dabei. Das ist einfach zum Brüllen komisch und ich habe mich mehrfach vor lachen fast weggeschmissen. Ich mag die Worst-Week-Reihe bisher total gern.

Buchreihe:

Worst Week Ever! Montag

Worst Week Ever! Dienstag

Worst Week Ever! – Mittwoch

Worst Week Ever! – Donnerstag

Worst Week Ever! – Freitag

Worst Week Ever! – Samstag

Worst Week Ever! – Sonntag

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