Ariol 16 – Naphtaline: Einfach nur wau!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autoren: Emmanuel Guibert und Marc Boutavant
Übersetzung: Annette von der Weppen
Verlag: @reprodukt_berlin

Inhalt:

Mitten ins Herz: Den größten Hit der superangesagten Sängerin Damona kennt wirklich jedes Kind. Auch Petula und Naphtaline sind Mega-Fans. Mitten ins Herz: Als Petula Ariol zum Damona-Karaoke einlädt, das sie mit Naftaline veranstaltet, kann der sein Glück kaum fassen. Schließlich ist auch Ariol ein Mega-Fan. Allerdings von Petula. Mitten ins Herz: Ramono kocht vor Wut, weil sein bester Freund lieber mit den Mädchen abhängen will, als mit ihm. Mitten ins Herz soll seine Rache Ariol treffen. Und Petula, die doofe Kuh, gleich mit…

Meine Meinung:
Der neueste Band der *Ariol*-Reihe aus dem Reprodukt-Verlag ist wieder ein echtes Highlight für Fans des lustigen Esels und seines treuen Begleiters, dem Schwein Ramono. Gezeichnet von Emmanuel Guibert und Marc Boutavant, überzeugt das Comicbuch nicht nur durch seine humorvollen Geschichten, sondern auch durch die detailreichen und liebevoll gestalteten Illustrationen, die jede Seite zu einem kleinen visuellen Vergnügen machen.

Die Geschichten sind perfekt auf sechsjährige Leser zugeschnitten, bieten aber auch Erwachsenen immer wieder versteckte Gags, die zum Schmunzeln anregen. So erleben Ariol und Ramono im Zirkus ein skurriles Abenteuer, bei dem Ariol eine Freundin zersägt – natürlich nur als Teil einer Zaubernummer – während Ramono soviel Zuckerwatte frisst, bis es ihm buchstäblich auf den Magen schlägt und er kotzen muss. Eine andere Geschichte handelt von Ariols Einladung zu einer Party, die jedoch durch Ramonos nervige Schwester in ein chaotisches Desaster verwandelt wird.

Kurzum: *Ariol 16 – Naphtaline: Einfach nur wau! ist ein kurzweiliges, witziges Comicbuch, das sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert. Eine klare Leseempfehlung für alle, die humorvolle und charmante Geschichten lieben! Gerade Lesemuffel haben viel Spaß an den bunten Bildern und ich fand besonders schön, wie liebevoll die Figuren miteinander umgehen. Mir hat’s wieder mal Spaß gemacht, das zu lesen.

Buchreihe:

Ariol – Ein kleiner Esel wie du und ich

Ariol – Hengst Heldenhuf

Ariol – Saugute Freunde

Ariol – Eine ganz schöne Kuh

Ariol – Mach die Fliege, Surrsula

Ariol – Miesekatze

Ariol – Lehrer, die bellen, beißen nicht

Ariol – Papa ist ein Esel

Ariol – Hasenzähne

Ariol – Ballettratten

Ariol – Sei kein Frosch, Vanessa

Ariol – Ein stolzer Gockel

Ariol – Ententanz

Ariol – So ein dummes Schaf

Ariol – Kalbträume

Ariol – Naphtaline – Einfach nur wau

Ariol – Eine superkuhle Klassenfahrt

Ariol 16 – Naphtaline: Einfach nur wau!

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Magisterium – Das 1. Jahr

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorinnen: @_cassandra_clare_ und @blackholly
Übersetzerin: Anne Brauner
Illustration: @artofviccolatte
Verlag: @baumhausbande

Inhalt:

Geschlagen mit einem lahmen Bein und seiner scharfen Zunge hat es der zwölfjährige Callum nicht immer leicht. Doch dann wird er als Schüler im Magisterium aufgenommen, eine unterirdische Schule für Zauberei. An diesem dunklen und geheimnisvollen Ort soll er bei Master Rufus, dem mächtigsten Magier der Schule, in die Lehre gehen. Doch alles, was Call über ihn und das Magisterium weiß, lässt ihn befürchten, das erste Schuljahr nicht lebend zu überstehen …

Meine Meinung:
Im ersten Band der „Magisterium“-Reihe von Holly Black und Cassandra Clare geht es um Callum Hunt, einen Jungen mit einem gelähmten Bein, der für seine freche und rebellische Art in seiner Heimatstadt bekannt ist. Callum wurde von klein auf von seinem Vater gelehrt, dass Magie gefährlich und böse sei. Daher versucht er, bei der Aufnahmeprüfung zum Magisterium – einer Schule für Magier – absichtlich durchzufallen. Doch sein Plan geht nicht auf: Nicht nur wird er in die Schule aufgenommen, er wird auch noch persönlich vom Schulleiter, Meister Rufus, als Lehrling ausgewählt. Weder Callum noch sein Vater sind darüber erfreut. Letzterer versucht sogar, Callum vor dem Schulbesuch zu bewahren – jedoch ohne Erfolg.

Im Magisterium lernt Callum gemeinsam mit seinen neuen Freunden Aaron und Tamara, die Elemente zu beherrschen. Doch die Ausbildung ist alles andere als gewöhnlich: In den ersten Wochen verbringen sie die meiste Zeit damit, im Sand zu sitzen und die helleren von den dunkleren Körnern zu trennen – eine Übung, die höchste Konzentration erfordert. Jeden Monat gibt es Prüfungen, bei denen die verschiedenen Lerngruppen gegeneinander antreten. In einer besonders gefährlichen Prüfung müssen sie gegen Elementare bestehen – Menschen, die von einem Element aufgesogen wurden. Dank ihrer außergewöhnlichen Konzentration schafft es Callums Gruppe, diese Herausforderung zu meistern.

Neben dem Training lernen die Schüler auch praktische Fähigkeiten, wie etwa den Umgang mit den Booten, dem Haupttransportmittel im unterirdischen Magisterium, und erkunden die weitläufige und geheimnisvolle Schule. Doch eines Tages sorgt ein Vorfall für Aufruhr: Ein Lehrling namens Drew verschwindet, und die gesamte Schule beteiligt sich an der Suche. Dabei geraten sie in einen gefährlichen Kampf mit den Chaosbessenen – Wesen, die während des dritten Magierkriegs vom Chaos verdorben wurden und nun unkontrolliert angreifen.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, und ich freue mich schon darauf, den zweiten Band zu lesen. Die Geschichte ist spannend und voller unerwarteter Wendungen. Besonders gelungen finde ich, wie Callums Handicap – sein gelähmtes Bein – in die Handlung integriert wurde. Es macht ihn nicht nur zu einem einzigartigen Charakter, sondern passt auch perfekt in die Story. Ich empfehle das Buch allen, die Fantasy-Geschichten mögen und Lust auf eine spannende, magische Welt haben. Die Ähnlichkeit mit einem anderen „Zaubererkind“ ist nicht von der Hand zu weisen, aber tatsächlich ist diese Geschichte – gerade zum Ende hin – komplett anders.

Buchreihe:

Magisterium – Das 1. Jahr

Magisterium – Das 2. Jahr

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Furchtlose Federviecher – Alarm auf der Hühnerfarm

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Alex Gross
Illustratorin: @gotthardt_illustration
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:

In Rotzbach ist die Hühnerkacke am Dampfen! Chefhahn Hayo und seine Hühner-Gäng (bestehend aus Superbrain Holly, Karate-Huhn Henriette und Spionage-Küken Klein Hilde) würden sich am liebsten die Federn raufen. Was ist denn nur mit den Menschen in ihrem Dorf los? Neuerdings laufen die ja herum wie aufgescheuchte Hühner. Das kann nur eines bedeuten … Rotzbach, das kleine Dorf irgendwo im Nirgendwo und Zuhause der berühmtesten, tollsten und klügsten Hühner-Gäng aller Zeiten, steckt in Schwierigkeiten. Das geht auf keine Kuhhaut! Die Hühner müssen etwas unternehmen und zwar schnell! Schließlich sind sie nicht umsonst die HÜHNER-GÄNG und bekämpfen gemeinsam jedes Verbrechen. Wird Rotzbach am Ende Schwein haben? Können die Hühner ihr Zuhause retten?

Meine Meinung:
In Rotzbach geht plötzlich alles drunter und drüber: Die Menschen benehmen sich seltsam, laufen herum wie aufgescheuchte Hühner, und die Hühner-Gäng weiß sofort, dass etwas nicht stimmt. Chefhahn Hayo, Superhirn Holly, Karate-Ass Henriette und Spionage-Küken Klein Hilde nehmen die Ermittlungen auf – und was sie herausfinden, hat es in sich! Gemeinsam müssen sie alles geben, um ihr Dorf zu retten und das Chaos zu stoppen.

Axel Gross hat eine total irre Geschichte geschrieben und Claudia Gotthardt hat die wunderbaren Zeichnungen gemacht. Es ist so geschrieben, dass sich Leser ab 8 Jahren wirklich kaputtlachen können. Die Zeichnungen sind so schräg. Rotzende Riesen, die vermutlich „Namens-Pate“ für den Rotzbach sind, sind hier nur der Einstieg.

Dieses Buch ist einfach großartig – und das liegt nicht nur an den vielen genialen Illustrationen! Die Bilder sind detailreich und unglaublich witzig, sie bringen die schrägen Abenteuer der Hühner-Gäng perfekt zur Geltung.

Schon nach wenigen Seiten war ich mitten im Geschehen und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Besonders gefallen hat mir, dass die Kapitel kurz und übersichtlich sind. Der Text und die Illustrationen ergänzen sich super, was das Lesen noch leichter und lebendiger macht – perfekt auch für Lesemuffel, die nicht so gern lesen.

Aber auch die Geschichte hat es in sich: Sie startet spannend, zieht einen sofort hinein, und ich wollte das Buch kaum aus der Hand legen. Da die einzelnen Textpassagen auch nicht soooo lang sind, konnte ich mich schnell durch die Geschichte blättern.

Ich habe oft gelacht und bin total begeistert von der Hühner-Gäng. Ein witziges, cleveres Abenteuer, das Lust auf mehr macht. (Im März 25 kommt übrigens schon das zweite Buch!)

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Der Weihnachtszwölf – Durch die Wichteltür ins Abenteuer

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @lucyastner
Illustratorin: @frau.linchen
Verlag: @baumhausbande

Inhalt:

Alfie hatte keine Ahnung, was sich hinter der Wichteltür verbirgt, bis er sich plötzlich ― papperlapups! ― geschrumpft in der verschneiten Lebkuchenlandschaft Wichtlingens wiederfindet. Zusammen mit seinem Freund, dem Weihnachtszwölf, soll er druppsala-dringend den verschwundenen Weihnachtsmann aufstöbern. Hm, weiß vielleicht das streikende Rentier Rita-mit-der-roten-Nase etwas? Oder treibt sich Meister Rauschebart womöglich trotz Naschverbots in der Höchst-weihnachtlichen Backstube herum? Hat ihn womöglich der finstere Erzbengel Gabriel in die Puddingberge entführt? Alfie und der Weihnachtszwölf lassen nichts unversucht, um den Weihnachtsmann zu finden und: Weihnachten zu retten!

Meine Meinung:
Endlich ist es wieder Dezember in Alfies Welt, und das bedeutet, dass Wilson, der Weihnachtszwölf, bald zurückkehren wird. Das ganze Jahr über hat Alfie an einer besonderen Tür und einem kleinen Jahrmarkt für Wilson gearbeitet – alles war perfekt vorbereitet. Doch dann tauchen Tante Gunilla und ihr Hund Daisy auf, um auf Alfie und seine Geschwister aufzupassen, da Alfies Eltern erneut auf einer Dinosaurier-Ausgrabung unterwegs sind. 

Am 12. Dezember ist es schließlich so weit: Wilson kommt zurück! Am Morgen sieht es zunächst enttäuschend aus, doch am Nachmittag entdeckt Alfie ihn, wie er über das Eis des Jahrmarkts läuft. Wilson kommt gleich zur Sache, was sonst gar nicht seine Art ist – aber wenn der Weihnachtsmann verschwunden ist, zählt jede Sekunde. Gemeinsam mit Wilson und einigen Wichteln macht sich Alfie auf die Suche nach dem Weihnachtsmann. 

Ihre Reise führt sie zu den Rentieren, die wütend auf den Weihnachtsmann sind, weil Rita mit der roten Nase von ihm bestohlen wurde. In der Weihnachtsbäckerei stoßen sie auch nicht auf ihn, da der Weihnachtsmann dort Hausverbot hat – er hatte zu viel genascht und blieb im Kamin stecken. Selbst sein Erzfeind, der Erzbengel Gabriel, weiß nichts über seinen Verbleib. 

Alfie und Wilson haben keine Ahnung, wo der Weihnachtsmann sein könnte. Das ist aber wichtig, weil sonst das Weihnachtsfest ausfällt. Das wäre eine absolute Katastrophe!

Ich fand die Geschichte um den Weihnachtszwölf Wilson wunderbar und herrlich bescheuert! Mir gefiel dieser Teil sogar noch besser als der erste Teil, weil man als Leser nun auch mal Wilsons Welt kennen lernt. Der Weihnachtszwölf heißt ja so, weil Zwölfen viel cooler als Elfen sind.

Eine großartige Geschichte voller fantasievoller Schauplätze wie den Wackelpudding-Bergen und dem ewigen Eis (das übrigens an eine Eisdiele erinnert – versteht ihr den Witz?). Das Buch ist herrlich humorvoll, und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band! Alfie und Wilson sollten mein Weihnachtsritual werden! Natürlich wird das Buch auch wieder mit wunderschönen Illustrationen von Caroline Opheys präsentiert, die einfach zu knuffig sind.

Buchreihe:

Der Weihnachtszwölf

Der Weihnachtszwölf – Durch die Wichteltür ins Abenteuer

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Weihnachten mit Juli

unbezahlte Werbung / selbst gekauft

Autorin und Illustratorin: @petra_eimer_illustration
Verlag: @baumhausbande

Inhalt:

Ich habe eine Liste gemacht für Weihnachten. Es wird das erste Weihnachtsfest zusammen mit den tierischen Vier – und das soll natürlich perfekt werden! Leider haben wir einen neuen Nachbarn. Und der ist wirklich alles andere als perfekt. Er mag nämlich keine Pferde und möchte, dass Juli verschwindet … Weihnachten ohne Juli?! AUF GAR KEINEN FALL. Zum Glück haben Anna, Max und ich (Paul) eine Menge gute Ideen, wie wir den Nachbarn dazu bringen können, Juli zu mögen. Und wir geben alles! Juli leider nicht …

Meine Meinung:

Ich bin ein von riesen Fan der Juli-Reihe, dass ist ja kein Geheimnis. Natürlich muss ich euch da auch die weihnachtliche Geschichte zeigen. Ganz wichtig ist, dies ist keine Pferdegeschichte so wie man sich das vorstellt. Hier erwarten einen eine humorvolle und liebevolle Geschichte im Comicstyle.

Paul hat schon viele weihnachtliche Pläne für die Tierischen Vier (Paul, Anna, Max und Juli das Pferd) geschmiedet denn das erste Weihnachten mit Juli soll perfekt werden.

Da zieht ein neuer Nachbar ins Haus nebenan. Herr Sauer ist so gar nicht begeistert von dem Pferd in Nachbars Garten und hat sogar schon mit dem Ordnungsamt gedroht. Besonders, da Juli zu gerne ihr eigenes Ding macht und immer mal wieder auf eigene Faust die Nachbarschaft erkundet.

Aber wie können die Tierischen Vier es schaffen den Nachbarn von Juli zu überzeugen?

Paul und seine Bande unternehmen schöne weihnachtliche Dinge. Sie besuchen den Weihnachtsmarkt, backen Plätzchen, fahren Schlitten und das immer in Begleitung von Juli. Wie sie hier integriert wird und Chaos stiftet finde ich ziemlich cool.

Diese Geschichte hat mir wieder super gefallen. Ich mag den Schreibstil von Petra Eimer richtig gern. Besonders toll finde ich die verschiedenen Schriftarten und Farben mit denen bestimmte Dinge hervorgehoben werden.

Auch die vielen farbigen Illustrationen konnten mich wieder richtig begeistern.

Hier findet ihr ein #Weihnachtsbuch dass perfekt zum vorlesen, selber lesen und auch für Lesemuffel geeignet ist.

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Buchreihe:

Und dann kam Juli

Weihnachten mit Juli

Ferien mit Juli

Geburtstage mit Juli

Süßes und Saures mit Juli

Die Weihnachtsmann-Verschwörung – Ein Weihnachtskrimi in 24 Kapiteln

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Christian Tielmann
Sprecherin: @utadaenekamp
Sprecher: @markbremer_thevoice
Illustratorin: @veraschmidtillustration
Verlag: @rubiton_audioverlag

Inhalt:

Der Weihnachtsmann hat sein Gedächtnis verloren! Nachdem ihn ein Unbekannter von seinem Schlitten geschubst hat, landet er sehr unsanft auf der Erde und kurz darauf im Krankenhaus. Er kann sich nicht an den Vorfall erinnern – und noch viel schlimmer: Er weiß nicht mehr, wer er ist! Slalom und seine kleine Schwester Lykke beschließen, ihm zu helfen. Doch dazu müssen sie nicht nur den Täter entlarven, sondern auch rechtzeitig zum Fest den großen Sack voller Weihnachtsglücksgefühlpulver wiederfinden.

Meine Meinung:
Ach du Schreck! Der Weihnachtsmann ist von seinem Schlitten geschubst worden und hat bei dem Sturz auf die Erde sein Gedächtnis verloren. Natürlich kurz vor Weihnachten am 1. Dezember. Die Geschwister Lykke und Slalom wollen ihm nun unbedingt dabei helfen seine Erinnerungen zurückzubekommen, den oder die Täter zu entlarven und auch den Sack Weihnachtsglücksgefühlpulver wiederzufinden.

Dieser Weihnachtskrimi ist in 24 Kapitel unterteilt und eignet sich daher perfekt in der Weihnachtszeit um ihn als Adventskalender zu hören. Ich habe aber schon einmal für euch hineingehört.

Das Cover von Vera Schmidt sieht schon ziemlich lustig aus. Der Weihnachtsmann steht zwischen den beiden Kinder und über seinem Kopf schweben Plätzchen und ein Fragezeichen. Um sie herum sind Tannenbäume, jede Menge Schnee und Fußspuren.

Hier haben wir eine ziemlich turbulente und spannende Geschichte. Klar, habe ich es mir nicht nehmen lassen auch immer mitzuraten wer denn nun hier der oder die Übeltäter sind. Ich lag übrigens ganz schön lange verkehrt mit meiner Vermutung.

Diese Geschichte fand ich aber richtig unterhaltsam. Ich musste an mehreren Stellen mehrfach lachen. Der Humor kommt in dieser Geschichte auf jeden Fall nicht zu kurz.

Auch die Länge der Kapitel ist super. Perfekt um Abends vor dem Einschlafen oder Nachmittags bei Plätzchen und Tee das Tageskapitel zu hören. Also wenn man das Hörbuch als Adventskalender nutzen möchte.

Gesprochen wurde dieses Hörbuch von Mark Bremer und Uta Dänekamp und ich finde die zwei haben ihren Job hier ganz toll gemacht. Ein super Team die beiden.

Dieses Hörbuch finde ich klasse für die Adventszeit. Mit hat es sehr gut gefallen. Der Humor, die Spannung und das Rätselraten ergeben einfach schönes Hörerlebnis in der turbulenten Adventszeit.

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Ein Weihnachtswunder namens Fred

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @rebecca_elbs_autorin
Illustratorin: @winkelmitdemzaunpfahl
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:

Eigentlich wollte Emmas Familie über Weihnachten in den Urlaub fliegen. Opa Fred ist vor Kurzem gestorben und es ist einfach zu seltsam, ohne ihn zu feiern. Doch Papa hat sich bei den Flugtickets schlimm verklickt! Nun sitzen sie plötzlich doch zwischen Umzugskisten in Opas Haus, in das sie gerade umgezogen sind. Das kann ja ein tolles Weihnachten werden! Aber dann saust ein süßes Fellknäuel durch die Tür herein. Ein Frettchen! Emma ist begeistert. Wenn sie das doch nur behalten könnten! Und der neue kleine Mitbewohner ist nicht die einzige Überraschung an diesem Heiligabend …

Meine Meinung:
Emmas Opa Fred ist vor kurzem gestorben. Deshalb wohnt Emmas Familie nun in Opas Haus. Aber erst seit sehr kurzer Zeit, überall stehen noch Umzugskartons herum und alles, wirklich alles erinnert Emmas Mama an Opa Fred. Deshalb ist sie auch sehr traurig. Emmas Papa und Mama haben beschlossen, erst einmal Weihnachten auf einer Insel in der Sonne zu feiern und sich nach den Feiertagen um den Umzug zu kümmern. Aber da Papa, schusseligerweise, die Flugtickets für nächstes Jahr und nicht dieses Jahr gebucht hat, müssen sie doch zuhause bleiben. Emma und ihr Bruder Paul finden das super. Vor allem, als plötzlich auch noch ein Frettchen in der Wohnung auftaucht und noch viele andere Überraschungen auftauchen.

Rebecca Elbs hat eine sehr süße, kurze Geschichte zum Lesen und Vorlesen geschrieben. Aus Sicht von Emma sehen wir, wie Weihnachten trotz des kürzlichen Todes von Opa doch noch irgendwie schön werden kann. Vor allem, weil Emma und ihr Bruder sowieso lieber in Opa Freds Haus bleiben wollen. Da sind einfach viel zu viele Weihnachtserinnerungen an den tollen Opa drin.

Ich musste ein paarmal grinsen, weil Rebecca hier wirklich schöne Zufälle eingebaut hat. Man kann das Buch als erfahrener Leser oder erfahrene Leserin schnell durchlesen. Die Zeichnungen von Lena Winkel passen total super zu der Geschichte. Ich habe mich auch sofort in das Frettchen verliebt. Ein paarmal musste ich auch heftig schlucken, weil der Tod vom Opa natürlich hier irgendwo ein Thema ist und die Kinder so viele Rituale mit Opa hatten (Weihnachtskekse essen und viel lachen). Aber wie sich die Geschichte um das Frettchen dann entwickelt, ist wirklich wunderschön.

Fazit: Ein Weihnachtswunder namens Fred ist eine schönes Kinderbuch mit liebenswerten Figuren und schönen Illustrationen. Es hat richtig Spaß gemacht, das zu lesen.

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Philine und das Ferkelfiasko

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Lilly Silver
Illustratorin: @simona.ceccarelli
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:

Philine stammt aus einer ganz besonderen Familie: Ihre Oma und ihre Mutter haben das Talent, in die Zukunft zu blicken. Im Gartenhäuschen empfängt Oma Ottilie Besucher von weither, die ihren Rat suchen, und Philines Mutter bindet in ihrem Blumenladen nicht nur wunderschöne Sträuße, sondern kann anhand der Blütenblätter die Zukunft voraussagen. Und endlich weiß auch Philine, dass sie einmal ein Orakel werden wird! Seitdem nutzt sie jede Gelegenheit, um sich im Weissagen zu üben. Sogar in der Schule wendet sie ihre magische Begabung an. Natürlich heimlich, denn Orakel in Ausbildung müssen sich an feste Regeln halten, bis sie alles über die Kunst der Prophezeiung gelernt haben. Doch Geduld ist nicht Philines Stärke! Noch dazu, wenn das fiese Krähenorakel Ravena De Vere finstere Pläne schmiedet und gleichzeitig ein ungestümes Wildschwein-Ferkelchen durch die Küstenstadt jagt. Philines Nachbarn sind völlig entsetzt darüber, dass es immer wieder aus seinem Gehege ausbüxt und für Chaos im Städtchen sorgt. Aber eigentlich finden Philine und ihre Freunde Charlotte und George das Schweinchen ganz niedlich … Vielleicht braucht es nur jemanden, der sich kümmert? Kurzerhand beschließen die Drei, alles zu tun, um dem süßen Frischling zu helfen. Wenn das mal kein Ferkelfiasko wird!

Meine Meinung:
Im 1. Band hat Philine endlich erfahren welche Art von Orakel sie ist. Sie hat die Gabe eines Tierorakels und laut Oma soll sie sogar das mächtigste Tierorakel überhaupt sein. Das klingt so aufregend. Nun muss nur endlich sie Ausbildung beginnen, denn ohne diese darf Philine nicht alleine orakeln. Nur geduldig ist sie so gar nicht.

Außerdem läuft im Dorf ein Frischling herum und hinterlässt große Verwüstungen. Das kleine Wildschwein haben Philine und ihre Freunde schnell ins Herz geschlossen. Eigentlich soll derrs Frischling ja auf dem Anwesen des alten Will leben aber immer wieder büxt es aus. Die Dorfbewohner finden das nicht lustig. Philine und ihre Freunde wollen der kleinen Molly (das ist der Name des Frischlings) unbedingt helfen. Aber werden sie es schaffen?

Währenddessen versucht Mrs. De Vere wieder Die Familie Catweazle in schlechtes Licht zu rücken. Was hat diese Frau nur für ein Problem mit Philines Familie?

Dies ist nun der 2. Band der Reihe. Genau wie im 1. Band hat Lilly Silver es wieder geschafft eine lebendige und chaotische Geschichte. Kaum angefangen konnte ich schon wieder nicht mehr aufhören. Philine ist so ein sympathisches es Mädchen und ihre Freunde stehen ihr in nichts nach. Die Story ist spannend, lustig und wunderbar mitreißend. Der Twist mir Mrs. De Vere btingt nochmal extra Würze in die Geschichte. Der Text ist auch richtig flüssig zu lesen.

Das Cover und die Illustrationen sind von Simona Ceccarelli. Ich finde das bunte Cover mit Philine, ihrem Chinchilla Söckchen und Molly im Vordergrund super gelungen. Auch andere wichtige Personen/Tiere der Geschichte sind hier zu finden. Innen im Buch findet man viele schwarz-weiße Illustrationen die auch wunderbar das Gelesene untermalen. Das hat Simona Ceccarelli wirklich schön gemacht.

Buchreihe:

Philine und das Orakeldesaster

Philine und das Ferkelfiasko

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Eine Klasse voller Superhelden und der normalste Lehrer der Welt

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @ruedigerbertram
Illustrator: @dominikruppillustration
Verlag: @ueberreuterverlag

Inhalt:

Tian, Laura, Amani und Nagib gehen in die Schule der Superhelden. Denn sie sind echte Superheldenkinder: Tian kann Gedanken lesen, Nagib sich unsichtbar machen, Laura fliegen und Amani ist unglaublich stark. Nur ihr neuer Lehrer Herr Schnitt ist ganz normal. Na gut, er hat auch eine Superkraft: Er kann nämlich super lesen und rechnen. Aber ob er die Rasselbande damit in den Griff bekommt?

Meine Meinung:
Ich bin ja ein großer Fan von den Büchern von @ruedigerbertram und so war für mich klar, dass ich auch diese neue Buchreihe lesen möchte.

Eine Klasse voller Superhelden, das hört sich doch schon super an. Jedes Kind hat ein besonderes Talent: Tian kann Gedanken lesen, Laura kann fliegen, Nagib kann sich unsichtbar machen und Amani ist richtig stark. Natürlich hat aber jeder Superheld seine Stärken aber auch Schwächen.

Die Klasse soll nun einen neuen Lehrer bekommen, Herrn Schnitt. Eigentlich ist Herr Schnitt ganz normal, also ohne Superkraft. Außer, naja eigentlich hat er doch eine, er kann nämlich super lesen, schreiben und rechnen. Dies will er nun auch unbedingt den Kindern beibringen.

Herr Schnitt ist ein toller Lehrer. Er macht mit den Kindern einen Schulausflug und probt sogar eine Theateraufführung mit den Superheldenkindern ein. Dies ist, gerade wegen der verschiedenen Superkräfte alles nicht so ganz unproblematisch. Aber zusammen lösen sie alle Probleme.

Bekannt ist ja nun auch, wo Superhelden sind, sind die Superschurken nicht weit und so bringen die Superschurken unsere Superhelden schon ein wenig ins schwitzen.

Diese Superheldengeschichte ist gerade für jüngere Leser richtig toll. Es gibt, wie eigentlich immer bei Rüdiger Bertram, viel zu lachen. Ich mag den Humor in seinen Geschichte einfach total gerne.

Die lebendigen schwarz-weiß Illustrationen von Dominik Rupp geben der Geschichte den letzten Schliff.

Dies ist eine echt schöne, lustige Geschichte und gerade für etwas jüngere Leser ganz klar zu empfehlen.

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Loki – Voll vergöttert!

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @louiestowell
Illustrator: @ulfk_zeichner
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Wie bekommt man als Gott in der Menschenwelt endlich die Bewunderung, die einem zusteht? Loki sitzt weiterhin auf der Erde fest und versucht zu beweisen, dass er die Rückkehr zu den anderen Göttern verdient. In der Schulaufführung sieht er seine große Chance: Als Gott der Tricksereien ist er ein begnadeter Schauspieler – und damit ja wohl die ideale Besetzung als Held. Alle sollen sehen, wie viel Gutes in ihm steckt! Doch zu seiner Enttäuschung gibt ihm die Lehrerin die Rolle des Schurken. Wie praktisch, dass Loki einen magischen Ring findet, der ihm angeblich all seine Wünsche erfüllen und ihn endlich beliebt machen kann. Blöd nur, dass auf dem Ring ein Fluch lastet, der Loki dazu anstiftet, die Schulaufführung ins Chaos zu stürzen.

Meine Meinung:
Loki in seinem 3. Abenteuer. Loki ist ein Gott aus Asgard, der sich aber nicht benehmen kann und daher von Odin dazu verbannt wurde, auf der Erde als Teenager zu leben. Mittlerweile hat er sich damit abgefunden (hat er nicht) und lügt auch weniger als vorher (tut er nicht). Es ist aber nicht so, dass er es nicht versuchen würde, ein „guter Junge“ zu werden. Immerhin will er unbedingt der Prinz in einem Theaterstück an der Schule sein, doch die Lehrerin besetzt ihn als Bösewicht. So kann das ja nichts mit dem „Gutsein“ werden! Als er sein Kostüm anziehen soll, findet er darin einen Ring. Den zieht er auch an und plötzlich passiert das unfassbare: Alle sind viel netter zu ihm und sogar sein Tagebuch korrigiert seine Lügengeschichten nicht mehr. Ein echter Traum! Sein Gewissen redet ihm auch nicht mehr schlecht rein, er hört eine andere Stimme, die viel coolere Sachen zu ihm sagt.

Das Buch ist Isildur gewidmet. Isildur ist eine Figur aus Herr der Ringe. Seine Aufgabe war es, den EINEN RING, zu vernichten, weil dieser Ring einen Fluch über seinen Träger bringt. Lokis Ring scheint ja recht hilfreich zu sein, aber magische Ringe haben immer einen Nachteil.

Was die Serie seit dem ersten Teil auszeichnet, ist natürlich Loki selbst. Er ist ein rücksichtsloser Kerl, der immer lügt und trotz allem wirklich auf das Lob von anderen wartet. Er braucht das. Was ich neben der eigentlichen Geschichte noch immer großartig finde ist, wenn Menschenbegriffe erklärt werden, aber gleichzeitig Gesellschaftskritik geübt wird. „Die Tafel ist ein Ort, wo viele Menschen, die zuviel Essen haben, den Überschuss hinbringen, anstatt es von Anfang an gleichmässig zu verteilen“

Im Buch selbst befinden sich, wie in allen Teilen davor, die minimalistischen und daher großartigen Zeichnungen von Ulf K. Der Zeichenstil ist mal was anderes, passt aber herrlich zu dem anarchistischem Stil, den Loki nun mal für sich gewählt hat. Louie Stowell’s Stil gefällt mir sehr gut, ich muss immer wieder grinsen.

Buchreihe:

Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)

Loki – Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht).

Loki – Voll vergöttert!

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