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Schatten – Die Macht des Lichts

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @timoparvela
Illustrator: @pp_pitkanen
Übersetzer: Stefan Moster
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Pete und Sara kehren aus Auroria in die Menschenwelt zurück. Dort hat sich alles verändert. Fast alle Menschen haben ihre Schatten verkauft. Aber ein Mensch ohne Schatten hat auch seine Seele verloren. Die Welt ist zu einem Ort geworden, an dem sich jeder nur um sich selbst kümmert. Krampus, der Herr der Finsternis, schürt dort Hass und Wut. Doch Pete und Sara geben die Hoffnung nicht auf. Sie wollen nicht nur ihre eigene Welt, sondern auch das Königreich Auroria retten. Doch welche Gestalt hat Krampus in der Menschenwelt angenommen und wie kann er besiegt werden? 

Meine Meinung:
Die „Schatten“-Serie findet mit diesem Buch ihr großes Finale, in dem alle Handlungsstränge zusammengeführt werden. Begonnen hat alles damit, dass Pete seine schwerkranke Freundin Sara retten wollte. Im Austausch gegen seinen Schatten wurde Sara tatsächlich gesund, doch Pete konnte ohne seinen Schatten keine Freude mehr empfinden – ja, er fühlte überhaupt nichts mehr.

Im zweiten Band erfahren wir, dass Pete nicht der Einzige ist, der seinen Schatten für einen Herzenswunsch geopfert hat. Zudem entdecken wir, dass das Weihnachtsmanndorf wirklich existiert. Dort leben Wichtel, Elfen, der Weihnachtsmann und viele andere mystische Wesen. Doch das „echte“ Weihnachtsdorf ist bei weitem nicht so idyllisch, wie wir es aus anderen Geschichten kennen: Die Wesen sind zerstritten, niemand vertraut dem anderen, und obwohl der Weihnachtsmann als ältester Herrscher regiert, ist die Harmonie zerbrochen.

Das dritte Buch liefert ein furioses Finale. In der echten Welt müssen Pete, Sara und die Schattenflickerin Uudit erkennen, dass Menschen auch ihre Schatten getauscht haben. Egoismus regiert, und der böse Krampus schürt in unserer Welt Hass und Wut. Doch kann er aufgehalten werden? Und können sowohl die Menschenwelt als auch die Weihnachtswelt Auroria gerettet werden?

Timo Parvela hat einen genialen, wenn auch stellenweise verwirrenden Abschluss dieser Trilogie geschaffen. „Verwirrend“ schreibe ich bewusst, denn ohne die ersten beiden Teile ist es nahezu unmöglich, diesem Buch zu folgen. Der dritte Band baut direkt auf den vorherigen auf, und der Schreibstil ist im Laufe der Jahre mit den Leser*innen gewachsen. Während ich den ersten Teil bedenkenlos einem zehnjährigen Kind empfehlen würde, lautet mein Urteil hier: „Warte lieber noch ein paar Jahre.“ Die Handlung ist komplexer geworden, und die Bedrohungen für die Protagonist*innen sind deutlich intensiver.

Pasi Pitkänens wunderbare Illustrationen im Graphic-Novel-Stil ergänzen und bereichern die Geschichte. Dieses Buch ist eine besondere und faszinierende Art von Weihnachtsgeschichte – ein echtes Highlight, das du dir nicht entgehen lassen solltest.

Buchreihe:

Schatten – Der Pakt

Schatten – Das Portal

Schatten – Die Macht des Lichts

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Schatten – Der Pakt

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @timoparvela
Illustrator: @pp_pitkanen
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Der 13-jährige Pete ist verzweifelt. Seine beste Freundin Sara ist unheilbar krank. Als letzten Ausweg flüstert Pete dem Weihnachtsmann im Kaufhaus seinen sehnlichsten Wunsch ins Ohr. Er erhält das Versprechen, dass Sara geheilt wird, aber unter einer Bedingung: Pete muss seinen Schatten hergeben. Pete zögert keine Sekunde. Wer braucht schon einen Schatten? Der Plan geht auf und Sara wird über Nacht gesund. Aber bald stellt Pete fest, dass er nicht nur seinen Schatten verloren hat, und dass ein Mensch ohne Schatten kein richtiger Mensch mehr ist. Pete und Sara schmieden einen Plan, wie sie die Schatten zurückerobern können. Aber ihr Gegner ist eine sehr, sehr dunkle Macht …

Meine Meinung:
Petes beste Freundin Sara ist unheilbar krank. Ihr Leben hängt an einem seidenen Faden. Es ist sogar so schlimm, dass selbst die Ärzte Sara keine Chance mehr geben. Sie wird sterben. Und sie ist erst 13 Jahre alt, genau wie Pete. Er kann und will das nicht akzeptieren. Aber was soll er tun? In seiner Verzweiflung wendet er sich sogar an den Weihnachtsmann im Supermarkt. Er erzählt ihm seinen größten Wunsch: dass Sara überlebt.

In der folgenden Nacht erscheint ein Wichtel und bietet Pete an, dass Sara wieder gesund werden kann. Er müsse nur seinen Schatten gegen Saras Gesundheit eintauschen. „Wer braucht schon einen Schatten“, denkt sich Pete und willigt ein.

Tatsächlich wird Sara sofort gesund. Sie ist überglücklich und Pete fühlt nichts, als er davon erfährt. Das kann doch nicht sein: Er müsste doch auch etwas fühlen! Er merkt, dass er tatsächlich keinen Schatten mehr hat. Das macht ihm Angst! Ihm fällt auch auf, dass andere Menschen in seiner Umgebung keinen Schatten haben.

Puh. Das ist mal ein anderes Weihnachtsbuch. Es gibt einen Protagonisten, der nicht an den Weihnachtsmann glaubt, aber es gibt auch Wichtel, die nicht nett und freundlich sind, sondern gefährliche Wesen. Es gibt gruselige Gestalten wie den Krampus, eine Art „Anti-Weihnachtsmann“, und es gibt zwei Handlungsstränge, die am Ende zu einem triumphalen Finale führen, das allerdings ein Cliffhanger ist, denn diese Geschichte ist auf drei Bücher angelegt.

Das Buch ist düster geschrieben, aber es gibt viele „Lichtblicke“, die Hoffnung machen. Timo Parvela ist es dennoch gelungen, viel Humor einzubauen. Themen wie Depressionen und Fremdenfeindlichkeit werden in eine spannende Handlung eingewoben und sogar die Welt des echten Weihnachtsmannes muss gerettet werden.

Die Zeichnungen von Pasi Pitkänen passen perfekt zu diesem Buch. Die Kapitel sind kurz und prägnant geschrieben. Ich finde aber, dass dieses Buch von „medienerfahrenen“ LeserInnen gelesen werden sollte. Manche Kinder haben ein „Bild“ vom Weihnachtsmann, dass hier ziemlich und Wanken gerät.

Buchreihe:

Schatten – Der Pakt

Schatten – Das Portal

Schatten – Die Macht des Lichts

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Finsterwelt – Die magische Meisterschaft

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @katharina_herzog_autorin
Illustratorin: @nathalie.kranich
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Aufregende Neuigkeiten auf Schloss Rosenfels! Die Magische Märchenmeisterschaft steht an, und Leonies Schule wurde zum Ausrichtungsort der Spiele ernannt. Märchenschulen aus aller Welt reisen an. Und Leonie muss unbedingt gewinnen. Denn der Hauptgewinn, den die Scheherezade Schule stiftet, ist eine Dschinn-Lampe, die Dinge verschwinden lassen kann. Wie geschaffen, um das verwunschene und zunehmend rebellische Buch „Finsterwelt“ ein für alle Mal loszuwerden. Doch als die Spiele beginnen, passieren dem Team von Tristan und Leonie plötzlich komische und teils sogar gefährliche Dinge. Irgendwer scheint mit allen Mitteln verhindern zu wollen, dass sie gewinnen. Wer steckt nur hinter all dem Chaos?

Meine Meinung:
Leonie, eine Nachfahrin des Froschkönigs lebt im Internat Schloss Rosenfels. Ihr bester Freund Tristan lebt ebenfalls dort. Von wem er abstammt, ist weiter ein Geheimnis. Es gibt das magische Buch „Finsterwelt“, das in Leonies Zimmer versteckt ist und immer mächtiger wird und es gibt eine magische Meisterschaft, deren Hauptpreis die Lampe von Aladin’s Dschinni ist, um Dinge verschwinden zu lassen. Leonie würde zu gerne das böse Buch verschwinden lassen, weil es immer mächtiger wird.

Es handelt sich hier um einen 2. Teil einer Reihe. Die Geschichte spielt in einer Welt, in der Märchenfiguren existieren. Es gibt nicht nur die Figuren aus Grimms Märchen, auch die Figuren von Hans-Christian Andersen sind in die Geschichte verwoben. Rosenfels ist ein Internat für die Nachfahren der Märchenfiguren und die magische Meisterschaft wird gegen andere Schulen ausgetragen. Man könnte sich jetzt an einen gewissen Zauberer mit Brille erinnern, aber Katharina Herzog hat diese Meisterschaft komplett anders gestaltet und die Herausforderungen für die Internatsschüler sind ganz andere. Außerdem wird die Geschichte meistens aus Leonies Perspektive erzählt, aber eben auch aus der Sicht eines mysteriösen Mannes, von dem man auch nicht genau weiß, welche Ziele er verfolgt.

Ich bin so froh, dass für Bücher meistens gilt, dass der 2. Teil nicht schlechter als der erste Teil ist. Bei Filmen ist das ja oft anders. Hier sind die Figuren aber bekannt und die Geschichte kann weiter gehen. Man merkt an jeder Seite, dass Katharina auch schon viele Bücher für Erwachsene geschrieben hat, denn die Charaktere sind total schön ausgearbeitet und die Handlung ist wirklich spannend. Dass die Geschichte in der „Märchenwelt“ stattfindet, sorgt für viele Aha-Momente, weil man von bestimmten Gegenden oder Figuren schonmal irgendwo gehört hat. Die Zeichnungen von Nathalie Kranich passen wunderbar zum flüssigen Schreibstil der Autorin.

Buchreihe:

Finsterwelt – Das verbotene Buch

Finsterwelt – Die magische Meisterschaft

Finsterwelt – Die märchenhafte Zeitreise

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Tafiti und die Expedition zum Halbmondsee

Autorin: @julia.boehme.autorin
Illustratorin: Julia Ginsbach
Verlag: @loewe.kinderbuch

Inhalt:

Platsch! Was ist denn da in der Kürbissuppe gelandet? Tafiti und Pinsel staunen nicht schlecht, als sie einen kleinen Goldmull aus der Suppe fischen. Mulle ist auf einer Expedition zum Halbmondsee. Dort gibt es den magischen Wunschstein, der dem Ersten, der ihn findet, seinen Herzenswunsch erfüllt. Doch auf dem Weg lauern unzählige Gefahren. Darum bieten Tafiti und Pinsel dem kleinen Goldmull ihre Hilfe an. Ob sie gemeinsam den Wunschstein finden?

Meine Meinung:
Auf dem Cover sieht man den den Halbmondsee, den Mulch Mulle und Tafiti und seinen besten Freund Pinsel.

Als Tafiti und Pinsel sich gemütlich hingesetzt haben, um eine leckere Kürbissuppe zu essen, platscht plötzlich ein kleiner Goldmull in die Suppe von Pinsel. Der Goldmull heißt Mulle und hatte eigentlich gar nicht vor, als Beilage in Pinsels Suppe zu enden. Tatsächlich wollte er eigentlich zum Halbmondsee. Dort gibt es, einer Goldmull-Legende nach, einen magischen Wunschstein, der dem ersten, der ihn findet, einen Wunsch gewährt.

Tafiti und Pinsel wollen Mulle natürlich helfen und so beginnt das mittlerweile 18. Abenteuer von Tafiti.

Ich bin ja schon lange Fan dieser Bücher. Eigentlich ist es sogar so, dass ich dank Tafiti überhaupt erst angefangen bin, längere Bücher zu lesen. Erst Tafiti, dann auch andere Bücher vom Löwe und Löwe Wow und so weiter und so fort. Auch bei dieser Geschichte musste ich immer wieder lachen. Tafiti und Pinsel überreden Mulle, dass sie ihn begleiten dürfen, was auch gar keine schlechte Idee ist, weil Mulle vom großen Felsen direkt vor Tafitis Höhleneingang bis zum Suppenteller schon 2 Tage gebraucht hat.

Auf ihrer Expedition treffen sie _mal wieder_ King Kofi, der mal wieder nichts besseres zu tun halt, als zu lispeln und die 3 fressen zu wollen. Wie sie sich hier nun wieder retten?

Ich fand die Geschichte von Julia Boehme total schön und die Zeichnungen von Julia Ginsbach mag ich auch immer noch supergerne. Fans von Tafiti werden auch an dieser Geschichte ihre Freude haben.

Buchreihe:

Tafiti und die Reise ans Ende der Welt

Tafiti und der Honigfrechdachs

Tafiti und das Riesenbaby

Tafiti und Ur-ur-ur-ur-ur-uropapas Goldschatz

Tafiti und ein heimlicher Held

Tafiti und die Affenbande

Tafiti und der Honigfrechdachs

Tafiti und das große Feuer

Tafiti und die doppelte Majestät

Tafiti und das verschwundene Geburtstagskind

Tafiti und das schlecht gelaunte Nashorn

Tafiti und die Löwen-Schule

Tafiti und die Savannen-Detektive

Tafiti und das Geheimnis der Sterne

Tafiti und die Geisterhöhle

Tafiti und die Rettung des Gnus

Tafiti und der große Zauberer

Tafiti und die Expedition zum Halbmondsee

Tafiti – Nur Mut, kleine Fledermaus!

Tafiti – Krokodil-Alarm am Wasserloch

Tafiti und die wilde Bande

Tafiti – King Kofi dreht durch

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Lillys magische Schuhe – Der funkelnde Berg

Autor: @uschluhn
Illustratorin: @alicaillustration
Verlag: @ravensburgerkinderbuecher

Inhalt:

Diese magischen Schuhe schenken dir Mut, Selbstvertrauen und Stärke. Wenn du Lillys Hilfe brauchst, wirst du ihre geheime Schuhwerkstatt finden …

Romy hat schon an vielen tollen Orten auf der Welt gelebt. Doch inzwischen hat sie die Nase voll vom Herumreisen und Heimunterricht. Sie würde viel lieber auf eine ganz normale Schule gehen, in der sie jeden Tag ihre Freunde sehen kann! Aber davon muss sie erst mal ihre Eltern überzeugen, die seit Neuestem einen Gasthof in den Alpen führen. Können die magische Schuhmacherin Lilly und ihre Gefährten Romy helfen?

Meine Meinung:
Der 5. Teil dieser Reihe führt uns in die Berge.  Hier lebt Romy.  Sie ist gerade erst mit ihren Eltern hergezogen und kennt noch niemanden.  Die wird genau wie Lilly zuhause unterrichtet. Dabei wünscht sie sich so sehr mit den anderen Kindern in die Dorfschule gehen zu dürfen und mir denen zusammen Rollschuhe zu laufen. Aber sogar das Rollschuhe laufen verbieten Romys Eltern.  Natürlich versucht Lilly zusammen mit Onkel Clemens ihr zu helfen. Natürlich sind auch die Gierigen wieder in der Geschichte vertreten. 

Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen.  Das Cover passt toll zur Geschichte und führt sich perfekt in n die Reihe ein.  Es ist so dünn bunt und allein sag ansehen macht schon Freude. Auch die Illustrationen im inneren sind wieder klasse gelungen. 
Die Geschichte ist natürlich auch toll.  Die ist genau richtig spannend. Dieses Mal anders als in den anderen Teilen.  Nicht die Gefahr stand hier im Vordergrund sondern eher die Vergangenheit von Romys Mama und auch ihr Großonkel (der hat mich ein bisschen an den Alm-Öhi erinnert).

In dieser Geschichte war wieder sehr viel Magie im Spiel.  Ich habe jedes Wort genossen und freue mich nun schon auf Henry und den 6. Teil.

Buchreihe:

Lillys Magische Schuhe – Die geheime Werkstatt

Lillys Magische Schuhe – Die verbotenen Stiefel

Lillys Magische Schuhe – Die zauberhaften Flügel

Lillys magische Schuhe – Der tanzende Drache

Lillys magische Schuhe – Der funkelnde Berg

Lillys magische Schuhe – Die verwundene Schildkröte

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