Schatten – Der Pakt

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @timoparvela
Illustrator: @pp_pitkanen
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Der 13-jährige Pete ist verzweifelt. Seine beste Freundin Sara ist unheilbar krank. Als letzten Ausweg flüstert Pete dem Weihnachtsmann im Kaufhaus seinen sehnlichsten Wunsch ins Ohr. Er erhält das Versprechen, dass Sara geheilt wird, aber unter einer Bedingung: Pete muss seinen Schatten hergeben. Pete zögert keine Sekunde. Wer braucht schon einen Schatten? Der Plan geht auf und Sara wird über Nacht gesund. Aber bald stellt Pete fest, dass er nicht nur seinen Schatten verloren hat, und dass ein Mensch ohne Schatten kein richtiger Mensch mehr ist. Pete und Sara schmieden einen Plan, wie sie die Schatten zurückerobern können. Aber ihr Gegner ist eine sehr, sehr dunkle Macht …

Meine Meinung:
Petes beste Freundin Sara ist unheilbar krank. Ihr Leben hängt an einem seidenen Faden. Es ist sogar so schlimm, dass selbst die Ärzte Sara keine Chance mehr geben. Sie wird sterben. Und sie ist erst 13 Jahre alt, genau wie Pete. Er kann und will das nicht akzeptieren. Aber was soll er tun? In seiner Verzweiflung wendet er sich sogar an den Weihnachtsmann im Supermarkt. Er erzählt ihm seinen größten Wunsch: dass Sara überlebt.

In der folgenden Nacht erscheint ein Wichtel und bietet Pete an, dass Sara wieder gesund werden kann. Er müsse nur seinen Schatten gegen Saras Gesundheit eintauschen. „Wer braucht schon einen Schatten“, denkt sich Pete und willigt ein.

Tatsächlich wird Sara sofort gesund. Sie ist überglücklich und Pete fühlt nichts, als er davon erfährt. Das kann doch nicht sein: Er müsste doch auch etwas fühlen! Er merkt, dass er tatsächlich keinen Schatten mehr hat. Das macht ihm Angst! Ihm fällt auch auf, dass andere Menschen in seiner Umgebung keinen Schatten haben.

Puh. Das ist mal ein anderes Weihnachtsbuch. Es gibt einen Protagonisten, der nicht an den Weihnachtsmann glaubt, aber es gibt auch Wichtel, die nicht nett und freundlich sind, sondern gefährliche Wesen. Es gibt gruselige Gestalten wie den Krampus, eine Art „Anti-Weihnachtsmann“, und es gibt zwei Handlungsstränge, die am Ende zu einem triumphalen Finale führen, das allerdings ein Cliffhanger ist, denn diese Geschichte ist auf drei Bücher angelegt.

Das Buch ist düster geschrieben, aber es gibt viele „Lichtblicke“, die Hoffnung machen. Timo Parvela ist es dennoch gelungen, viel Humor einzubauen. Themen wie Depressionen und Fremdenfeindlichkeit werden in eine spannende Handlung eingewoben und sogar die Welt des echten Weihnachtsmannes muss gerettet werden.

Die Zeichnungen von Pasi Pitkänen passen perfekt zu diesem Buch. Die Kapitel sind kurz und prägnant geschrieben. Ich finde aber, dass dieses Buch von „medienerfahrenen“ LeserInnen gelesen werden sollte. Manche Kinder haben ein „Bild“ vom Weihnachtsmann, dass hier ziemlich und Wanken gerät.

Buchreihe:

Schatten – Der Pakt

Schatten – Das Portal

Schatten – Die Macht des Lichts

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Die Wilden Kerle – Juli und der geheime Joker

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @joachimmasannek
Illustrator: @jan_birck
Verlag: @360gradverlag_bestbooks

Inhalt:

Vielleicht schon soviel: Die Wilden Kerle verbringen ihre Ferien im „Teufelstopf“ und trainieren jeden Tag von Früh bis Spät. Alle haben Spaß, und auch Juli genießt die Zeit. Zugleich muss er aber auch immerzu an das geheimnisvolle Mädchen Nadeschda denken, das er kennengelernt hatte, als er beinahe zur Gang des Dicken Michi übergelaufen ist. Beinah. Juli geht das Mädchen mit dem tollen Lächeln und den langen Haaren nicht mehr aus dem Kopf und er beschließt, es wiederzufinden. Dabei kommt er einem unglaublichen Geheimnis auf die Spur …

Meine Meinung:
Ich habe einen tollen Buchtipp für euch! Es handelt sich um den neuen 5¾ Band der Wilden Kerle Buchreihe mit dem Titel „Juli und der geheime Joker“. Obwohl es schon über 13 Bände gibt, passt dieser Band irgendwie nicht ganz rein, denn es ist nicht Band 14, sondern Band 5¾. Aber das macht nichts, denn die Geschichte von Juli aus Band 4 wird hier fortgesetzt und führt direkt in die Handlung von Band 6, „Raban, der Held“. Der Autor Joachim Masannek wollte die Geschichte von Juli unbedingt weiterführen.

Eigentlich haben sich die Wilden Kerle versprochen, keine Geheimnisse voreinander zu haben. Aber Juli kennt ein Geheimnis von seinem Erzfeind, dem dicken Michi, und auch von Nadeschda, in die er verliebt ist.

Die Wilden Kerle gibt es schon seit fast 20 Jahren. Mein großer Bruder hat die Bücher schon vor 10 Jahren gelesen und wir hatten sogar T-Shirts und andere Sachen mit ihrem Logo drauf! Die neuen Bücher mit den coolen Zeichnungen von Jan Birck erzählen immer noch die gleichen Geschichten von den wilden Kerlen, die wir alle so lieben.

Ich empfehle das Buch, weil es super spannend ist und richtig gute Fußballstimmung verbreitet. Kein Wunder, dass die Wilden Kerle eine der beliebtesten Kinderbuchreihen überhaupt sind!

Buchreihe:

Die wilden Kerle – Leon der Slalomdribbler

Die wilden Kerle – Felix der Wirbelwind

Die wilden Kerle – Vanessa die Unerschrockene

Die wilden Kerle – Juli die Viererkette

Die wilden Kerle – Deniz die Lokomotive

Die wilden Kerle – Raban der Held

Die wilden Kerle – Juli und der geheime Joker

Die wilden Kerle – Maxi „Tippkick“ Maximilian

Die wilden Kerle – Juli und der geheime Joker

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Louis und die Stadt der Vampire

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Autorin: @christine_stahr
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @nagel_und_kimche

Inhalt:

Zwei getrennte Welten. Ein Pakt zwischen Menschen und Vampiren, der seit Jahrhunderten vergessen ist. Bis jemand diesen Pakt zu untergraben versucht. Louis gerät zwischen die Fronten und soll das Gleichgewicht der Welten wieder herstellen. In der Stadt der Vampire ist es noch viel unheimlicher als befürchtet. Hier flattern Fledermäuse statt Vögeln herum, Gaslaternen flackern und es werden Särge feilgeboten. Und vor allem leben hier sehr viele Vampire mit sehr scharfen Zähnen. Louis trifft dort zum Glück auf den Vampirjungen Ben, der ihm bei seiner Aufgabe helfen will. Er stammt aus einer vegetarischen Vampirfamilie und auch seine Eltern haben Menschen in Not geholfen – bis Bens Vater vor zwei Wochen spurlos verschwunden ist. Wer steckt hinter den seit einiger Zeit ausbleibenden Blutlieferungen der Menschen? Hat diese Person am Ende auch etwas mit dem Verschwinden von Bens Vater zu tun, immerhin dem bekanntesten Vampir, der sich für den Frieden einsetzt?

Meine Meinung:
Louis hat immer mit seiner Mama alleine gelebt. Nun ist Mama aber verliebt und die zwei sind zu Jörg ihrem neuen Freund gezogen. Hier fühlt Louis sind nicht wohl und total unerwünscht.

Er läuft in den nahen Wald hinein. Hier trifft er auf eine Frau. Diese verspricht ihm einen Wunsch zu erfüllen wenn Louis ihr einen Kristall wiederbringt. Er wünscht sich nichts mehr, als sein altes Leben nur mit Mama zurück. Also nimmt er ihr Angebot an. Begleiten soll ihn auf diese Mission die Ratte David von Düsterstein. Zusammen brechen die zwei auf und landen in der Stadt der Vampire. Hier fällt er als Mensch natürlich total auf. Bildet Louis sich das ein oder schauen ihn alle ganz hungrig an? Warum kennt eigentlich jeder hier die kleine Ratte an seiner Seite? Schnell weiß Louis nicht mehr wem er trauen kann und wem nicht. Auch findet Louis heraus, dass hier noch viel mehr als ein geklauter Kristall auf dem Spiel steht. Ob er dieses Abenteuer heile übersteht?

Diese Geschichte hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Doof fand ich wie Jörg sich verhalten hat und auch das Verhalten der Mama fand ich komisch. Aber ohne dieses hätten wir das Abenteuer nicht erleben können.

Gut gefallen hat mir wie mutig Louis geworden ist. David ist sehr schlau und hat mich überrascht. Ihn fand ich mit seinem Sprachfehler sehr lustig. Manfred ist putzig und Ben mag ich auch sehr gerne.

Hier muss auf jeden Fall ein zweiter Teil her, da hier aus meiner Sicht noch Fragen offen sind. Mich interessiert sehr wie es mit Ben, Louis und David weitergeht.

Dies ist ein Buch, das wunderbar zu lesen ist. Der Schreibstil ist gut verständlich. Spannung, Grusel, Mut und Freundschaft sind in dieser Geschichte zu finden. Ein bisschen Gänsehaut hier und da macht das Lesen aufregend. Ich mag es sehr gerne.

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The Offer – Liebe mich nicht

Heyne Verlag / 14. Januar 2019 / Broschiert / 384 Seiten / 12,99 € / ISBN 978-3-453-42273-5

Klappentext

Auch wenn sie ihm nicht traut, sie kann ihm nicht widerstehen…

Nicole ist stolze alleinerziehende Mutter einer Fünfjährigen und verlässt sich schon lange nicht mehr auf Männer. Doch als sie ihre Wohnung verliert, bleibt ihr nichts anderes übrig, als dem wohlhabenden Bram McGregor zu vertrauen und in eines seiner Apartments zu ziehen. Der Haken an der Sache: Der schottische Bad Boy wohnt gleich nebenan und macht ihr das Leben ziemlich schwer. Doch gerade seiner störrischen und mysteriösen Art kann sich Nicole nicht entziehen…

Meine Meinung

Puh… dieses Buch hat mich ein wenig an mich selbst erinnert. Hier geht es um Nicola und Bram. Nicola ist alleinerziehende Mutter von der kleinen Ava. Als Alleinerziehende hat man es nicht leicht. Der Spagat zwischen Muttersein, im Berufsleben vorankommen und selbst noch Frau zu sein ist nicht immer einfach.

Ich finde toll, dass genau das in diesem Buch mal wirklich thematisiert wird. Sonst wird das immer nur so angekratzt. Auch wichtig das Thema bezahlbarer Wohnraum. Wo gibt es den denn noch. Um die richtige Wohnung zum richtigen Preis zu finden braucht man wirklich Glück.

Hier wurde aber an so viel gedacht. Allein der Gedanke, wie man sein Kind irgendwie davor schützen muss verletzt zu werden falls die Beziehung nicht klappt kommt mir so bekannt vor. Kinder hängen so schnell ihre kleinen Herzen an andere Menschen und als Mutter möchte man sie vor dem Verlust und dem damit einhergehenden Schmerz und der Enttäuschung natürlich beschützen.

Beruflich ist es auch in keinster Weise einfach. Es wird halt immer davon ausgegangen, dass man sobald das Kind krank ist oder keinen Babysitter hat nicht zur Arbeit kommt und welcher Chef will das schon gerne. Also hat man entweder den „Freundschaftsbonus“ so wie Nicola hier oder man brauch wieder jede menge Glück.

All dies wird hier in diesem Buch vereint. Es ist wirklich flüssig geschrieben. Ich konnte mich total in Nicola hineinversetzen. Obwohl sie kurz vorm Ende vielleicht einfach mal hätte zuhören sollen. Aber nun gut. Passiert.

Bram ist ein toller herzensguter Kerl. Welche Frau würde ihn nicht als Mann oder als (Zieh)Vater ihrer Kinder haben wollen. Schaden tut es ihm auch nicht, dass er scheinbar genau weiß was er will und das auch auslebt. So einen Mann schubst doch keine Frau von der Bettkante.

Also ganz klar ein tolles Buch und ich würde es immer wieder lesen.

Reihe

The Pact – Versprich mir nichts

The Offer – Liebe mich nicht

The Play – Spiel nicht mit mir

The Lie – Vertraue mir nicht

The Pact versprich mir nichts

Heyne Verlag / 12. November 2018 / Broschiert / 416 Seiten / 12,99 € / ISBN 978-3-453-42272-8

Klappentext

Wenn ihr Verlangen siegt, könnte ihre Freundschaft scheitern…

Linden McGregor ist ein schottischer Bad Boy der weiß, wie man Frauen erobert. Und seit einiger Zeit schon denkt er an nichts anderes als an seine beste Freundin Stephanie. Doch sie zu verführen wäre unmöglich.

Stephanie Robinson ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau und sie weiß, dass Linden tabu ist. Auch wenn sie nicht leugnen kann, dass sie ihn will.

Meine Meinung

In dieser Geschichte dreht es sich hauptsächlich erstmal Stephanie und Linden. Die zwei sind die allerbesten Freunde. Sie wissen alles übereinander.

Dann gibt es auch noch James. James ist für Linden fast wie ein Bruder. Stephanie war mal mit James zusammen. Nun sind die zwei aber nur Freunde.

Mit 25 Jahren schließen Steph und Linden einen Pact, „wenn sie beide mit 30 noch Single sind heiraten die zwei“. Nun sind sie beide 30 nur keiner ist Single. Beide Beziehungen sind aber nicht das Gelbe vom Ei. Und beide bemerken immer mehr, dass sich die Gefühle bei beiden verändert. Sie sehen sich nicht mehr nur als Freunde nur traut sich keiner dies auszusprechen. Beide wollen ihre Freundschaft nicht kaputt machen.

An einem Pärchenwochende wird Flaschendrehen gespielt und zwischen Linden und Steph kommt es zum ersten Kuss. Hier merken die beiden dann, was sie wirklich füreinander empfinden.

Linden und Steph sind mir schnell ans Herz gewachsen. Die zwei gehen so toll miteinander um. Linden ist so aufmerksam Steph gegenüber. Es sind immer nur Kleinigkeiten aber total schön.

Auch die anderen Protagonisten sind interessant. James….naja er ist nicht so mein Fall. Kommt eher rüber wie ein eifersüchtiges Kleinkind, was selber nicht sieht was es hat und nur das will was die anderen Kinder haben. Zum Glück sieht er es am Ende ein.

Penny ist einfach toll. Von ihr hätte ich gerne mehr erfahren.

Ich mochte das Buch und die Geschichte sehr gerne. Der Schreibstil war flüssig und das Buch war gut zu lesen. Es war toll über Linden und Steph zu lesen, die Gefühle der zwei mitzuerleben. Es ist zwar „nur“ eine Liebesgeschichte aber ich finde irgendwie ist sie dann doch anders als andere Liebesgeschichten. Ich bin gespannt was die anderen Bücher dieser Reihe für Geschichten erzählen.

Reihe

The Pact – Versprich mir nichts

The Offer – Liebe mich nicht

The Play – Spiel nicht mit mir

The Lie – Vertraue mir nicht