Louis und die Stadt der Vampire

unbezahlte Werbung /Rezensionsexemplar

Autorin: @christine_stahr
Illustrator: @maxmeinzold
Verlag: @nagel_und_kimche

Inhalt:

Zwei getrennte Welten. Ein Pakt zwischen Menschen und Vampiren, der seit Jahrhunderten vergessen ist. Bis jemand diesen Pakt zu untergraben versucht. Louis gerät zwischen die Fronten und soll das Gleichgewicht der Welten wieder herstellen. In der Stadt der Vampire ist es noch viel unheimlicher als befürchtet. Hier flattern Fledermäuse statt Vögeln herum, Gaslaternen flackern und es werden Särge feilgeboten. Und vor allem leben hier sehr viele Vampire mit sehr scharfen Zähnen. Louis trifft dort zum Glück auf den Vampirjungen Ben, der ihm bei seiner Aufgabe helfen will. Er stammt aus einer vegetarischen Vampirfamilie und auch seine Eltern haben Menschen in Not geholfen – bis Bens Vater vor zwei Wochen spurlos verschwunden ist. Wer steckt hinter den seit einiger Zeit ausbleibenden Blutlieferungen der Menschen? Hat diese Person am Ende auch etwas mit dem Verschwinden von Bens Vater zu tun, immerhin dem bekanntesten Vampir, der sich für den Frieden einsetzt?

Meine Meinung:
Louis hat immer mit seiner Mama alleine gelebt. Nun ist Mama aber verliebt und die zwei sind zu Jörg ihrem neuen Freund gezogen. Hier fühlt Louis sind nicht wohl und total unerwünscht.

Er läuft in den nahen Wald hinein. Hier trifft er auf eine Frau. Diese verspricht ihm einen Wunsch zu erfüllen wenn Louis ihr einen Kristall wiederbringt. Er wünscht sich nichts mehr, als sein altes Leben nur mit Mama zurück. Also nimmt er ihr Angebot an. Begleiten soll ihn auf diese Mission die Ratte David von Düsterstein. Zusammen brechen die zwei auf und landen in der Stadt der Vampire. Hier fällt er als Mensch natürlich total auf. Bildet Louis sich das ein oder schauen ihn alle ganz hungrig an? Warum kennt eigentlich jeder hier die kleine Ratte an seiner Seite? Schnell weiß Louis nicht mehr wem er trauen kann und wem nicht. Auch findet Louis heraus, dass hier noch viel mehr als ein geklauter Kristall auf dem Spiel steht. Ob er dieses Abenteuer heile übersteht?

Diese Geschichte hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Doof fand ich wie Jörg sich verhalten hat und auch das Verhalten der Mama fand ich komisch. Aber ohne dieses hätten wir das Abenteuer nicht erleben können.

Gut gefallen hat mir wie mutig Louis geworden ist. David ist sehr schlau und hat mich überrascht. Ihn fand ich mit seinem Sprachfehler sehr lustig. Manfred ist putzig und Ben mag ich auch sehr gerne.

Hier muss auf jeden Fall ein zweiter Teil her, da hier aus meiner Sicht noch Fragen offen sind. Mich interessiert sehr wie es mit Ben, Louis und David weitergeht.

Dies ist ein Buch, das wunderbar zu lesen ist. Der Schreibstil ist gut verständlich. Spannung, Grusel, Mut und Freundschaft sind in dieser Geschichte zu finden. Ein bisschen Gänsehaut hier und da macht das Lesen aufregend. Ich mag es sehr gerne.

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Onward – Keine halben Sachen

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Sprecher: Tobias Meister
Verlag: @hoerverlag

Meine Meinung:

Ich habe mir Onward angehört. Onward ist auch ein Hörspiel, das auf einem Film von Pixar aufsetzt. Barley und Ian leben in einer Welt, in der mystische Wesen wie Einhörner, Elfen, Zentauren und Manticore existieren. Aber auch bei den magischen Kreaturen hat die moderne Technik Einzug gehalten und viele haben die Magie einfach verlernt. So sind kleine Feen zum Beispiel nicht mehr als zauberhafte fliegende Wesen unterwegs, sondern sie sind eine knallharte Motorradgang. Einhörner haben eine echte Lebenskrise und Zentauren arbeiten manchmal als Polizisten

Ian und sein großer Bruder sind Halbwaisen, der Papa ist irgendwann einmal gestorben. Am 16. Geburtstag bekommen Ian und sein älterer Buder von der Mutter einen alten Zauberstab und einen Kristall vom Vater. Sie bekommen auch eine Anleitung, wie man einen verstorbenen Freund oder Verwandten für einen einzigen Tag zurück holen kann, um mit ihm zu reden oder zu spielen oder so. Leider geht der Zauber schief, nur die untere Hälfte des Vaters (die Beine) erscheinen und zu allem Überfluss geht der Kristall auch kaputt. Jetzt müssen Barley und Ian versuchen, einen neuen Kristall zu finden, um noch einen einzigen Tag mit dem Vater verbringen zu können.

Die Geschichte ist, wie man das von Pixarfilmen ja kennt, total spannend und manchmal auch sehr traurig und gruselig. Natürlich gab es auch viel zu lachen und gerade zum Ende hin gibt’s eine richtige Überraschung. Die Sprecher machen das alles total toll und ich kann diese Geschichte einfach nur empfehlen.

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