Detektiv Parzival Po – Die unsichtbaren Räuber

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Yoko Tanaka
Illustrator: Masahide Fukasawa
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Es heißt, dass eine gefürchtete Einbrecherbande in der Stadt ist, die die Häuser reicher Leute ausrauben will.  Parzival Po tüftelt einen ausgefuchsten Plan aus. Lässt der die geniale Tarnung der Räuber auffliegen?
Jeder Band erhält noch eine kleine Bonusgeschichte. In diesem Band muss Parzival Po herausfinden, was sich hinter dem Spuk im Friseursalon verbirgt.

Meine Meinung:
Wieder einmal gibt es 2 Geschichten vom Meisterdetektiv Parzival Po. In der ersten Geschichte treibt die Schwarzschattenbande ihr Unwesen und Parzival Po, sein Assistent Brown und der Polizeichef Malteser haben alle Hände voll zu tun, die Verbrecher zu fassen.

Die zweite Geschichte handelt von einem Geist, der durch sein Erscheinen einen Friseurladen in große Geldprobleme bringt, weil Kunden natürlich Angst vor Geistern haben.

Die Geschichten beinhalten einfache Rätsel für Kinder, bei denen man zum Beispiel einen Hinweiszettel zusammenpuzzeln muss oder in Wimmelbildern alle Verbrecher finden muss, die wie Eidechsen aussehen. Bücher in denen man selber auch etwas suchen oder errätseln kann sind immer etwas besonderes. 

Das Duo „Troll“ hat wieder einmal 2 kleine, lustige Geschichten erstellt und deailliert gezeichnet und natürlich bin ich eigentlich zu alt für diese Geschichten, aber es ist ein tolles Buch und auch gerade  für junge LeserInnen sehr zu empfehlen. Ich habe mich beim lesen auf jeden Fall sehr amüsiert.

Kein Wunder, おしりたんてい, Oshiri Tantei (so heißt Parzival Po in seiner Heimat Japan) ist seit vielen Jahren erfolgreich. Es gibt sogar schon Filme über den Detektiven. Die Geschichten eignen sich schon für Kindergartenkinder denn sie lassen sich auch gut vorlesen.

Buchreihe:

Detektiv Parzival Po – Das Geheimnis der Frau Purpur

Detektiv Parzival Po – Der Riese der mondlosen Nacht

Detektiv Parzival Po – Die unsichtbaren Räuber

Detektiv Parzival Po – Der Meisterdieb

Detektiv Parzival Po – Das Rätsel der Tempelruine

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Voll abgehoben! – Die Abenteuer des Super-Pupsboy

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Autoren: @jean_bagnol
Illustrator: @horsthellmeier
Verlag: @thienemannesslinger_kinderbuch

Inhalt:

Wie baut man einen Chinesischen Drachen? Paul, Blümchen und Sam sind froh, ihre neue Mitschülerin Shenmi an ihrer Seite zu haben. Zusammen basteln sie für den Schulwettbewerb, was das Zeug hält! Und dank des leckeren asiatischen Essens entdeckt Paul obendrein neue Super-Pupse. Diese erwecken nicht nur den Drachen quasi zum Leben, sondern Paul beobachtet auch mithilfe eines Tofu-Pupses eine geheimnisvolle Person, die um die Hütte des Alten Johann schleicht. Wer steckt hinter diesem Schattenmann und werden die Freunde den Drachen rechtzeitig fertig bekommen?

Meine Meinung:
In „Voll abgehoben“ erleben wir erneut die lustigen Abenteuer von Paul, der seine einzigartige Fähigkeit, lustige Fürze zu produzieren, weiterhin erkundet und nutzt. Als Paul und seine Freunde in der Schule erfahren, dass eine neue Schülerin namens Chemni aus China kommt und sie gemeinsam ein Monster für Halloween bauen müssen, ist Paul unsicher, ob er sich dem Projekt seines ungeliebten Mitschülers Alex anschließen soll. Doch glücklicherweise hat Chemni eine großartige Idee – einen chinesischen Drachen. Allerdings stellen sich ihnen einige Herausforderungen in Form von Beschaffungskosten und einem mysteriösen Fremden, der um Johanns Haus schleicht. Doch mit viel Teamarbeit und der Hilfe von Pauls Superfürzen kommen sie der Vollendung ihres Projekts immer näher und legen eine grandiose Show hin.

Ich fand „Voll abgehoben“ fantastisch und habe mich immer wieder kaputtgelacht. Das Buch ist lustig und spannend zugleich und ich kann es nur empfehlen. Insbesondere für Kinder ab 6 Jahren sind die vielen Pups-Witze ein großer Spaß. Besonders gut hat mir auch das besondere Lesezeichen in Form eines Drachens gefallen, das Erstlesern hilft, nicht in der Zeile zu verrutschen. Die überraschende Wendung am Ende hat das Buch nochmals aufgewertet und mich begeistert.

Buchreihe:

Stinknormal ist anders – Die Abenteuer des Super-Pupsboy

Tierisch was los! – Die Abenteuer des Super-Pupsboy

Voll abgehoben! – Die Abenteuer des Super-Pupsboy

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Das Schloss der Smartphone-Waisen

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Autor und Sprecher: Salah Naoura
Illustrator: Kai Schüttler
Verlag: @hoerbuchhamburg

Inhalt:

Kalli, Leo, Tara, Bodhi und Bhavani haben ein Problem: Ihr Waisenhaus soll abgerissen werden. Was nun? Vielleicht könnten sie bei der alten Hermine wohnen, die ein echtes Schloss besitzt? Die wäre sofort einverstanden, aber ihr fieser Sohn Henri will lieber ein Luxushotel daraus machen. Für die fünf Kinder steht fest: Ein gewiefter Plan muss her. So etwas wie eine Entführung samt Erpresserbrief. Oder ein Gemälderaub. Und schon stecken sie mittendrin in einem Gangster-Abenteuer …

Meine Meinung:
Schon der Titel hat mich neugierig gemacht. Was sind Smartphone-Waisen? Kalli, Leo, Tara, Bodhi und Bhavani sind Smartphone-Waisen im Waisenhaus Smart e.V. Smartphone-Waise ist man, wenn die Eltern durch einen Unfall ums Leben gekommen sind, der auf die Nutzung des Smartphones zurückzuführen ist. Zum Beispiel, wenn die Eltern im Straßenverkehr lieber auf ihr Handy schauen als auf die Straße.

Diese Kinder leben nun in dem Waisenhaus, das Marla gegründet hat. Auch Marlas Eltern sind bei einem Smartphone-Unfall ums Leben gekommen und so versteht Marla die Sorgen und Nöte der Kinder. Zumindest bis der Vermieter das Waisenhaus abreißen will. Die alte Hermine, eine Freundin des Waisenhauses, bietet an, die Kinder in ihrem Schloss aufzunehmen, doch Hermines Sohn Henri will das nicht, denn er möchte mit dem Schloss lieber andere Dinge anstellen und schreckt auch nicht davor zurück, seine Mutter vor die Tür zu setzen.

Die Smartphone-Waisen beschließen daraufhin, Henris Neffen zu entführen, doch auch das läuft nicht ganz nach Plan.

So entsteht eine spannende Entführungsgeschichte und eine spannende Geschichte darüber, wie Familie funktioniert. Der Autor Salah Naoura hat die Geschichte selbst gesprochen. Er macht das so lustig und spannend, dass man die 4 Stunden Hörzeit gar nicht merkt. Ich habe die Rezension mit „Waisenkinder“ und „Smartphone-Unfälle“ begonnen, aber das Buch ist nicht wirklich traurig. Es ist total spannend und ich finde es toll, wie die Charaktere in der Geschichte miteinander umgehen und wie sie mit ihrer Situation umgehen. Die Charaktere sind bis in die kleinste Nebenrolle toll und die Art und Weise, wie der Autor das alles erzählt, macht einfach total Spaß.

Die Geschichte ist für Leser ab ca. 9 Jahren geeignet.

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Detektiv Parzival Po – Der Riese der mondlosen Nacht

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Yoko Tanaka
Illustrator: Masahide Fukasawa
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Ein fünf Meter großer Räuber treibt nachts in der Stadt sein Unwesen. Parzival Po stellt ihm eine raffinierte Falle. Wird der gefährliche Riese hineintappen?
Jeder Band erhält noch eine kleine Bonusgeschichte. In diesem Band muss es Parzival Po gelingen, den Besitzer eines verlorenen Rings zu finden.

Meine Meinung:
Im zweiten Band der Reihe um „Parzival Po“ sind wieder einmal zwei kurze, lustige Geschichten verpackt. In der ersten Geschichte werden Frauen von einem Riesen überfallen und in der zweiten Geschichte versuchen Parzival Po und sein Assistent Mr. Brown ein herrenloses Kästchen dem eigentlichen Besitzer wieder zu übergeben.

Die Bücher von Parzival Po wurdem vom Duo Troll geschrieben und gemalt. Die Geschichten richten sich an Kinder, die ein wenig jünger sind, als ich es bin. Der Aufbau des Buches ist so, dass es 2 Geschichten gibt. In der Haupthandlung versucht Parzival Po, ein Rätsel zu lösen und die Nebenhandlung sind kleine Spiele für den Leser oder die Leserin. Man muss zum Beispiel in einem Wimmelbild 3 verschiedene Figuren finden, die überfallen wurden. Oder man muss mit dem Stift durch ein Labyrinth fahren, um den geheimen Ausgang zu finden.

Die Geschichte sind für noch nicht so erfahrene Leser und auch der Witz der Geschichten ergibt sich dadurch, dass Parzival Po halt aussieht, wie ein Popo.

Ich finde das Buch jedenfalls schon ziemlich gelungen und empfehle es für erfahrende Erstleser.

Buchreihe:

Detektiv Parzival Po – Das Geheimnis der Frau Purpur

Detektiv Parzival Po – Der Riese der mondlosen Nacht

Detektiv Parzival Po – Die unsichtbaren Räuber

Detektiv Parzival Po – Der Meisterdieb

Detektiv Parzival Po – Das Rätsel der Tempelruine

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Crazy Family – Die Hackebarts räumen ab

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Autor: @markusorths
Illustrator: Horst Klein
Verlag: @loewe.kinderbuch

Inhalt:

Die 13-jährige Brooklyn ist super vernünftig, während Zosch, elf Jahre, am liebsten Brawl Stars zockt. Lulu ist mit ihren sechs Jahren die Jüngste und hochbegabt und der achtjährige Mönkemeyer lebt ausschließlich für die Kunst. Als die Familie aufgrund eines „Malheurs“ Mönkemeyers im örtlichen Kunstmuseum in Geldnöte gerät, meldet Brooklyn alle zu einer Quizsendung im Fernsehen an. Ob die Hackebarts nun Millionäre werden? Ihre Chancen stehen gut. Schließlich hat man ja Lulu. 

Meine Meinung:
Das Buch heißt „Crazy Family“ und der Name ist Programm. Papa Hackebart ist Hausmann und sammelt besonders schöne Klobürsten. Ein Muskelberg von Frau ist Mama Hackebart. Tagsüber fährt sie Lastwagen, abends gibt sie Klavierkonzerte. Zosch ist der älteste Sohn und spielt am liebsten Brawlstars. Lulu, die jüngste Tochter, hat ein fotografisches Gedächtnis. Brooklyn, die älteste Tochter, zeichnet sich durch ihre Ruhe und ihr Organisationstalent aus. Sie zeichnet sich aber auch durch ihre Hektik und ihren Wahnsinn aus, wenn sie mal ausflippen muss. Und dann ist da noch der jüngere Sohn Mönkemeyer, der die Kunst liebt und nicht davor zurückschreckt, Kunstwerke bekannter Künstler zu „verbessern“.

Jedenfalls bringt diese Verbesserung die Hackebarts in arge finanzielle Bedrängnis. Versicherungen zahlen nicht unbedingt gerne, wenn Kinder in Museen Kunstwerke bekannter Künstler übermalen. Eigentlich zahlen Versicherungen gar nicht. Wie also bekommt man als Team, bestehend aus LKW-Fahrerin und Hausmann, so viel Geld zusammen, um den Schaden zu bezahlen? Opa fragen? Geht vielleicht, aber Opa meckert lieber. Also muss etwas Verlässlicheres her: Wer wird Millionär in der Familienausgabe findet statt und da Lulu im Prinzip alles weiß, stehen die Chancen auf die Million gut.

Ich hoffe sehr, dass dieses Buch der Auftakt zu einer Serie wird. Die Charaktere sind alle so herrlich verrückt, dass ich auf jeden Fall mehr von ihnen lesen möchte. Gerade weil Lulu in diesem Buch zur intellektuellen Überfliegerin wird, mit Fremdwörtern, die keiner versteht, und gerade weil Zosch wirklich im Gamer-Slang redet, ist das Buch total realistisch. Wir als Leser sollen Lulu ja nicht verstehen und meine Eltern haben auch keine Ahnung von Deathmatch und Co (ok, Papa schon ein bisschen) und deshalb finde ich das echt super.

Ich mag die Zeichnungen von Horst Klein übrigens auch total gern, die passen zu der Geschichte einfach, wie die Faust aufs Auge.

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Die schlimmste Klasse der Welt Rette sich, wer kann!

Autor: @juma.kliebenstein
Illustrator: @zapf_zeichnet
Verlag: @edelkidsbooks

Inhalt:

Die schlimmste Klasse der Welt ist zurück.

Nachdem die Schüler und Schülerinnen der 5a es binnen kürzester Zeit geschafft haben, jede Menge Chaos anzurichten, müssen sie zur Strafe in das Klassenzimmer direkt neben dem Lehrerzimmer umziehen. Doch natürlich finden sie schnell Möglichkeiten, daraus ihren Vorteil zu ziehen. Sarahs Bohrmaschine öffnet den Blick auf den Rückzugsort der Lehrenden, und die 24 Kinder erfahren das eine oder andere Geheimnis …

Meine Meinung:
Die Klasse 5a ist wieder da und macht wieder viel Unsinn. Aber nein, eigentlich geht das gar nicht mehr, denn die Klasse bekommt ein neues Klassenzimmer direkt neben dem Lehrerzimmer. Das heißt, was auch immer die Klasse macht, die Lehrer kriegen das mit.

Es ist aber nicht so, dass man da nicht tricksen könnte. Mit einer Bohrmaschine kann die schlimmste Klasse der Welt herausfinden, was die Lehrer eigentlich den ganzen Tag machen. So wissen die Schüler, was die Lehrer tun, und die Lehrer merken nicht, dass sie beobachtet werden.

Das ist schon der 2. Band, aber man muss Teil 1 nicht unbedingt gelesen haben. Der Zusammenhalt in der Klasse ist nach wie vor großartig und die Klasse ist gar nicht so schlecht, wie immer behauptet wird. Hier ist wirklich jeder in die Klassengemeinschaft integriert.

Grenzwertig finde ich hier eigentlich nur die Lehrer. Die würfeln ja zum Beispiel die Noten einfach aus. Das muss man sich mal vorstellen.

Die Streiche der Schüler sind nicht so schlimm, wobei das Finale eigentlich schon relativ hart ist, aber im Ernst, die Lehrer haben das irgendwie schon verdient.

Es gibt zwar eine lose Rahmenhandlung, aber im Prinzip funktionieren die einzelnen Kapitel wie kleine Kurzgeschichten. Durch die Schriftarten sieht man, was der Kater Bürste denkt, was Tagebucheinträge sind und was eben die Handlung ist. Bürste war schon im 1. Teil mein Liebling, aber im 2. Teil ist er einfach noch zynischer und dadurch lustiger.

Die Zeichnungen von Zapf brauche ich gar nicht zu erwähnen, die sind einfach wieder großartig. Ich weiß ziemlich genau, warum Zapf einer unserer Lieblingsillustratoren ist.

Mir hat das Buch genauso gut gefallen wie der 1. Teil. Vielleicht sogar noch ein bisschen besser, denn ich habe die Chaoten ja schon schätzen gelernt. Juma Kliebenstein hat eine Geschichte über eine Schulklasse geschrieben, die einfach in eine Schublade gesteckt wurde. Das beste an dem Buch ist, dass die es wirklich für Kinder und nicht über Kinder ist.

Lachtränen sind beim Lesen garantiert.

Buchreihe:

Die schlimmste Klasse der Welt

Die schlimmste Klasse der Welt Rette sich, wer kann!

Die schlimmste Klasse der Welt – Jetzt erst recht!

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Die Superkartoffel – Ein Superheld mit Stärke

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @arturlaperla
Illustrator: @andrehochemer
Verlag: @egmont_baeng

Inhalt:

Supermax ist der tollste Superheld der Welt! Er ist stark, kann fliegen und sieht wahnsinnig gut aus. Doch sein Erzfeind, der böse Doktor Megafies, verwandelt ihn mit seiner neuen Waffe in eine Kartoffel. Aber mit einer Sache hat er nicht gerechnet: Auch als Knolle ist Supermax noch übermenschlich stark, kann fliegen und sieht wahnsinnig gut aus (findet er zumindest). Dann muss er halt als Kartoffel das Böse bekämpfen! Zum ersten Mal besucht ein echtes außerirdisches Raumschiff die Erde. Zu dumm nur, dass es das von Zort dem Dritten ist, dem schrecklichen Schneckenkönig. Und der ist auf der Suche nach einem Erdbewohner für seinen intergalaktischen Zoo. Als er auf die Superkartoffel stößt, steht für Zorg fest: Ohne diese Kartoffel wird er den Planeten nicht verlassen …

Meine Meinung:
Supermax ist ein Superheld, wie er im Buche steht. Blondes, glänzendes Haar, unglaubliche Muskeln und perfekte Zähne. In seinem knallgelben Cape mit dem blauen Umhang sieht er so gut aus, dass er es liebt, sich selbst anzuschauen, wenn er nicht gerade die Welt vor Gefahren retten muss. So auch diesmal: Das Bildschirmtelefon klingelt und der Polizeichef teilt mit, dass Dr. Megafies eine Statue gestohlen hat. Diese Statue befindet sich im Geheimversteck des Doktors und da Supermax schon hundertmal im Geheimversteck war, muss er nicht lange suchen. Aber der Diebstahl war nur eine Falle. Dr. Megafies hat Supermax schon erwartet und beschießt ihn mit einem seltsamen Lichtstrahl. Plötzlich verwandelt sich unser Superheld in eine Kartoffel. Am Boden zerstört flieht die Kartoffel Max und weint sich die Kartoffelaugen aus. Er ist am Ende, nur noch eine elende Pommes-Basis zu sein, das kann doch nicht der Sinn des Lebens sein. Oder doch?

Zufällig entdeckt die Kartoffel, dass sie noch alle ihre Superkräfte hat. Die Superkartoffel kann immer noch fliegen und ist immer noch so stark wie vorher. Er hat also doch eine Chance gegen den Doktor. Und vielleicht hat er sogar eine Chance, wieder ein Mensch zu werden?

Die Superkartoffel besteht aus 2 Comics, von denen einer den Inhalt oben beschreibt. Die andere Geschichte spielt im Weltall und die Superkartoffel muss sich mit Außerirdischen herumschlagen.

Der Comic ist wahnsinnig albern und genau das gefällt mir an diesem Comic. Die Zeichnungen sind relativ einfach gehalten und die Geschichte wird durch die Bilder sehr gut erzählt. Ich habe mich teilweise richtig kaputt gelacht. Ich mag zum Beispiel auch die Dog-Man-Comics, die sind vom Stil her relativ ähnlich. Also ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

Buchreihe:

Die Superkartoffel – Ein Superheld mit Stärke

Die Superkartoffel – Das Mini-Zeitportal

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Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)

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Autorin: Louie Stowell
Illustrator: @ulfk_zeichner
Verlag: @hanser.hey

Inhalt:

Nordische Mythologie trifft auf irdisches Schulleben: das Tagebuch eines elfjährigen Gottes, mit viel Witz illustriert von Ulf K.

Als Gott zwischen stinknormalen Menschen? Nichts leichter als das – oder?! Loki ist der witzigste und trickreichste unter den nordischen Göttern. Findet zumindest er. Dumm nur, dass die anderen Bewohner Asgards seinen Humor nicht teilen und ihn auf die Erde verbannen. Unverschämtheit! Getarnt als Elfjähriger und ohne die Hilfe seiner göttlichen Kräfte, muss Loki beweisen, dass er es verdient, zu den anderen Göttern zurückzukehren. Schnell wird klar: Das Leben unter Sterblichen hat es in sich – mieses Essen, nervige Geschwister, fiese Lehrer, neugierige Mitschüler –, und Loki hat wirklich absolut keine Ahnung, wie man Gut von Böse unterscheidet. Seine Erlebnisse hält er in diesem Tagebuch fest – ironisch, geistreich und urkomisch!

Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um Loki, den Gott der Lügen und Streiche, der auf die Erde verbannt wurde, weil er der Göttin Sif ihre goldenen Locken abgeschnitten hatte. Die Strafe des Götterkönigs Odin war, dass Loki hier auf der Erde seine „Tugendpunkte“ auf über dreitausend bringen muss. Tugendpunkte bekommt er, wenn er gut zu den Menschen ist. Er hat drei Probleme: a) er muss es in einem Monat schaffen, sein aktueller Stand ist -3000, b) er steckt im Körper eines sterblichen elfjährigen Jungen und c) seine „Familie“ aus Heimdall, die Loki hasst, Thor, der Loki immer ins Gesicht furzt und die Frostriesin namens Hyrrokin, von der Loki keine Ahnung hat, wie sie ihn findet. Außerdem muss er einen ganzen Monat lang ein Tagebuch führen, damit Odin seine Fortschritte beobachten kann. Loki ist ein notorischer Lügner, also korrigiert das Tagebuch ihn ständig. Wenn er also schreibt: „ich bin der größte Gott von allen“, dann antwortet ihm das Buch, dass er eigentlich eher ein Zwerg ist und Odin der größte Gott von allen ist.

Loki hat nun also die Gestalt eines 11-jährigen Jungen und muss sich mit vielen Dingen herumschlagen, wie z. B. Mobbern, Leuten, die seinen nicht echten Halbbruder Thor anhimmeln und er hat nur einen Monat Zeit für seine Aufgabe, was ein weiteres Problem mit sich bringt: Er muss sich zum Guten ändern, was für den Gott der Lügen nicht so einfach ist. Als dann auch noch böse Frostriesen auftauchen und Thor entführen wollen, läuft alles aus dem Ruder.

Was mir an dem Buch am besten gefällt, ist die Lässigkeit, mit der Loki alles auf sich nimmt und immer weiter nach unten rutscht, was seine Tugend angeht. Ich mag auch die Bilder, die lustigen Kommentare im Tagebuch und auch „der Ratgeber für das sterbliche Leben im 21. Jahrhundert auf einen Blick“ genannt, wo viele Dinge wie Handy, Auto, Internet und Videospiele erklärt werden. Mir gefällt der Schreibstil. Die Geschichte ist gut beschrieben und ich freue mich schon 100% auf den 2. Band dieser lustigen und abenteuerlichen Reihe.

Buchreihe:

Loki – Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht)

Loki – Warum man als schlechter Gott immer an allem schuld ist (oder auch nicht).

Loki – Voll vergöttert!

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Supereasy – Mein Comicroman

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @khaby00
Illustrator: @pietro_b_zemelo
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Wieso unnötig kompliziert, wenn es doch so einfach geht? Das fragt sich auch Khaby. Ob zu Hause, in der Schule oder bei der Verbrecherjagd – er ist zur Stelle und zeigt eine ganz simple Lösung für jede scheinbar noch so verzwickte Situation. Und aus dem Jungen wird Supereasy, der »Vereinfacher«. Doch bald sind es nicht mehr nur die kleinen Alltagsprobleme, die Khaby lösen muss. Denn ein echter Superheld muss sich auch echten Schurken stellen …

Meine Meinung:
Khaby Lame ist durch seine Videos auf TikTok bekannt geworden. Hier macht er sich über die sinnlosen Livehacks anderer TikToker lustig. Seine Mimik und typische Handbewegung ist unverkennbar und hat ihn zum größten TikTok-Star der Welt gemacht. Seinen Videos kann man im Netz einfach nicht entgehen.

Auch ich habe schon über seine Videos gelacht und war so natürlich super gespannt auf seinen Comicroman. Hier muss man allerdings auf dem Schirm haben, dass das was darin steht fiktiv ist und nicht wirklich so war. Nicht das hier nun einer die echte Lebensgeschichte erwartet.

Das Buch hat 104 Seiten auf denen immer zweiseitige kurze schwarz-weiß Comics aus „Khabys Leben“ erzählt werden.

Ich finde das Comicbuch ist ganz witzig geworden. Ich habe es ziemlich schnell durchgelesen. Das Buch besteht halt aus ziemlich viel Bild und sehr wenig Text. Die Illustrationen geben Khaby Lames Mimik und Gestik richtig toll wieder.

Das Buch als Gesamtwerk ist ganz schön zu lesen. Ich musste auch mal schmunzeln. Aber ich hätte hier schon irgendwie ein bisschen mehr erwartet. Das Buch hat mit den mir bekannten Videos jetzt nicht wirklich etwas zu tun, was ich doch etwas schade finde.

Also dies ist ein schöner Read für zwischendurch aber aus meiner Sicht leider nicht mehr.

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Medizin echt eklig und schauderhaft schrecklich

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Autor: @amateuradam
Illustrator: Henry Paker
Verlag: @emf_verlag

Inhalt:

Absolut widerlich und urkomisch: das neue Kindersachbuch von Adam Kay! 

Auf dieser verrückten Entdeckungsreise zurück in die Vergangenheit, erfahren die Kinder Spannendes und unglaublich Widerliches über den menschlichen Körper und die Entwicklung der Medizin: Warum bringen uns manche Infektionen für immer zum Lachen? Warum hackten Frisöre ihren Kunden die Beine ab? Warum transplantierten Ärzte ihren Patienten Frosch-Haut? Über 300 witzige Illustrationen im Buch veranschaulichen spannendes Sachwissen zur Geschichte der Medizin und die kuriosesten Behandlungsmethoden aus vergangenen Zeiten.

Meine Meinung:
Adam Kay ist Arzt und Comedian. In seinem ersten Buch namens „mein verrückter Körper“ erzählte er uns, dass auf dem menschlichen Finger mehr Bakterien leben, als es überhaupt Menschen gibt und in diesem Buch beschreibt er uns, was passiert, wenn diese Bakterien den Körper angreifen.
In diesem Buch beschreibt Kay verrückte Heiltechniken aus den Jahrhunderten. Zum Beispiel gab es eine Zeit, in der Frauen Wieselhoden um den Hals trugen, um nicht schwanger zu werden, oder dass die Königin Elisabeth Schminke trug, die so weiß war, dass sie zwar schön aussah, aber an der Schminke starb, weil es sich um Bleifarbe handelte. Das Buch ist in etwa so aufgebaut, dass erst Fakten aus dem alten Ägypten, dem Mittelalter, dem Industriezeitalter, Heute und dann eventuell der Zukuft aufgelistet werden. So lernen wir, dass die Griechen dachten, dass die Lunge lediglich zum Kühlen des Herzens gut war. Die Ägypter fanden die Lunge so cool, dass sie sie sich auf Kleidungsstücke gedruckt haben.

Ich fand das Buch großartig und sehr lehrreich. In dem Buch werden verrückte medizinische Tatsachen so witzig verpackt, dass man gar keine Chance hat, sich das nicht merken zu können. Aufgelockert wird dieses tolle Buch, das ich sogar Medizinstudierenden empfehlen würde, durch wirklich geniale Zeichnungen von Henry Paker.

Buchreihe:

Mein verrückter Körper

Medizin echt eklig und schauderhaft schrecklich

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