Akademie Splitterstern

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @zapf_zeichnet
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:

Wenn Ribisel nervös ist, zaubert er Frösche, ob er will oder nicht. Eigentlich soll er in Splitterstern zu einem großen Zauberer ausgebildet werden, aber das klappt nicht so ganz. Daher wartet er jetzt bei Direktor Pentasius und muss zusammen mit Barbarin Erika, Wächter Garek und Schurkin Fenja nachsitzen. Doch ein weiteres Plopp! verändert alles: Ribisel verwandelt den Direktor aus Versehen in eine Kröte. Upps … Schädel Denny weiß RatDie vier Lehrlinge müssen die Schlangenkrone finden. Denn nur, wenn sie sich auf dieses Abenteuer durch die Splitterlande begeben, können sie genug Sternenstaub sammeln, um aufzuleveln und den Direktor zurückzuverwandeln. Auf sie warten träumende Trolle, fiese Fetzenrachen und hinterhältige Müffelmiezen. Die vier müssen über sich hinauswachsen und lernen, dass nur Mut und Freundschaft sie ans Ziel bringen.  

Meine Meinung:
Ribisel ist der schlechteste Zauberer der Akademie. Nicht nur, dass er mies zaubert – er hat auch null Kontrolle über seine Magie Er ist auch der einzige Schüler, der jemals ein Level abgestiegen ist. Die Level bestimmen, was man zaubern kann und welche Waffen man verwenden darf. Ribisel wird mit dem etwas einfältigen Wächter Garek, der eigenwilligen Barbarin Erika und der stillen Schurkin Fenja zum Direktor geschickt. Ribisel, weil er so schlecht zaubert, Garek, weil er alles mit seinem Plätteisen „lösen“ (verkloppen) will. Fenja, weil in ihrer Nähe Dinge verschwinden.

Vor lauter Stress zaubert Ribisel unkontrolliert das Einzige, was er kann: Frösche. Dabei verwandelt er ausversehen den Direktor in einen Frosch. Zum Glück finden sie in dessen Schublade den hilfsbereiten Schädel Denny, der ihnen einen Gestenzauber zeigen will, um den Direktor zurückzuverwandeln. Da er jedoch nur ein Schädel ist und gestikulieren dann nicht so gut funktioniert, müssen sie erst seinen Körper „besorgen“, um ihn wieder zusammenzusetzen.

Um den Zauber zu wirken, müssen sie Level 11 sein, sind zusammen jedoch nur Level 10. Sie entscheiden sich, eine Quest zu machen, anstatt zur Schule zurückzukehren, weil man so sehr schnell „leveln“ kann. Ihre Aufgabe ist es, die Schlangenkrone zu finden. Die Krone befindet sich im Knochenmoor, wo die bedrohlichen Fetzenrachen und auch andere gefährliche Kreaturen leben.

Die Charaktere sind großartig und trotz ihrer mystischen Herkunft einfach nur Teenager.

Da Falk ein begnadeter Zeichner ist, sind die Illustrationen im Buch nicht nur Beiwerk. Das Buch selbst ist ein Kunstwerk. Es gibt auch ein witziges Detail am Rande: In dem Moment, als Fenja die Einheit verlässt, werden im Buch auch ihre Levelpunkte nicht mehr angezeigt. Hier zieht das Buch ganz klar eine Brücke zu den alten, bekannten Rollenspielen, die man spätestens seit D&D wieder kennt. Es ist eine tolle Idee, die Kapitel mit EP abzuschließen. Aber auch wer solche Pen-and-Paper nie gespielt hat, wird an der lebendigen Welt und dem sehr unerwarteten Plot-Twist seine Freude haben.

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Quest Kids (k)ein Auftrag für Anfänger

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Mark Leiknes
Verlag: @buchstaben_bande

Inhalt:

Keine Gefahr ist ihnen zu groß!

Die Quest Kids sind bereit für ihren allerersten richtigen Auftrag. Dieses Mal werden sie es NICHT vermasseln! Was soll schon so schwer daran sein, das Monster mit dem goldenen Vlies zu finden, es zu scheren und dem wütenden Drachen daraus einen superweichen Jogginganzug zu weben? Das ist ÜBERHAUPT KEIN Problem für Gil (Zauberschüler mit angeklebtem Bart), Terra (eine 700-jährige Elfe), Ash (Mischung aus Schwein, Hund und Eidechse), den Felstroll Boulder und ihren absolut furchtlosen Anführer Ned. Sie sind schließlich die Quest Kids – und ihnen ist KEIN Abenteuer zu gefährlich … (Oder etwa doch?)

Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um Ned und seine Freunde Gil, einen Zauberschüler mit angeklebtem Bart, Terra, eine 700 Jahre alte Elfin, die aber aussieht, als wäre sie 11, Brocken, einen superstarken Felstroll und Ash, eine Mischung aus Hund, Schwein, Echse, äh…. irgendwas dazwischen.
Sie wollen ein Dorf vor einem wütenden Drachen retten, der die Dorfbewohner zwingt, ihm eine goldene Jogginghose zu nähen. Dafür wollen sie dem Drachen die Hose klauen. Später versuchen sie, das Ungeheuer mit dem goldenen Vlies zu finden, um dem Drachen eine goldene Jogginghose zu nähen und ihn so vielleicht zu besänftigen.

Klingt das verrückt? Ja! Die Quest Kids sind echte Antihelden. Sie werden nie gefragt, ob sie eine Quest machen wollen, sie hören immer, wenn echte Helden auf eine Quest gehen und schleichen sich dann hinterher, um es vielleicht auch zu machen. Aber die Ritter, die den Drachen vernichten sollten, wurden selbst vernichtet. Sie sind jetzt gut geröstet.

Ich fand den Comicroman super lustig und spannend, weil es die ganze Zeit lustige Witze gibt und die Zeichnungen total gaga sind. Der Stil im Buch ist gemischt: Es gibt Kapitel die sind mehr textlastig und erinnern ein bisschen an Gregs Tagebuch und andere Seiten sind richtige Comicseiten. So kommt man auf fast 300 Seiten, die man aber auch als Kind super schnell durchlesen kann.

Der Humor in dem Buch ist wirklich toll, vor allem für jüngere Leser wie mich. Ich glaube aber auch, dass Erwachsene das nicht so gut verstehen. Ich würde sagen: Man kann es als „allererstes dickes Buch“ lesen und dann wirklich stolz auf sich als Lesemuffel sein.

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Dungeon Academy – Allein unter Monstern

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Autor: @authoroux
Illustrator: @timprobert
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

Willkommen an der Dungeon Academy für Monster! Zellidora „Zelli“ Sturmrausch ist ein bisschen … anders. Sie ist das Einzige, was alle Monster in den Vergessenen Reichen fürchten: ein Mensch. Und das auch noch undercover: Vor ihren Mitschülern mimt Zelli eine furchterregende Minotaurin. Doch als sie im Unterricht bemerkt, dass die menschliche Monsterjägerin Allidora Stahlhieb ihr verblüffend ähnlich sieht, beginnt sie, über ihre Herkunft nachzudenken. Um Antworten zu finden, begibt sie sich gemeinsam mit den anderen verwegenen Außenseitern auf ein gefährliches Abenteuer.

Meine Meinung:
Dungeons & Dragons gibt es bereits seit 50 Jahren. Mit „Dungeon Academy“ hat Madeleine Roux nun eine Kinderbuchreihe eröffnet, die in diesem Universum spielt.

Zellidora ‚Zelli‘ Sturmrausch ist anders als ihre Mitschüler, die alle Monster sind. Zelli sieht nur aus wie ein Monster, weil ihre Mütter sie von klein auf als Minotaurus verkleidet haben. In Wirklichkeit ist Zelli ein Mensch und versucht, sich so gut wie möglich in die Akademie einzufügen. Das klappt mal mehr, mal weniger gut. Sie kann sich durch die Schule mogeln, weil niemand die Meinung der Minotaurus-Mütter in Frage stellt.

Irgendwann im Unterricht bemerkt Zelli eine Ähnlichkeit zwischen sich und der gefürchteten Monsterjägerin „Allidora Stahlhieb“, die in einem Buch abgebildet ist. Diese Frau hat die gleiche dunkle Haut und das gleiche freche Lächeln wie Zelli. Zelli ist sich sicher, dass Allidora ihre richtige Mutter ist.

Also begibt sie sich auf eine Quest (so nennt man das bei Rollenspielern), um herauszufinden, wer sie wirklich ist, wer ihre Mutter ist und was ihre Aufgabe in dieser Welt ist.

Das Buch spielt, wie gesagt, im D&D-Universum, aber man muss sich dort nicht auskennen. Die Geschichte funktioniert auch ohne Vorkenntnisse sehr gut. Es ist sowieso wahnsinnig schön, dass bei Zelli nicht alles „normal“ ist, immerhin hat sie zwei Mütter. Aber für ihre Mitmonster ist das alles in Ordnung und ich finde, da könnte sich die Menschenwelt eine Scheibe von abschneiden.

Die Zeichnungen von Tim Probert sind alle toll und wunderschön. Das beginnt schon bei dem aufwändigen Cover, aber auch die detaillierten, teilweise sogar farbigen Bilder im Buchinneren sind wunderbar stimmungsvoll.

Ich bin wahnsinnig schnell durch die Seiten geflogen und freue mich auf hoffentlich viel mehr Bücher aus dem D+D-Reich. Und vielleicht werde ich auch Papa davon überzeugen, noch mal Pen+Paper zu spielen.

Buchreihe:

Dungeon Academy – Allein unter Monstern

Dungeon Academy – Die Weltmonsterschaft

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Koboldkroniken – Sie sind unter uns

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Autor: @daniel_bleckmann
Illustrator: @thomas_hussung_illustration
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Nach den Sommerferien versteht Dario – seines Zeichens Comiczeichner und Vollnerd – die Welt nicht mehr: Sein bester Kumpel Lennard hat sich nicht nur ein Outfit-Update verschafft, sondern stiftet an der Schule jetzt auch mächtig Chaos. Dabei war er vorher der totale Musterschüler! Schnell dämmert es Dario: Hier stimmt etwas nicht. Zusammen mit Lennards so nicer wie nerviger Schwester Clara-mit-C findet er heraus, dass sein Freund entführt und gegen einen Kobold ausgetauscht wurde. Und er ist nicht der einzige …

Meine Meinung:
Diesen Kobold haben wir schon seit längerem immer mal wieder hier auf Instagram und auch auf der Frankfurter Buchmesse gesehen. Hier war sofort klar, dass wir das Buch einfach lesen müssen. Daniel Bleckmann als Autor und Thomas Hussung als Illustrator, dass kann doch nur genial werden. Man sieht wir haben hier schon echt hohe Erwartungen gehabt.
Kaum ist das Buch hier angekommen hat auch irgendwie immer einer von uns seine Nase in den KoboldKroniken vergraben.

In der Geschichte geht es um Dario, Lennard, Clara-mit-C, einen Kobold und ein unglaubliches Abenteuer.

Nach den Ferien hatte Dario das Gefühl sein bester Freund wurde einer Gehirnwäsche unterzogen. Lennard hatte sich nicht nur optisch verändert, sondern auch sein Wesen war komplett umgedreht. Da stimmt doch etwas nicht. Dario wird neugierig und entdeckt etwas womit er niemals gerechnet hätte.

Zusammen mit Clara-mit-C und dem „neuen Lennard“ macht er sich auf den Weg zu einer unglaublichen und spannenden Rettungsmission

Mehr möchte ich zum Inhalt nicht verraten. Über den Schreibstil kann ich aber sprechen. Der ist hier einfach genial. Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass in dem Buch genauso gesprochen/gedacht wird wie bei uns zuhause. Mein Papa ist schon ein ziemlicher Nerd und Filmfreak. So kam mir doch die ein oder andere (oder auch noch mehr) Anspielung bekannt vor. Hier wäre ein Quiz lustig „Welche Filme glaubt man entdeckt zu haben?“.

Nun möchte ich über das Cover reden. Also das ist doch der absolute Hingucker. Der Ümpf hat das einfach mal ein dickes Loch hineingebissen. Die Idee finde ich sehr cool.
Auch die Illustrationen und die ganze Aufmachung des Buches haben mir total gut gefallen. Das Buch soll ja ein Skizzenbuch darstellen. Ich finde das hat Thomas Hussung richtig gut und super detailliert umgesetzt.

Ich kann jetzt schon sagen, dass dieses Buch eins meiner Jahreshighlights ist, dabei haben wir erst Januar. Dieses Autor-Illustrator-Duo sollte man definitiv öfter mal zusammen setzen.

Buchreihe:

Koboldkroniken – Sie sind unter uns

Koboldkroniken – Voll verschatzt

KoboldKroniken 3 – Klassenfahrt mit Klabauter

KoboldKroniken 4 – Drachenjagd im Dunkeln

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Fart Quest

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Autor: @aaronreynoldsbooks
Illustrator: @camkendell
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

Jungmagier Bartok, genannt Fart, Priesterin Pan und Zwergenkriegerin Moxie, allesamt Schüler an der Zauberakademie Krakenkrone, sind seit Monaten mit ihren Lehrmeistern unterwegs, um zu lernen, wie man fernab der Schulbank gegen Monster und Schurken kämpft. Doch nach einem verheerenden Zwischenfall sind die drei plötzlich auf sich allein gestellt. Kurzerhand machen sie sich auf eigene Faust auf – und landen mitten in einer Quest, in der sich alles um ein goldenes Lama dreht.

Meine Meinung:
Fart ist ein Magierschüler. Eigentlich heißt er auch nicht Fart, wer will schon wie ein der englische Begriff für Furz heißen. Aber damals, als er noch Bartok genannt wurde, wollte sein Magiermeister wissen, welchen Verteidigungszauber er verwenden würde. Und er wählte den Gas-Zauber, weil der so schön stinkt. Bartok/Fart fand das wahnsinnig witzig und muss bei jedem Furzwitz noch immer grinsen. Also nannte sein Meister ihn Fart.

Ich schreibe „nannte“, weil Farts Meister, der mächtige Magier „Elmore der Beeindruckende“ nicht mehr lebt. Er wurde genau so getötet, wie die Meisterin der Priesterin Pan und der Kriegsmeister der Zwergenkriegerin Moxie. In einem Kampf gegen Kobolde haben die Lehrlinge überlebt, doch die Meister wurden durch einen misslungenen Zauber einer Koboldmagierin pulverisiert. Die Kobolde übrigens auch.

Die 3 Schüler waren mit ihren Meistern auf der letzten Quest, bevor sie vollwertige Helden sind. Jetzt sind die Meister nicht mehr da und Fart, Pan und Moxie müssen sich entscheiden, ob sie zurück zur Krakenkrone-Akademie gehen oder ihre Quest allein fortsetzen.

Meine Rezension klingt bis jetzt irgendwie ernster, als das Buch tatsächlich ist. Aaron Reynolds hat eine sehr witzige Geschichte geschrieben. Bart stellt seine Freunde schon unglaublich komisch vor: „Pan ist eine Priesterin. Was Priesterinnen machen, weiß ich nicht, aber sie lachen nicht“ und „Moxie ist eine Kriegerin. Sie haut alles zu klump und lacht dabei immer“.

Das Buch verweist auch immer wieder auf Rollenspiel-Elemente. Nach dem Überleben des Trollangriffes wird das Kapitel geschlossen mit den Worten: „Trollangriff überlegt: 1000 Punkte“ und jetzt merkt ihr sicher, dass die Geschichte tatsächlich schon eher komisch gestaltet ist. Außerdem gibt’s eine Figur, die „großer mächtiger Kevin“ heißt!!

Das Buch wird aufgelockert mit richtig krassen Zeichnungen und wir dürfen miterleben, wie die 3 Freunde über sich hinauswachsen. Und ja, Fart ist nicht der einzige Hinweis auf Pupsen. Immerhin gibt’s auch noch die Quest, einen goldenen Lamapups zu erobern.
Ich habe das Buch geliebt. Es ist viel Text, daher ist es vielleicht für Leseanfänger noch nicht so richtig gut geeignet, aber man kann es sich auch vorlesen lassen. Wenn man ein sicherer Leser/Leserin ist, hat man über ein paar Tage richtig viel Spaß. Ich hoffe, dass ich noch mehr Abenteuer von Bartok dem Brillanten lesen darf. (Also von Fart)

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