Dungeon Academy – Allein unter Monstern

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @authoroux
Illustrator: @timprobert
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

Willkommen an der Dungeon Academy für Monster! Zellidora „Zelli“ Sturmrausch ist ein bisschen … anders. Sie ist das Einzige, was alle Monster in den Vergessenen Reichen fürchten: ein Mensch. Und das auch noch undercover: Vor ihren Mitschülern mimt Zelli eine furchterregende Minotaurin. Doch als sie im Unterricht bemerkt, dass die menschliche Monsterjägerin Allidora Stahlhieb ihr verblüffend ähnlich sieht, beginnt sie, über ihre Herkunft nachzudenken. Um Antworten zu finden, begibt sie sich gemeinsam mit den anderen verwegenen Außenseitern auf ein gefährliches Abenteuer.

Meine Meinung:
Dungeons & Dragons gibt es bereits seit 50 Jahren. Mit „Dungeon Academy“ hat Madeleine Roux nun eine Kinderbuchreihe eröffnet, die in diesem Universum spielt.

Zellidora ‚Zelli‘ Sturmrausch ist anders als ihre Mitschüler, die alle Monster sind. Zelli sieht nur aus wie ein Monster, weil ihre Mütter sie von klein auf als Minotaurus verkleidet haben. In Wirklichkeit ist Zelli ein Mensch und versucht, sich so gut wie möglich in die Akademie einzufügen. Das klappt mal mehr, mal weniger gut. Sie kann sich durch die Schule mogeln, weil niemand die Meinung der Minotaurus-Mütter in Frage stellt.

Irgendwann im Unterricht bemerkt Zelli eine Ähnlichkeit zwischen sich und der gefürchteten Monsterjägerin „Allidora Stahlhieb“, die in einem Buch abgebildet ist. Diese Frau hat die gleiche dunkle Haut und das gleiche freche Lächeln wie Zelli. Zelli ist sich sicher, dass Allidora ihre richtige Mutter ist.

Also begibt sie sich auf eine Quest (so nennt man das bei Rollenspielern), um herauszufinden, wer sie wirklich ist, wer ihre Mutter ist und was ihre Aufgabe in dieser Welt ist.

Das Buch spielt, wie gesagt, im D&D-Universum, aber man muss sich dort nicht auskennen. Die Geschichte funktioniert auch ohne Vorkenntnisse sehr gut. Es ist sowieso wahnsinnig schön, dass bei Zelli nicht alles „normal“ ist, immerhin hat sie zwei Mütter. Aber für ihre Mitmonster ist das alles in Ordnung und ich finde, da könnte sich die Menschenwelt eine Scheibe von abschneiden.

Die Zeichnungen von Tim Probert sind alle toll und wunderschön. Das beginnt schon bei dem aufwändigen Cover, aber auch die detaillierten, teilweise sogar farbigen Bilder im Buchinneren sind wunderbar stimmungsvoll.

Ich bin wahnsinnig schnell durch die Seiten geflogen und freue mich auf hoffentlich viel mehr Bücher aus dem D+D-Reich. Und vielleicht werde ich auch Papa davon überzeugen, noch mal Pen+Paper zu spielen.

Buchreihe:

Dungeon Academy – Allein unter Monstern

Dungeon Academy – Die Weltmonsterschaft

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