Die letzten Ninjas und der Juwelenraub

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Autorin: @astridfrankbooks
Illustrator: @reginakehn
Verlag: @verlag_urachhaus

Inhalt:

4 Freunde, 4 Spezialfähigkeiten = 4 gewinnt Josh ist nicht nur ein Ninja, er ist ein nachdenklicher Einzelgänger, bis Toni – quirlig bis zur Hyperaktivität – in sein ruhiges Leben stürmt. Und bald stolpern auch der blinde Luis und der scheue Emil buchstäblich in ihre Gesellschaft ‒ und hinein in eine großartige Viererfreundschaft. Die vier vermeintlichen Außenseiter mögen sich auf Anhieb. Und bald erkennen sie, dass sie gemeinsam ein großartiges Ermittlerteam abgeben, als beim Juwelier um die Ecke eingebrochen wird … Astrid Frank lässt in diesem ersten Band ihrer Detektiv-Reihe den sensiblen Josh erzählen – wortgewandt, erfindungsreich und witzig. In der Randspalte meldet sich Toni frech und spitzfindig zu Wort. Das macht diese Geschichte – zusammen mit den kongenialen Illustrationen von Regina Kehn – zu einem spannenden, schwungvollen Lesevergnügen mit Tiefgang.

Meine Meinung:
Josh ist eher der ruhige, introvertierte Typ. Er ist gern für sich allein und denkt über alles mögliche nach. Er ist das krasse Gegenteil der aufbrausenden Toni. Das Quartett wird noch um Emil und Luis erweitert. Emil ist superscheu und Luis ist blind. Was für eine Gruppe von Aussenseitern das ist.

Beim Juwelier um die Ecke wird eingebrochen und die 4 Freunde merken sehr schnell, dass ihre Unterschiedlichkeit ihre Stärke ist. Gemeinsam ermitteln sie als die letzten Ninjas, wer den Juwelier wohl ausgeraubt haben könnte. Klar ist der Juwelenraub der „rote Faden“ in der Geschichte, doch ist es tatsächlich am schönsten, mit zu lesen, wie die 4 Freunde sich kennenlernen und als Team zusammenwachsen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Josh erzählt. Er beobachtet gerne Menschen und analysiert ihre Charakterzüge. Toni ist quirlig und hat ein extrem lockeres Mundwerk. Sie redet wirklich frei heraus und denkt da auch nicht viel drüber nach. Emil ist ein wandelndes Lexikon, er weiß einfach alles und Luis Blindheit sorgt ein wenig dafür, dass er Dinge wahrnimmt, die andere gar nicht direkt mitbekommen. Die Erzählung lebt also davon, dass jede Schwäche irgendwie auch eine Stärke sein kann und jeder irgendwie verborgene Talente hat.

Astrid Frank hat einen total schönen Schreibstil. Sie schreibt, wie man als Kind das aufschreiben würde. Ich finde total lustig, dass es an den Seiten „reingekritzelte“ Kommentare von Toni gibt, die das ganze noch auflockern. Die Bilder von Regina Kehn leiten jedes Kapitel ein. Sie sind nicht besonders groß, aber sie passen perfekt.

Ich fand den Humor großartig und besonders ist mir aufgefallen, wie toll Astrid Frank auch die Eltern in die Geschichte eingewoben hat. Denn während Joshs Mutter alles irgendwie „egal“ zu sein scheint, ist Tonis Elternpaar immer auf Perfektion aus. Und so wirkt sich das auch auf die ProtagonistInnen aus. Mir ist das aufgefallen, deshalb wollte ich das in der Rezension unterbringen.

Red – Alles im ROTEN Bereich

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Autorin: @sonjakaiblinger
Illustratorin: @veraschmidtillustration
Verlag: @loewe.kinderbuch

Inhalt:

Gedanken lesen, Tränke brauen, in die Zukunft blicken – die Farbe Rot verleiht manchen Menschen magische Fähigkeiten. Aber pst, das ist topsecret!

Auweia, die Schule steht in Flammen! Und dann verschwindet auch noch eine Mitschülerin von Ronja und Rob spurlos. Zum Glück haben die Zwillinge besondere Talente, mit deren Hilfe sie der Sache auf den Grund gehen. Dabei stoßen die Geschwister und ihre Freunde auf ein dunkles Geheimnis … Alarmstufe Rot für die Reds!

Meine Meinung:
„Red – Der Club der magischen Kinder – Alles im ROTEN Bereich“ ist der Auftakt einer spannenden Krimireihe von Sonja Kaiblinger. Die Hauptfiguren sind die  Zwillinge Rob und Ronja, die durch ihre Haarfarbe (Rob) oder durch ein magisches Tier (Kiki, ein Kakadu mit roter Feder) magische Kräfte erhalten.

In diesem ersten Band lernen wir nicht nur den geheimen Club der Rotlinge und seine skurrilen Mitglieder kennen, sondern stecken auch schon mitten in einem spannenden Fall: Als eine Klassenkameradin von Rob und Ronja plötzlich verschwindet, versuchen die beiden mit Hilfe ihres Kakadus Kiki und neuen Freunden wie dem neuen Clubmitglied Ben und der abenteuerlustigen Oma Mandarina den Fall zu lösen.

Die Geschichte ist super spannend und witzig. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und ist leicht zu lesen. Besonders die lustigen Charaktere wie der Kakadu Kiki mit seinen Visionen (die er immer hat, wenn er furzen muss) oder Ben, der sich erst mit der neuen Situation anfreunden muss, dann aber den Zwillingen tatkräftig hilft, machen die Geschichte einzigartig. Für zusätzlichen Spaß sorgt Oma Mandarina, die mit ihren Affenarmen Zaubertränke braut und sich von Baum zu Baum schwingt.

Die schwarz-weiß-roten, comicartigen Illustrationen von Vera Schmidt passen perfekt zur Geschichte und unterstreichen die Besonderheiten der Figuren. Sie fügen sich nahtlos in die Handlung ein und bereichern das Leseerlebnis.

„Red: Der Club der magischen Kinder – Alles im ROTEN Bereich“ ist eine super spannende und besondere Geschichte, die Lust auf mehr macht. Mit ihren witzigen Charakteren und ansprechenden Illustrationen ist sie eine klare Leseempfehlung für alle, die Detektivgeschichten und magische Abenteuer mögen!

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SUPERLESER! – Wer ist Barack Obama

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Autor: @stephenkrensky
Verlag: @dkverlag

Inhalt:

Spannendes Wissen über Barack Obama für Erstleser*innen
Vom ehrgeizigen Studenten zum mächtigsten Mann der Welt: In diesem SUPERLESER!-Erstlesebuch erfahren die Leser*innen alles über das spannende Leben von Barack Obama. Wie wurde aus dem kleinen Jungen erst ein politischer Aktivist und später der erste schwarze Präsident der USA? Ein inspirierender Blick in eine unglaubliche Lebensgeschichte, mit viel Lesefutter und spannendem Sachwissen für fortgeschrittene Bücherwürmer.

Meine Meinung:
Die USA sind das mächtigste Land der Welt und die hatten vor Joe Biden und Donald Trump einen Präsidenten namens Barack Obama. Das besondere an Barack Obama war, dass er der erste Schwarze Präsident der vereinigten Staaten war. Das Buch vom DK-Verlag zeigt Zweit- oder Drittklässlern anschaulich, wo Obama eigentlich her kommt und wie er damals der mächtigste Mann wurde.

Dabei beginnt das Buch tatsächlich sogar bei der Kindheit von Obama. So wahnsinnig alt ist Obama heute noch gar nicht, aber auch in seiner Kindheit galt es noch als etwas besonderes, wenn ein Schwarzer mit einer Weißen zusammen war. Barack Obama Sr. war der erste dunkelhäutige Student an der Uni und verliebte sich in Ann Durham, Baracks Mutter. Barack Hussein Obama wurde 1961 geboren. Die Mutter zog relativ häufig um, Obama blieb irgendwann aber in Hawaii und schloss die Schule mit Auszeichnung ab. Danach ging er nach Harvard und lernte dort seine jetzige Ehefrau kennen. Er wurde Anwalt, dann Politiker und schließlich 2009 Präsident.

Das Buch ist sehr farbenfroh gestaltet und man lernt hier auf sehr einfache, zugängliche Weise viel über den einst mächtigsten Mann der Welt. Interessant fand ich, dass Obama viele seiner Ämter als erster Schwarzer überhaupt ausüben durfte. Er war überall geachtet, weil er zwar eine eigene Meinung hat, aber sich immer darauf eingelassen hat, die Meinungen der anderen mal anzuhören.

Ich mag den Aufbau des Buches wirklich gerne und muss ehrlich zugeben, dass man Schulbücher auch vielleicht mal so gestalten sollte, weil man so einfach viel mehr Lust hat, sich mit einem Thema zu beschäftigen.

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Das Schloss der Smartphone-Waisen

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Autor und Sprecher: Salah Naoura
Illustrator: Kai Schüttler
Verlag: @hoerbuchhamburg

Inhalt:

Kalli, Leo, Tara, Bodhi und Bhavani haben ein Problem: Ihr Waisenhaus soll abgerissen werden. Was nun? Vielleicht könnten sie bei der alten Hermine wohnen, die ein echtes Schloss besitzt? Die wäre sofort einverstanden, aber ihr fieser Sohn Henri will lieber ein Luxushotel daraus machen. Für die fünf Kinder steht fest: Ein gewiefter Plan muss her. So etwas wie eine Entführung samt Erpresserbrief. Oder ein Gemälderaub. Und schon stecken sie mittendrin in einem Gangster-Abenteuer …

Meine Meinung:
Schon der Titel hat mich neugierig gemacht. Was sind Smartphone-Waisen? Kalli, Leo, Tara, Bodhi und Bhavani sind Smartphone-Waisen im Waisenhaus Smart e.V. Smartphone-Waise ist man, wenn die Eltern durch einen Unfall ums Leben gekommen sind, der auf die Nutzung des Smartphones zurückzuführen ist. Zum Beispiel, wenn die Eltern im Straßenverkehr lieber auf ihr Handy schauen als auf die Straße.

Diese Kinder leben nun in dem Waisenhaus, das Marla gegründet hat. Auch Marlas Eltern sind bei einem Smartphone-Unfall ums Leben gekommen und so versteht Marla die Sorgen und Nöte der Kinder. Zumindest bis der Vermieter das Waisenhaus abreißen will. Die alte Hermine, eine Freundin des Waisenhauses, bietet an, die Kinder in ihrem Schloss aufzunehmen, doch Hermines Sohn Henri will das nicht, denn er möchte mit dem Schloss lieber andere Dinge anstellen und schreckt auch nicht davor zurück, seine Mutter vor die Tür zu setzen.

Die Smartphone-Waisen beschließen daraufhin, Henris Neffen zu entführen, doch auch das läuft nicht ganz nach Plan.

So entsteht eine spannende Entführungsgeschichte und eine spannende Geschichte darüber, wie Familie funktioniert. Der Autor Salah Naoura hat die Geschichte selbst gesprochen. Er macht das so lustig und spannend, dass man die 4 Stunden Hörzeit gar nicht merkt. Ich habe die Rezension mit „Waisenkinder“ und „Smartphone-Unfälle“ begonnen, aber das Buch ist nicht wirklich traurig. Es ist total spannend und ich finde es toll, wie die Charaktere in der Geschichte miteinander umgehen und wie sie mit ihrer Situation umgehen. Die Charaktere sind bis in die kleinste Nebenrolle toll und die Art und Weise, wie der Autor das alles erzählt, macht einfach total Spaß.

Die Geschichte ist für Leser ab ca. 9 Jahren geeignet.

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Countdown – Der letzte Widerstand

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Autor: @tthiemeyer
Sprecher: @markbremer_thevoice
Verlag: @rubiton_audioverlag

Inhalt:

Ein Stromausfall stürzt die ganze Welt ins Chaos. Zwei Jahre später sind die Folgen davon noch immer gewaltig. Die ausweglosen Umstände von Ressourcenknappheit und überfüllten Städten bringen Lena und ihre Familie dazu, Unterschlupf in einer Aussteigersiedlung zu suchen. Dort trifft sie ihren alten Klassenkameraden Ben wieder. Als die beiden herausfinden, dass der Stromausfall nur der Beginn von einem größeren Plan ist, müssen sie sich entscheiden: Wollen sie weiter in der Sicherheit der Siedlung bleiben oder sich auf den schwierigen Weg machen, um die Menschheit vor einer Macht zu retten, von deren Existenz diese noch nicht einmal etwas ahnt?

Meine Meinung:
Was wäre, wenn überall auf der Welt der Strom ausfiele? Wie lange würde es dauern, bis sich die Menschheit an dieses Schicksal gewöhnt hätte?
Das sind die Fragen, die sich Lena und Ben stellen müssen. Vor dem Tag X, als die Erde von einem elektromagnetischen Impuls getroffen wurde und alle Handys in der Klasse in Rauch aufgingen, waren Ben und Lena ganz normale Mitschüler. Sie mochten sich, hatten aber nicht viel miteinander zu tun. Ben lebte damals schon mit seiner Familie in einer Art Prepper-Familie. Die Eltern bauten schon damals ihr eigenes Gemüse an und lebten so unabhängig wie möglich. Auch Lenas Eltern lebten schon umweltbewusst, Papa fuhr einen Tesla und das Haus hatte dank eigener Solarzellen eine eigene Stromversorgung. Sogar einen Wasserfilter gab es.

Jetzt besteht das Leben vor allem aus Tauschhandel und der Suche nach Orten, an denen man noch etwas klauen kann. Neue Waren werden nicht produziert. Die alten Regierungen sind abgelöst, es gibt nur noch die Atlas-Union. Deren Agenten lassen die Containerdörfer in Ruhe, aber wenn jemand beim Plündern erwischt wird, gibt es kein Urteil…

Ich fand das Buch ziemlich spannend, weil das Szenario, das hier beschrieben wird, gar nicht so unrealistisch ist. Eine Sternenexplosion weit entfernt löst einen elektromagnetischen Impuls auf der Erde aus und die Technik versagt komplett. Ursprünglich gingen die Protagonisten sogar von einem Atomschlag aus, der ebenfalls einen so genannten EMP auslöst. Die Menschen müssen wieder lernen, ohne Technik zu leben und die Lücken in der Regierung werden von einer machthungrigen Organisation gefüllt, die skrupellos vorgeht.

Alles ist verständlich beschrieben und die Geschichte ist durchgehend spannend.

Ich habe mir das Hörbuch angehört und war die ganze Zeit durch die Stimme von Mark Bremer in der Geschichte gefangen. Sie ist wirklich großartig. Die Gefahr ist allgegenwärtig und die Figuren sind immer unter Druck, dass irgendwas unvorhersagbares passiert. Ich wollte nach jedem Kapitel unbedingt wissen, wie es weiter geht.

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So funktioniert dein Superhirn – Wie dein Gehirn tickt und was es alles leisten kann

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Autor: John Woodward
Illustrator: @sergeseidlitz
Verlag: @dkverlag

Meine Meinung:
Unser Gehirn ist ein ziemlich verrückter Apparat. Es nimmt eine Buchstabenfolge und weiß, dass die Buchstaben B.u.c.h. das Wort Buch ergeben. Es ist sogar in der Lage, falsch geschriebene Wörter zu erkennen. Wenn ich das Wort Superhiern absichtlich falsch schreibe, kann mein Gehirn das erkennen und macht Superhirn daraus. Außerdem steuert das Ding in meinem Kopf meine Fähigkeit zu sprechen, zu gehen, zu träumen und sogar zu singen. Ganz nebenbei sorgt das Gehirn dafür, dass mein Herz schlägt und ich nicht vergesse zu atmen. Gut, dass es so ein Gehirn gibt, sonst wäre meine Geschichte jetzt zu Ende und ich könnte diesen Artikel nicht zu Ende schreiben.

So funktioniert dein Superhirn“ erklärt auf vielen bunten Seiten, was ein Gehirn ist und wie es funktioniert. Dabei sind die Seiten sehr abwechslungsreich gestaltet und machen dadurch viel Spaß. Funktionen und Regionen des Gehirns werden erklärt und zwischendurch gibt es viele Tests, bei denen man herausfinden kann, wie gut das eigene Gehirn wirklich funktioniert. Das Lösen von Labyrinthen oder dreidimensionales Denken wird hier erklärt und man kann anhand der Aufgaben sehen, wie „schlau“ man in diesen Bereichen tatsächlich ist.

Es ist ein Sachbuch. Man muss es nicht von vorne bis hinten durchlesen, sondern kann frei wählen, welches der in sich abgeschlossenen Kapitel man zuerst lesen möchte. Dabei laden die bunt gestalteten Seiten zum Stöbern ein. Mir hat das Buch sehr gefallen, aber manche Seitengestaltungen waren mir etwas zu unübersichtlich. Trotzdem ist das Buch viel spannender und natürlich tiefsinniger als viele Schulbücher und daher gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir.

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