Encanto

Unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Sprecher: Yvonne Greitzke
Verlag: @hoerverlag

Inhalt:

Die Madrigals sind eine außergewöhnliche Familie, die versteckt in den Bergen Kolumbiens in einem magischen Haus, an einem wundersamen, verzauberten Ort namens Encanto lebt. Die Magie Encantos hat jedes Kind der Familie mit einer einzigartigen Gabe gesegnet, von Superkräften bis hin zur Fähigkeit zu heilen – jedes Kind außer Mirabel. Doch als sie entdeckt, dass die Magie, die Encanto umgibt, in Gefahr ist, wird Mirabel klar, dass sie die letzte Hoffnung ihrer außergewöhnlichen Familie sein könnte.

Meine Meinung:
Im Hörbuch geht es um ein Mädchen namens Mirabelle, das als einzige in der Familie keine magischen Fähigkeiten hat. Zumindest sieht’s erst mal so aus. Die Mitglieder der Familie Madrigal haben allesamt magische Kräfte. Eine kann das Wetter mit ihren Gefühlen verändern, ein anderer kann seine Gestalt verändern, wieder jemand kann Blumen sprechen lassen und selbst das Haus hat eigene Gefühle.
Mirabelle merkt, dass irgendwas mit dem Haus nicht stimmt. Sie bemerkt Risse in den Wänden und sie fragt sich, warum alle anderen Familienmitglieder nie über Bruno, einen weiteren Verwandten von ihr nicht sprechen.

Bruno, Mirabelles Onkel, hat die Fähigkeit, die Zukunft zu lesen oder zu verändern (das wissen die anderen nicht genau) und leider hat er in einer Vision gesehen, dass Mirabelle das Casita (Haus) der Familie zerstören wird. Es ist aber nicht klar, ob das passiert, _weil_ er es gesehen hat, oder ob es sowieso passiert wäre.

Der Film ist wegen der tollen Musik einfach Klasse, aber ich mochte die Geschichte auch total gerne, weil man hier vieles über Aussenseiter lernt. Ich hätte total gerne die Kraft von Antonio, denn der kann mit allen Tieren reden. So könnte ich auch mit meinem Hund reden. Welche Kraft hättest Du denn gerne?

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Coco

Unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Sprecher: Sebastian Christoph Jacob
Verlag: @hoerverlag

Inhalt:

Der „Día de Muertos“, der Tag der Toten, ist ein traditioneller Feiertag in Mexiko, an dem Freunde und Verwandte zusammenkommen, um gemeinsam der geliebten Verstorbenen zu gedenken, ihnen Zucker-Totenköpfe und Blumen zu bringen. Ausgerechnet an diesem Tag setzt der zwölfjährige Miguel versehentlich eine Kettenreaktion in Gang, die ihn tatsächlich in das Reich der Toten führt und ihn damit in die Lage versetzt, endlich ein Jahrhunderte altes Familiengeheimnis zu lüften. Miguel trifft auf recht lebendige tote Zeitgenossen und erlebt dabei Unglaubliches, das am Ende schließlich in einer Familienzusammenführung der ziemlich anderen Art gipfelt. Denn eigentlich geht es beim Gedenken an die Toten darum, das Leben zu feiern!

Meine Meinung:

Auf dem musikalischen Cover sieht man Miguel – einen Menschen, Dante – einen Xoloitzcuintle und Héctor, ein Skelett. Das Cover ist deshalb musikalisch, weil eine große Gitarre das Bild dominiert. Das Cover ist total farbenfroh und das Skelett sieht auch nicht gruselig aus. Dante ist ein mexikanischer Nackthund, die nennt man halt Xolo.

Miguel liebt Musik. Aber seine Familie hasst Musik, weil Miguels Ur-Großvater die Ur-Oma verließ, um Karriere zu machen. So musste Oma Coco ohne Papá aufwachsen und sich aus der Armut als Schuhmacherin befreien. Mittlerweile arbeiten alle in Miguels Familie irgendwie mit Schuhen und immer, wenn Miguel das Thema Musik anschlägt, sind alle irgendwie sauer auf ihn. Aber Miguel kann nicht aus seiner Haut, er ist Fan von Ernesto De La Cruz, einem verstorbenen Sänger und am Tag der Toten klaut Miguel die Gitarre von Ernesto aus dessen Gruft, weil _seine Gitarre_ zerstört wird.

Dabei geschieht etwas seltsames: Die Lebenden können Miguel nicht mehr sehen und er sieht die Toten. Er trifft unter anderem seine verstorbene Tante und diverse Onkels und auch seine Ururgroßmutter Imelda, die Mutter von Coco.

Miguel muss natürlich in die Welt der Lebenden zurück und das Skelett Héctor hilft ihm dabei. Héctor mag die Musik genau so wie Miguel und sie singen zusammen, treten auch gemeinsam auf und treffen sogar Ernesto De La Cruz, der ein sehr dunkles Geheimnis zu haben scheint.

Coco ist eine tolle Geschichte: Die Sprecher sind die gleichen, wie im Film und ich habe jede Sekunde mitgefiebert. Ich mag diese Geschichte total gerne.

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Die Einsame im Meer

Carlsen / 30. August 2019 / Gebundenes Buch / 208 Seiten / 12,00 € / ISBN 978-3551280343

Klappentext

Wie wurde Arielles Tante so rachsüchtig und einsam?

Die Geschichte der Meereskönigstochter Arielle ist ein großes Märchen der Weltliteratur. Es geht darin um das Verlieren, Wiederfinden und Aufbegehren. Die Rebellion gegen die Welt ihres Vaters kostet die kleine Meerjungfrau ihre Stimme und fast ihre Seele. Aber am Ende überwiegt die Kraft des Guten.

Doch was ist mit Arielles Erzrivalin Ursula der Seehexe? Wie wurde sie so grausam, höhnisch und hasserfüllt. Was trieb sie zu ihrer Besessenheit, Arielle zu vernichten?

Dieser Fantasy-Roman voller Magie, Spannung, Hass und Liebe deckt auf, warum aus der Seehexe Ursula eine rachsüchtige und zutiefst einsame Kreatur des Meeres wurde.

Meine Meinung

Die ist nun der 3. Teil der Disney Villains Serie.

Hier muss ich sagen, ich liebe die Geschichte um Arielle. Ich weiß noch genau wie ich mit meinem Papa damals im Kino den Film gesehen habe. Ich war ein riesen Fan. Ich hatte sogar eine Arielle Barbie Puppe…

Heutzutage stehen die DVD´s hier im Regal. Leider stehen Jungs wohl nicht so auf die kleine Meerjungfrau und von daher wird der Film nicht zu oft gesehen. Aber die Lieder kann ich bis heute alle mitsingen.

Ich war also mega gespannt, wie es in diesem Buch nun weitergeht mit den Bösewichten. Der Hintergrund von Ursulas Taten hat mich sehr interessiert. Wie ist sie so hinterhältig und gemein geworden? Wo kommt all dieser Hass her?

Ich muss sagen, vor dieser Geschichte wusste ich fast gar nichts über die Meerhexe. Jetzt nachdem ich das Buch gelesen habe verstehe ich sie ein bisschen besser. Aber auch wirklich nur ein bisschen. In den anderen Geschichten war das besser.

Vielleicht liegt das daran, dass es hier auch wieder viel um die 3 Schwestern ging und auch um Tulip und die Nanny ging. Wir haben auch über diese Protagonisten wieder mehr erfahren.

Ich fand das Buch wieder gut geschrieben und sehr unterhaltsam. Ich war sofort in der Geschichte drin. Der Schreibstil von Serena Valentino ist klar und flüssig.

Ich freue mich schon sehr auf die anderen Teile dieser Serie.

Buchreihe:

Die Schönste im ganzen Land: Das Märchen von Schneewittchen und der bösen Königin

Das Biest in ihm: Das Märchen von der Schönen und dem Prinzen

Die Einsame im Meer

Das Geheimnis der dunklen Fee

Das verzauberte Haar

Das Geheimnis der Schwestern

Cruella die Teufelin

Das Herz so kalt

Niemals Nimmerland

Empor aus der Unterwelt

Idol – Gib mir die Welt

LYX / 27. Juli 2018 / Broschiert / 432 Seiten / 12,90 € /
ISBN 978-3736306967

Klappentext

Er ist ein Rockstar. Die Welt liegt ihm zu Füßen. Doch er will nur sie.

Ruhig, unaufgeregt, zurückgezogen – so würde Libby Bell ihr Leben beschreiben. Doch das ändert sich, als sie eines Morgens einen fremden Typ in ihrem Vorgarten findet. Killian ist sexy und charmant – und ihr neuer Nachbar. Obwohl Libby sich nach dem Tod ihrer Eltern geschworen hat, niemanden mehr an sich heranzulassen, berührt Killian ihr Herz auf eine ganz besondere Art und Weise. Was Libby nicht weiß: Sie ist drauf und dran, sich in niemand anders als Killian James zu verlieben – Leadsänger und Gitarrist der erfolgreichsten Rockband der Welt …

Meine Meinung

Libby wohnt ziemlich außerhalb und sieht eines morgens einen besoffenen Typen in ihrem Vorgarten herumliegen. Neben ihm sein Motorrad. Da er auf freundliches Anbrüllen nicht reagiert, spritzt Libby ihn kurzerhand mit dem Gartenschlauch ab. So beginnt die brennend komische Geschichte zwischen Libby und Killian.

Die ersten paar Kapitel sind brüllend komisch, zwischendurch prickelt es zwischen den beiden Figuren gewaltig und leider gibt es auch hier ein paar düsterere Momente, die mich mitgerissen haben.

Kristen Callihan hat einen sehr lustigen Schreibstil und selbst die kleineren Nebenfiguren sind irgendwie liebenswert. Da Libby Killian gar nicht als einen berühmten Rockstar erkennt, hat er die Chance, sich ihr zu zeigen, wie er wirklich ist. Ein sentimentaler, liebenswürdiger Typ, der mit der Rampensau nur wenig gemein hat.

Ich habe dieses Buch verschlungen und habe mich direkt auf den zweiten Teil der Reihe gestürzt.

Reihe

Idol – Gib mir die Welt

Idol – Gib mir dein Herz

Idol – Gib mir deine Liebe

Idol – Gib mir alles von Dir