unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar
Autorin: @leonie_jockusch
Illustrator: Oliver Brandt
Verlag: @denkriesen
Inhalt:
Bei ihrem dritten Jump mit der geheimnisvollen KIBU landen Leni, i-Bob, K und Pipa im norddeutschen Hamburg. Diesmal wird die Gruppe jedoch getrennt und sie geraten in brenzliche Situationen. Zwischen Alster, Elbe und Hafen versuchen die Kids, den Tagg mit der wichtigen Jumpformel zu finden, der das dreieckige Wundergerät endlich steuerbar machen soll. Und als wäre das nicht schon schwierig genug, hat der gefährliche Gangsterboss Viktor Katorga auch noch eine gefürchtete Bande von Trickdieben auf sie angesetzt. Die „Fiesen Vierlinge“ wurden beauftragt, unseren vier Jumpern die KIBU und den Tagg abzunehmen. Dabei gehen sie besonders raffiniert vor und setzen sogar selbst gebaute Spezialwaffen ein. Wird es den KIBU Jumpern gelingen, den „Fiesen Vierlingen“ zu entkommen und den versteckten Tagg aufzuspüren? Spurtet mit Leni, i-Bob, K und Pipa vorbei an fiesen Akrobaten, Piratenschiffen und echten Geistern auf der Suche nach dem SUPER Tagg!
Meine Meinung:
Die KIBU, eine Maschine, die jeden Menschen ohne Zeitverzögerung an jeden Ort der Welt bringen kann, ist auch Teil dieses dritten Teils der KIBU-Jumpers. Und dieses Mal spielt die Geschichte sogar direkt in der Nähe von mir. Zwischen Hamburg und Oldenburg sind’s ja gerade mal 130 km und ich war ja auch schon mal da.
In diesem Teil versuchen die Kids Leni, i-Bob, K und Pipa endlich den Teil der KIBU-Maschine, den sogenannten Tagg zu finden, der es ermöglicht, die KIBU wieder selbst zu steuern und sich nicht auf Zufälle verlassen zu müssen. Das Problem ist, dass Professor Choi die Kibu zwar erfunden hat, aber eben auch Maßnahmen getroffen hat, dass NIEMAND sich einfach so hinteleportieren kann, um zum Beispiel den Präsidenten zu entführen.
Genau das hat Gangsterboss Katorga aber natürlich immer noch vor.
In diesem Buch finden sich die Freunde in Hamburg wieder. Sie lernen, dass Franzbrötchen nicht aus Frankreich sind, toben im Elbtunnel herum und müssen den „fiesen Vierlingen“ entkommen.
Klar bin ich hier ein bisschen vorbelastet. Hamburg kenne ich wegen vieler Besuche schon relativ gut, aber das hat die Geschichte auch spannend gemacht, weil ich natürlich schon an der ein oder anderen Location war. Die Hafencity ist total beeindruckend. Sowieso, wenn man minutenlang im Elbtunnel fährt und sich einfach Gedanken darüber macht, dass mehrere hunderttausend Liter Wasser über einem sind, da wird einem schon anders. Leonie Jockusch, Maze und Illustrator Oliver Brand haben hier eine schöne Geschichte mit jeder Menge Hamburger Herz zusammengezaubert.
Buchreihe:
KIBU Jumper – London – Wettlauf gegen die Zeit
KIBU Jumper – Paris – Panik am Montmartre
KIBU Jumper – Hamburg – Die Flucht durch die Hafencity
KIBU Jumper – Mallorca – Schnitzeljagd durch Palma
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