Lesung von Mawil zu Lucky Luke sattelt um auf der Kibum in Oldenburg

Der Sonntag hat mit einer Lesung von @mawilgram begonnen. Gelesen wurde Lucky Luke sattelt um. @mangakhan und die Organisatorin der #kibum Frau Peters haben ihn dabei stimmlich unterstützt. Die Lesung hat uns super gut gefallen. Die Geräusche, die Stimmen da hat es einfach gepasst. Wir kannten das Buch zwar schon aber so vorgetragen hat es doch eine ganz andere Wirkung gehabt.

Mawil hat sogar noch live für uns gezeichnet.

Toll war auch etwas über die Entstehung dieser Geschichte zu hören. Wie er dazu gekommen ist Lucky Luke zeichnen zu dürfen. Ganz besonders spannend war, was sich Mawil zu den Charakteren gedacht hat war total interessant.

Er hat dann sogar noch unser Buch signiert und mit uns ein Foto gemacht. Man kann nämlich bei den Lesungen immer am Stand von @isensee_buchhandlung_verlag die Bücher erwerben.

Mawil war super total nett. Dies war ein richtig cooler Start in den Tag.

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Wer sich nun dafür interessiert wie Mawil so zeichnet kann unter https://www.kibum.de/kibum-fuer-kinder-und-jugendliche/kibum-comic-galerie/ einen Blick in Mawils Atelier werfen.

Lucky Luke sattelt um

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @mawilgram
Verlag: @egmont_comic_collection

Inhalt:

Auf einem seiner Ausflüge durch die Prärie landet Lucky Luke ganz unvermittelt in einem Sattel, der ihm fremder nicht sein könnte: im Sattel eines Drahtesels nämlich – in dem er dann gleich auch noch den nordamerikanischen Kontinent durchqueren muss. Klar, dass das seinem eigentlichen Sattelträger Jolly Jumper gar nicht in den Kram passt. Mit Lucky Luke sattelt um widerfährt dem Berliner Comiczeichner Mawil die große Ehre, sich als erster deutscher Künstler der Comic-Ikone Lucky Luke annehmen zu dürfen. Und dieser Ehre wird er mit dieser temporeichen und vor Gags strotzenden Hommage mehr als gerecht.

Meine Meinung:
Lucky Luke ist vielleicht der bekannteste Cowboy der Welt. Zusammen mit seinem treuen Pferd Jolly Jumper trifft er in den Comics auf berühmte historische Persönlichkeiten. Hier trifft Lucky Luke auf Albert Overman, einen Hersteller von besseren Fahrrädern, als alle anderen sie jemals bauen könnten. Es gibt auch in dieser Geschichte ein paar böse Gegenspieler und natürlich ist Lucky Luke der strahlende Gewinner.

Allerdings haben wir hier einen Lucky Luke Hommage-Comic rezensiert und diese Comics sind immer ein wenig anders. Sie haben einen anderen Zeichenstil und es gibt sogar Hommage-Comics, bei denen es tatsächlich jemand schafft, Lucky Luke vielleicht zu erschießen.

Nicht aber bei dieser Hommage von Mawil, der übrigens der erste deutsche Zeichner ist, der sich an der über 75 Jahre alten Figur von Morris versuchen darf.

Hier muss Lucky Luke mit dem Fahrrad quer durch Amerika fahren, sich mit Büffeln und Indianern arrangieren und sein Pferd Jolly Jumper ist tatsächlich sehr eifersüchtig auf diesen Drahtesel. Die Zeichnungen sind superbunt und teilweise superschräg. Und Mawil hat hier ganz klar seinen eigenen Stil verwendet. Es ist alles ein wenig verrückter als in den alten Lucky Luke Büchern, die Arme der Figuren schlackern und die Figuren sind alle ein wenig überdreht.

Mawil hat es geschafft, Lucky Luke eine schöne Hommage zu geben. Es ist schön, wie die heutige Zeit in dem Buch ein wenig durch den Kakao gezogen wird. Denn sogar im Wilden Westen scheint das Fahrrad das beste Fortbewegungsmittel zu sein. Sogar noch besser, als Pferde. Wir fanden die Geschichte jedenfalls total gut.

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Onkel Dagobert und der Geist der Weihnacht

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Annie North Bedford
Illustrator: Carl Barks
Verlag: @egmont_comic_collection

Inhalt:

„Pah! Weihnachten! Wenn ich das schon höre! Nichts als grober Unfug!“, ruft Onkel Dagobert. Diese Worte könnten auch von seinem literarischen Vorbild Ebenezer Scrooge aus Charles Dickens‘ A Christmas Carol stammen. Im Jahre 1960 illustrierte Dagobert-Schöpfer Carl Barks in Anlehnung an Dickens eine Bilderbuchgeschichte, in der Festtagsmuffel Dagobert von drei Geistern in der Gestalt von Tick, Trick und Track besucht wird, die ihm doch noch den Geist der Weihnacht einhauchen. Ein (Vor-)Lesevergnügen für die ganze Familie, das garantiert festliche Stimmung aufkommen lässt.

Meine Meinung:
Entenhausen ist doch immer eine Reise wert.

Dieses Cover sieht toll aus. Ein grummelig ausschauender Onkel Dagobert und Tick, Trick und Track die mit Donald fröhlich im Schnee stehen.

Diese Geschichte ist angelehnt an die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens in der es um Ebenezer Scrooge geht.
Aber hier ist es nicht wie im Original. Hier wird von Tick, Trick und Track das Original nachgestellt um Onkel Dagobert daran zu erinnern wie gerne er Weihnachten eigentlich immer hatte und wofür es überhaupt steht.

Ich finde die Idee diese Geschichte so darzustellen war super. Die Bilder vom Entenvater Carl Barks sind einfach Disney pur. Sie sind bunt, aussagekräftig und bringen die jeweiligen Gefühle und Situationen klasse rüber.

Auch am Ende die kurzen Comics habe ich gerne gelesen.

Mama sagt, dass sie genau das Buch als Kind auch hatte und freut sich nun total, dass auch ich die Geschichte und die Bilder nun genießen kann.

In diesem schönen Weihnachtsbuch werde ich bestimmt noch häufiger versinken. Es gefällt mir nämlich richtig super.

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