Keeper of the Lost Cities – Die Graphic Novel – Teil 1

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Autorin: @sw_messenger
Adaptiert von: Celina Frenn
Illustratorin: @itsbrych
Verlag: @verlagarsedition

Inhalt:

Die 12-jährige Sophie scheint nicht in ihr eigenes Leben zu passen. Sie ist hochintelligent und hat mehrere Klassen übersprungen. Und sie hütet ein großes Geheimnis: Sophie kann die Gedanken ihrer Mitmenschen lesen. Ihr ganzes Leben lang fühlte sie sich als Außenseiterin. Bis sie Fitz trifft, einen geheimnisvollen Jungen. Er teilt ihr das Unglaubliche mit: Sie ist mit ihren Fähigkeiten nicht allein. Und sie gehört dem Volk der Elfen an. Für Sophie beginnt ein neues Leben. Ab sofort besucht sie im Elfenreich eine Zauberschule. Doch ihre Vergangenheit holt Sophie immer wieder ein: Wer ist sie wirklich? Warum wurde sie in der Menschenwelt versteckt – und vor wem? Die Antworten auf diese Fragen könnten über Leben und Tod entscheiden … 

Meine Meinung:
KotLC ist bereits seit über 10 Jahren super erfolgreich. Es geht um die 12-jährige Sophie, die in San Diego in einer Menschenfamilie aufgewachsen ist und von einem Elfen namens Fitz erfährt, dass sie eigentlich auch eine Elfe ist und in die Lost Cities, einem Ort voller Trolle, Zwerge und Oger leben muss.

Die Reihe selbst ist mega aufregend: Es gibt die magischen Wesen und gerade am Anfang wollen wir natürlich wissen, warum Sophie im Geheimen unter Menschen aufgewachsen ist und tatsächlich macht jeder Band wahnsinnig Spaß und ist dabei auch wirklich spannend.

Die erste Hälfte des ersten Buches ist nun als Graphic Novel erschienen und diese Graphic Novel hat es in sich. Die Adaption von Celina Frenn ist mit wahnsinnig schönen Illustrationen von Gabriella Chiannello ein absolutes Kunstwerk. Das Autorin/Zeichnerin-Duo hat es tatsächlich geschafft, die erste Hälfte von Band 1 mitreißend zu übernehmen.

Ich kann und will inhaltlich gar nicht so viel dazu schreiben, nur soviel: Du kannst die Graphic Novel tatsächlich auch lesen, wenn du den Roman noch gar nicht kennst. Das hinzukriegen, ist bewundernswert. Die Zeichnungen sind lebendig und die Novel hat über 320 vollfarbige Seiten, was wirklich sehr umfangreich ist. Am Ende gibt’s sogar noch einen Zeichenkurs, um die Charaktere nachmalen zu können.

Natürlich kann ein Comic nicht alle Nebenstränge mitnehmen und die Handlung selbst wird stark komprimiert. Aber dies wurde hier perfekt umgesetzt, weil man auch als Kenner der Buchreihe nicht das Gefühl hat, dass wichtige Dinge fehlen.

Ist die Graphic Novel genau so gut wie das Buch? Wie gesagt, man muss den Roman nicht gelesen haben, aber man versteht die Handlung und kann mitreden. Insofern natürlich alles richtig gemacht. Wenn du mit umfangreichen Romanen nichts anfangen kannst, die Geschichte dich aber reizt, bist du hier gut aufgehoben. Ich bin begeistert und hoffe, dass ich bei Sophies Abenteuer auch als Graphic Novel nochmal dabei sein kann.

Buchreihe:

Band 1: Keeper of the lost Cities – Der Aufbruch
Band 2: Keeper of the lost Cities – Das Exil
Band 3: Keeper of the lost Cities – Das Feuer
Band 4: Keeper of the Lost Cities – Der Verrat
Band 5: Keeper of the Lost Cities – Das Tor
Band 6: Keeper of the Lost Cities. Die Flut
Band 7: Keeper of the Lost Cities. Der Angriff
Band 8: Keeper of the Lost Cities. Das Vermächtnis
Band 8,5: Keeper of the Lost Cities. Entschlüsselt
Band 9: Keeper of the Lost Cities – Sternenmond

Keeper of the Lost Cities – Die Graphic Novel – Teil 1

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Lily Halbmond – Magie ist nur der Anfang

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Autor: @xbonetp
Übersetzer: Kanut Kirches
Verlag: @ueberreuterverlag

Inhalt:

Lily ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Bis ihr plötzlich merkwürdige Dinge geschehen: Gegenstände fliegen unkontrolliert umher, ihre Geburtstagstorte explodiert und es regnet mitten in ihrem Badezimmer! Ausgerechnet jetzt muss sie auch noch auf eine neue Schule wechseln. Und zu ihrer Überraschung ist dort in der Bibliothek eine geheimnisvolle Zauberschule versteckt. Doch Hexe sein ist gar nicht so einfach … Bald muss Lily bereits das erste Mal ihre Kräfte einsetzen, denn ein seltsames Pflanzenwesen bedroht ihr neues Zuhause …

Meine Meinung:
Lily ist 9 Jahre alt und soll auf eine neue Schule kommen. Das ist schon schlimm genug, aber tatsächlich ist das nicht das schlimmste. In ihrem Zimmer beginnen Dinge zu schweben, der „Schulwechsel-Kuchen“ explodiert einfach so und als sie sich die Hände waschen will, regnet es im Badezimmer. Irgend etwas stimmt hier nicht. Es stellt sich heraus, dass Lily offenbar magische Kräfte hat. Da hat sie ja Glück, dass es in der Schule eine gigantische Bibliothek gibt und ihre neuen Freundinnen Gigi und Mai ihr schonend vermitteln: Lily, du bist eine Hexe.

Das Comic von Xavier Bonet ist wunderschön gestaltet und die Illustrationen sind einfach toll. Auch die Figuren gefallen mir sehr. Lily, die sich im Lauf der Geschichte von einem sehr unsicheren Mädchen in eine mächtige Hexe (in Ausbildung) verwandelt und sich sogar zusammen mit ihren Freundinnen gegen starke Gegner anlegt. Aber im Hintergrund läuft eine bösartige Verschwörung, die sich um Lilys magischen Stein dreht.

Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und war fast ein wenig enttäuscht, wie schnell ich das Ende dieses spannenden Comics doch noch erreicht habe. Die Gestaltung der einzelnen Panels ist super gemacht, sodass man den Dialogen gut folgen kann. Einige Vollbild-Seiten sind wahnsinnig künstlerisch gestaltet. Alles in allem ein tolles, Comic für Kids ab 8 Jahren.

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Die Schule der mittelguten Zauberer – Wirbel um den Neuen

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Autorin: @riekepatwardhan
Illustrator: @steudtner_illustrationen
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Große Magier gehen auf altehrwürdige Zauberschulen, das weiß man ja. Doch wohin gehen die mittelguten Zauberer, denen nicht ganz so eindrucksvolle Kräfte gegeben wurden? Niko beispielsweise, der in die Vergangenheit sehen (aber nicht hören) kann? Für ihn und andere Omegas steht die etwas heruntergekommene MGZ bereit! Hier üben sie – zwischen Lakritzregen und kariertem Spiegelei – ihrer eigenwilligen Zauberkräfte Herr zu werden. Gemeinsam und mit viel Witz überlisten sie damit am Ende sogar die Schnösel vom Merlineum.

Meine Meinung:
Niko ist ein ganz normaler Junge. Zumindest dachte er das, bis er immer wieder komischen rosafarbenen Nebel sah. Ein Arzttermin jagt den nächsten und es scheint keine Lösung für sein Sichtproblem zu geben. Zumindest bis die Mutter zu einer Sehberatung geht. Nein, zu einer SEHERberatung. Niko sieht nämlich nicht schlecht und hat auch nichts mit den Augen. Er ist ein Seher. Natürlich hält die Mutter diesen Seher-Kram zuerst für Quatsch. Aber plötzlich soll Niko auf eine besondere Schule gehen: Madame Garcias Zauberschule.

Das Buch von Rieke Patwardhan ist ein erfrischender Einstieg in eine andere Art von „Du bist ein Zauberer“-Buch. Niko und seine Freunde sind nämlich das, was man als „mittelgute Zauberer“ bezeichnet. Normalerweise ist es ja so, dass irgendwo ein Kind rum läuft, das auf einmal der größte Zauberer von allen ist und deshalb auf die mächtigste Zauberschule kommen soll. Hier ist die Zauberschule an sich schon anders. Die MGZ ist irgendwie ziemlich abgewrackt und sehr chaotisch. Das feiere ich sehr, denn natürlich sind die Lehrer anders, als man das von anderen Büchern kennt. Auch ist das Schulessen seltsam und ich finde wirklich gut, dass hier eben alle zumindest am Anfang liebenswerter Durchschnitt sind.

Der Schreibstil ist total lustig. Ich mag die Ich-Perspektive hier wirklich gern, weil das natürlich Nikos Sicht der Dinge besser beschreibt.Insgesamt ist es extrem gut lesbar und die kurzen Kapitel motivieren zum schnellen Weiterblättern. Die tollen Illustrationen von Daniel Steudtner unterstreichen die wunderbar-lustige Geschichte noch. Wenn es von mir einen Kritikpunk gibt, dann nur, dass es einen Cliffhanger gibt und ich das neueste Buch noch nicht lesen kann!

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