Nelumbiya – Im Land der magischen Pflanzen

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @margit_ruile
Illustrator: @trickwelt
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:

Als Waisenkind und Diebin lebt Tara in der Felsenstadt Ornata. Hier gibt es nur Staub, Sonne und endlose Felder mit Nutzpflanzen. Das verbotene Land Nelumbiya jenseits der Berge, so erzählt man sich, wird von gefährlichen, wilden Pflanzen bevölkert, die den Menschen feindlich gesonnen sind. Doch als Tara den sprechenden Löwenzahn Dandelion trifft, spürt sie sofort, dass er ihr nichts Böses will. Im Gegenteil: Er warnt sie vor einer großen Gefahr. Denn Askiel, der finstere Magier, ist nach Ornata zurückgekehrt und jagt alle Menschen, die wie Tara mit einem Pflanzenzeichen auf der Haut geboren wurden.

Tara muss fliehen und bekommt dabei Hilfe vom Bäckerjungen Semur und der Fürstentochter Helena. Die Freunde begeben sich auf eine abenteuerliche Reise ins Land der magischen Pflanzen, um herauszufinden, was wirklich vor so langer Zeit zwischen Pflanzen und Menschen geschah. Als Tara dort erkennt, welches geheime Erbe sie in sich trägt, setzt sie alles daran, Askiel zu besiegen und damit die Menschen wieder mit der Natur zu vereinen.

Meine Meinung:
In „Nelumbiya“ begleiten wir die tapfere Waise Tara in die karge Felsenstadt Ornata, wo sie sich als Diebin über Wasser hält. Doch das Schicksal nimmt eine unerwartete Wendung, als Tara dem sprechenden Löwenzahn Dandelion begegnet.Gleichzeitig müssen sie gegen den finsteren Zauberer Askiel kämpfen, der die Menschen mit Pflanzenzeichen bedroht. Dabei hat Tara Hilfe von ihren Freunden Semur und Helena.

Das Buch befasst sich sehr stark mit Pflanzenmagie und an taucht ziemlich schnell in die magische Welt ein. Die Protagonisten sind alle total schön ausformuliert. Semur hat sich richtig in mein Herz eingenistet. Die Geschichte ist so spannend, dass ich sie gar nicht aus der Hand legen konnte. Man fiebert die ganze Zeit mit, weil die „Guten“ und die „Bösen“ glaubwürdig ausformuliert sind und weil die Geschichte sich halt auch mit Umweltthemen befasst.

Was wunderschön ist, ist das Verhältnis der Figuren untereinander. Die versteckten Hinweise auf Pflanzennamen ist auch klasse und wie sich die Geschichte ausbreitet. Es ist wirklich magisch, was Margit Ruile hier geschaffen hat. Sowieso hat der Arena Verlag hier wirklich etwas hochwertiges herausgebracht. Die wunderschönen, teilweise ganzseitigen Illustrationen von Helge Vogt sind für sich schon Kunstwerke.

Ich bin sehr froh darüber, dass ich dieses Buch lesen durfte und hoffe, dass aus dieser Reihe noch mehr kommt.

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Witches of Brooklyn – Total verhexte Tanten

unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar

Autorin: @esofiii
Verlag: @egmont_baeng

Inhalt:

Gibt es wirklich Hexen in Brooklyn? Als Effie zu ihren Tanten ziehen muss, stellt sie schnell fest, dass diese merkwürdig sind. So richtig eigenartig. Geradezu übernatürlich. Und Magie liegt in der Familie, denn auch Effie trägt sie in sich. Während sie um die Kontrolle ihrer neuentdeckten Kräfte ringt, taucht ein verfluchter Popstar auf, der dringend ihre Hilfe benötigt …

Meine Meinung:
Effie muss zu ihren Tanten ziehen. Es gibt keinen Vater und leider ist die Mutter verstorben. Natürlich findet Effie das überhaupt nicht so toll, zumal das erste Kennenlernen, gerade mit ihrer Tante Selimene nicht so richtig gut verläuft. Tante Carlotta ist wesentlich zugänglicher, aber Effie findet ihre neue Umgebung und die seltsamen Tanten nicht so richtig gut.

Allerdings stellt sie relativ schnell fest, dass ihre Tanten nett sind, aber auch irgendetwas vor ihr verbergen. Da ist mehr, als nur Akupunktur und Kräuterheilkunde, Effie weiß am Anfang nur nicht genau, was…

Ihre Tanten sind Hexen und Effie ist auch eine Hexe. Sie muss lernen, mit ihren Kräften umzugehen. Als dann auch noch ihr größtes Idol, die Popsängerin Tily Shoo bei den Tanten zuhause auftaucht, weil sie verflucht wurde, beginnt ein spannendes Abenteuer für Effie.

Sophie Escabasse hat hier einen magischen Comic abgeliefert. Die Zeichnungen sind sehr detailliert und die Geschichte ist sehr lustig erzählt. Die Panels sind nicht überladen, man kann auch als nicht so geübter Comic-Leser die Geschichte von Effie und ihren Tanten verfolgen. Die Tante Selimene geht sehr schnell hoch und ist extrem jähzornig und direkt, was mir mehr als einmal einen Lachanfall beim Lesen verschafft hat. Auch die Nebenfiguren sind liebevoll gestaltet. Ich mochte den Hund „Löwe“ total gerne.

Dieser Comic richtet sich an Kinder zwischen 9-15, aber ich glaube, dass auch Erwachsene wirklich Spaß an der Geschichte haben.

Buchreihe:

Witches of Brooklyn – Total verhexte Tanten

Witches of Brooklyn – Eine Stadt voller Hexen

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