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Donnie & Jan – Ziemlich beste Brüder – Party-Hotspot Hühnerstall

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @sabinezett
Illustrator: @daniel.stieglitz
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:

„Boah Leute, wie lame ist das denn: Unsere Lehrerin will nächste Woche eine Mathearbeit schreiben. Am Tag nach unserer Party! Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass ich mit meinem Stiefbruder Jan zusammen feiern soll. Der ist zwar ganz nett, aber wie man eine fette Party auf die Beine stellt, davon hat er echt keine Ahnung. Alles, was der im Kopf hat, sind Muffins. Dabei gibt es doch noch so viel mehr zu organisieren: eine coole Location, Unterhaltungsprogramm mit einem Promi oder einer YouTuberin, die Deko und die Gästeliste. Natürlich habe ich unsere ganze Klassenstufe eingeladen! Wie sich die Dorfkids wohl mit meinen alten Kumpels aus der City verstehen?!“

Stadtkind Donnie hat einige äußerst turbulente Wochen Landleben mit seiner neuen Patchworkfamilie hinter sich. Doch inzwischen hat er sich einigermaßen auf dem Dorf eingelebt und versteht sich auch ganz gut mit seinem Stiefbruder Jan. Die beiden planen sogar eine gemeinsame Party. Doch da zeigt sich: Noch immer trennen die beiden Welten. Jan will in der Scheune feiern, Donnie auf einer Kartbahn. Jan möchte selbstgebackenen Kuchen, Donnie unbedingt ein Sushi-Buffett. Und wer darf über die Musik bestimmen? In nichts werden sie sich einig … Wenn das so weitergeht, wird die ganze Party ins Wasser fallen! Ob Donnie und Jan es schaffen, sich zusammenzuraufen?

Meine Meinung:
Donnie ist der verwöhnte Sohn eines Managers, der zu seiner Freundin aufs Land zieht, die ebenfalls einen Sohn hat, Jan. Am Anfang kamen die unfreiwilligen „Stiefbrüder“ mit dem Patchwork-Experiment noch nicht so richtig gut klar, aber mittlerweile haben sich die beiden aneinander gewöhnt und mögen sich sogar sehr gerne.

Sie wollen eine Party zusammen feiern. Laut Donnie hat das „Landei Jan“, gar keine Ahnung, wie man einen fetten Rave aufzieht: Man braucht einen berühmten Youtuber und niemand geringeren als Felix Jaehn als DJ. Alles andere ist ja keine Party. Und Jan? Jan will in erster Linie Muffins. Wo soll die Party überhaupt stattfinden? In einem Hühnerstall?!

Donnie sieht schon ein, dass Party auf dem Land vielleicht irgendwie anders ist, aber zumindest den DJ wird der reiche Papa doch irgendwie klar machen können? Außerdem muss die Lehrerin noch überzeugt werden, die Mathearbeit zu verschieben.

Ich mag diesen Comicroman wirklich sehr. Es steht hier nicht mehr der Konflikt der beiden Patchwork-Brüder im Vordergrund, sondern wir erfahren, dass die beiden mittlerweile ein wirklich gutes Team sind und Donnie sich schon ziemlich gut an das Landleben gewöhnt hat. Jan ist auch nicht mehr ganz so naiv und tatsächlich ergänzen sich die beiden echt toll.

Gestaltung: Kurze Texte mischen sich mit gezeichneten Bildern und Sprechblasen. Manchmal auch mit Auszügen aus der WhatsApp-Klassengruppe und insgesamt hat Daniel Stieglitz hier mit seinen Zeichnungen sehr, sehr viel für die Geschichte getan. Ich mag den Schreibstil von Sabine Zett auch total gerne und dieses Buch ist einfach ein Beispiel für gutes Teamwork (sowohl Autorin/Zeichner, als auch die beiden Jungs).

Jan und Donnie sind Typen, mit denen man gerne befreundet sein möchte und das Buch macht schlicht und einfach viel Spaß. Für Leser, die nicht gerne viel lesen, ist dieses Buch optimal.

Buchreihe:

Donnie & Jan – Ziemlich beste Brüder

Donnie & Jan – Ziemlich beste Brüder – Party-Hotspot Hühnerstall

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Ich, meine fürchterlich nette Familie und andere Katastrophen

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @michaela_beck_autorin
Illustratorin: Corinna Böckmann
Verlag: @suedpolverlag

Inhalt:

Die 14-jährige Martha muss sich wieder einmal an einen neuen Freund ihrer Mutter Fritzi gewöhnen. Dabei hat sie mit drei Stiefvätern, ihren Halbbrüdern Tobi und Justus sowie diversen Großeltern schon genug um die Ohren. Doch es kommt noch schlimmer: Fritzi beschließt über Marthas Kopf hinweg, mit den Kindern zu ihrem neuen Freund Clemens nach Frankfurt zu ziehen. Geht’s noch?! Aber nicht mit ihr, schließlich geht es auch um Marthas Leben …

Meine Meinung:
Martha ist 14 Jahre alt und lebt in einer richtigen Patchworkfamilie. Ihre Mutter hat nämlich 3 Kinder von 3 Vätern. Diese Konstellation bringt natürlich auch jede Menge Großeltern, Tante, Onkel etc. mit sich. Martha ist in ihrem Familienleben sehr eingespannt, so kümmert sie sich z.B. oft darum, dass ihr keinen Brüder von A nach B kommen. Zeit für sich selbst bleibt ihr kaum, da immer irgendjemand aus der Familie einen Anspruch auf Martha erhebt.

So ist die natürlich erst einmal gar nicht begeistert als ihre Mutter sich wieder neu verliebt. Einen 4. Vater mit Anhang kann sie nun überhaupt nicht gebrauchen. Aber es hilft nichts. Mama ist verliebt und so werden die Koffer gepackt, da die Kernfamilie von Berlin nach Frankfurt zieht.

Diese Geschichte ist einmal so ganz anders als die Bücher die ich bisher so gelesen habe. Martha hat immer sehr viel Verantwortung übernommen und ihre Mutter unterstützt. Sie darf oft Verantwortung wie eine Erwachsene übernehmen und gleichzeitig wird sie häufig von ihrer Mutter, wenn ihr Marthas Meinung nicht passt, wie ein Kind behandelt.

Ich finde, die Mutter ist hier etwas egoistisch und da kommt die Meinung vom Stiefvater Nummer 4., der eher dafür ist, dass Martha nicht so viel übernehmen soll, gerade recht. Sie ist ein Teenager und braucht auch Zeit für sich und ihre Interessen. Sei es Freunde treffen oder auf eine Party zu gehen.

Die Geschichte an sich fand ich aber sehr gut. Martha , ihre Freunde und Geschwister und eigentlich auch der Rest der verrückten Familie fand ich alle sehr nett. Nur halt sehr fordernd, aber so sind Familien manchmal. Zum Problem wird es halt nur, wenn sie aus so vielen Personen bestehen, das wenn alle an einem zerren man selber auf der Strecke bleibt.

Trotz dieser seltsamen Konstellation ist die Geschichte aber doch voller Liebe.

Eine wirklich schöne und interessante Geschichte für zwischendurch. Ich habe mich gut unterhalten Gefühlt und war vom Ende dann doch sehr überrascht.

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Frohbold und Schneesine

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @_annaboehm
Illustratorin: @friederikeablang
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Lolika ist bedient. Sie hatte sich so auf Weihnachten zu zweit mit ihrem Papa gefreut. Seit Monaten arbeitet sie schon am perfekten Weihnachtsgeschenk für ihn. Aber kurz vor Weihnachten ziehen Papas neue Freundin und ihr Sohn Freddi bei ihnen ein. Freddi stört! Lolika braucht keinen kleinen Bruder.

Auch das noch: Ohne es zu wissen, bringen sie ihren magischen Weihnachtsengel Schneesine mit. Und Schneesine macht noch mehr Schabernack als Lolikas frecher Lamettaling Frohbold. Die unsichtbaren Weihnachtswesen wollen wie jedes Jahr heimlich das Weihnachtsfest für die Menschen ausrichten. Leider haben sie völlig unterschiedliche Vorstellungen davon, wie Weihnachten funktioniert. Das Chaos ist vorprogrammiert. Ehe sich Lolika und Freddi versehen, ist das ganze Weihnachten in Gefahr.

Meine Meinung:
Lolika und ihre Papa sind ein eingeschworenes Team. Die Weihnachtszeit und ihre vielen kleinen Rituale lieben die beiden besonders. Nun zieht aber kurz vor Weihnachten Papas neue Freundin Paula mit ihrem Sohn Freddi ein. Das geht Lolika gehörig gegen den Strich.

Die zwei verstehen unter der Weihnachtszeit nämlich etwas ganz anderes als Lolika und ihre Papa.

Was keiner weiß ist, dass in der Wohnung ein kleines unsichtbares, magisches Weihnachtswesen, nämlich der Frohbold, wohnt. Er liebt Lametta, Glitzer und kitschige Weihnachtspullies. Das wäre nun noch nichts das Problem, aber Paula und Freddi haben ihr unsichtbares Weihnachtswesen, Schneesine, im Gepäck. Diese hat komplett andere Ansichten wie die Weihnachtszeit zu verbringen ist als der Frohbold. Da ist Stress eindeutig vorprogrammiert. Ein Zauber geht schief und schwupp können Lolika und Freddi die Weihnachtswesen sehen. Nun stecken auch die beiden mit in dem Chaos den Schneesine und Frohbold verursachen und dieses begrenzt sich schon bald nicht mehr nur auf die Wohnung.

Ich fand diese Weihnachtsgeschichte sehr unterhaltsam. Die verschiedenen Arten wie man die Weihnachtszeit verbringen kann und wie verschieden die Traditionen sind, wird toll dargestellt. Schwierig ist es dann natürlich immer wenn zwei Gegensätze aufeinandertreffen.

Auch wird einem das Themen Gebärdensprache ganz nebenbei näher verbracht gebracht. Das fand ich ziemlich cool.

Was ich nicht so gut fand war, dass Paula wenig kompromissbereit erschien und auch das der Papa immer so schnell seine Meinung geändert hat. Das hat so gewirkt als würde er Lolika im Stich lassen um Paula zu gefallen. Das Gefühl liegt aber vielleicht auch daran, dass man die Geschichte aus Lolikas Sicht erlebt.

Die schwarz-weiß Illustrationen im Buch finde ich sehr süß dargestellt.

Die Botschaft aber ist klar rübergekommen. Es ist total egal wie man Weihnachten verbringt. Hauptsache man ist mit den Menschen zusammen die man liebt.

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Morgen kommt der Weihnachtswichtel

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @Bettina Obrecht
Illustratorin: @iris_hardt
Verlag: @magellanverlag

Inhalt:

So eine Ungerechtigkeit! Alle Kinder freuen sich auf den Weihnachtsmann, aber niemand spricht vom kleinen Wichtel. Dabei ist er es, der die Geschenke immer so schön einpackt. Das muss sich ändern, beschließt der Wichtel. Diesmal will er den Kindern die Geschenke bringen!
Auch für Linus und Amelie ist in diesem Jahr alles anders. Denn seit Kurzem ist Linus‘ Mama mit Amelies Papa zusammen, und nun sollen die beiden Nicht-Geschwister miteinander Weihnachten feiern. Blöd, findet Linus, dann soll es lieber ganz ausfallen. Aber wer sagt denn, dass ein etwas anderes Weihnachtsfest nicht auch richtig schön werden kann?

Meine Meinung:
Der Weihnachtsmann macht Urlaub und der Wichtel schlägt ihm vor, doch einfach in der Wärme zu bleiben. Das geht natürlich nicht, denn bald ist Weihnachten, da muss der Weihnachtsmann seinen geliebten Sommerstrand verlassen und wieder Geschenke austeilen. Doch der Wichtel will es unbedingt selbst mal als „Geschenkeverteiler“ probieren und daher übergibt der Wichtel dem Weihnachtsmann höchst offiziell seinen Wunschzettel. Da Wünsche vom Wunschzettel nicht von ihm ignoriert werden dürfen, bekommt der Wichtel seinen Willen und darf an Weihnachten Geschenke verteilen.

Das ist aber nicht alles, was dieses Mal an Weihnachten anders ist: Linus und Amelia können sich nicht leiden. Linus‘ Mama und Amelia’s Papa sind ein Paar und feiern das erste mal Weihnachten zusammen. Amelia wäre viel lieber bei ihrer Schwester und ihrer Mama in Italien und Linus will eigentlich auch nur, dass Papa da ist. Als die beiden aus dem Fenster gucken, sehen sie anstatt des Weihnachtsmannes mit vielen Geschenken nur einen Wichtel, der viel zu klein ist, um die Geschenke zu tragen. Genau genommen hat der Wichtel sogar nur langweilige Orangen und Pilze dabei. Weihnachten ist in Gefahr und Linus, Amelie und der alte Hund Kurve müssen das Fest retten.

Ein schönes Buch mit tollen, farbenfrohen Illustrationen und einer sehr guten Story. Die beiden Nicht-Geschwister müssen sich zusammenraffen, um dem Wichtel zu helfen, das mit Weihnachten doch noch irgendwie hinzubekommen. Dabei treffen sie auf jede Menge schräger Figuren. Ich habe den Hund „Kurve“ sofort lieb gewonnen. Die Schrift ist auch für Jüngere lesbar und weil die Kinder sich nicht direkt mögen und der Wichtel auch nicht zugeben will, dass er Fehler gemacht hat, sind die Charaktere nicht so richtig angepasst, sondern auf ihre eigene Art sehr besonders. Dies ist ein sehr schönes Buch für die Weihnachtszeitund auch perfekt zum vorlesen geeignet.

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Familie Flickenteppich – Wir freuen uns auf Weihnachten

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @stefanie_taschinski
Illustratorin: @anne.behl.illustration
Verlag: @verlagsgruppe_oetinger

Inhalt:

Weihnachten steht vor der Türe und auch bei den Flickenteppichs wird gebacken und gesungen. Emma und Aylin bereiten eine ganz besondere Überraschung vor und auch Ben ist schon ganz aufgeregt: Ob er wohl die megacoole Spielekonsole bekommt, die auch sein neuer Schulfreund Lasse hat? Doch dafür fehlt Papa und Selda das Geld, denn natürlich sollen alle Kinder tolle Geschenke bekommen – auch das neue Baby, das Doris und Stella erwarten. Aber wer weiß, vielleicht kommt ja tatsächlich der Weihnachtsengel in der Nummer 11 vorbei?

Meine Meinung:
Bei der Familie Flickenteppich steht das Weihnachtsfest vor der Tür. Natürlich geht so etwas wie Weihnachten nicht ohne ein kleines bisschen Chaos, also wird es auch hier ab und zu relativ wild.
Wir wussten gar nicht, dass das Weihnachtsbuch bereits der vierte Teil der Familie Flickenteppich ist, aber das ist tatsächlich auch gar nicht so wichtig, weil man die Geschichte auch einfach so versteht. Weihnachten steht vor der Tür und Emma, Lasse, Doris, Stella, Ben, die Erbsenzähler und alle anderen Bewohner der Hausnummer 11 haben so oder so Streß mit der Organisation des Weihnachtsfestes. Die Geschichte wird aus der Sicht von Emma erzählt. Jeder hat seine Wünsche und es ist total spannend, wie Emma die Vorbereitungen sieht.
Lustig fand ich, dass die Familie immer einen schrägen Baum nimmt. Und Ben will immer nur seine Konsole haben und mit seinen Freunden abhängen.

Ich finde die Geschichte witzig geschrieben. Das Buch passt super zur Adventszeit und auch, wenn kein Vorwissen über die anderen Bände notwendig ist, hätte ich eine Liste der Leute, die mitspielen, hilfreich gefunden. Aber davon abgesehen habe ich nichts zu meckern und hatte viel Spaß beim Lesen.

Buchreihe:

Familie Flickenteppich – Wir ziehen ein

Familie Flickenteppich – Wir haben was zu feiern

Familie Flickenteppich – Wir machen Ferien

Familie Flickenteppich – Wir freuen uns auf Weihnachten

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