Percy Jackson – Der Kelch der Götter

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Rick Riordan
Illustrator: @trickwelt
Übersetzerin: Gabriele Haefs
Verlag: @carlsen_kinderbuch

Inhalt:

Percy Jackson musste schon mehrmals die Welt retten, nun hat er die Nase voll! Er hofft auf einen normalen Start am College zusammen mit seiner Freundin Annabeth. Doch leider sind die Götter noch nicht ganz fertig mit ihm. Angeblich braucht er für seine Zulassung drei Empfehlungsschreiben vom Olymp … Natürlich lassen sich die Götter da erst mal ordentlich bitten. Für sein erstes Schreiben muss er zusammen mit Annabeth und Grover in ein neues Abenteuer ziehen und den gestohlenen Kelch des Ganymed, des Mundschenks der Götter, wiederbeschaffen. Und die Aufgabe hat es in sich!

Meine Meinung:
Endlich ist Percy Jackson wieder da und tatsächlich wird die Reihe mit dem mittlerweile 6. Band erfolgreich fortgesetzt. Percy und Annabeth wollen nun auf das College gehen. Sie wollen auf die Universität in Neu-Rom. Das wäre alles eigentlich kein Problem, wenn es nicht so wäre, dass Percy für diese spezielle Schule drei Empfehlungsschreiben von Göttern brauchen würde.

Percy Jackson ist ein Halbgott. Er ist der Sohn von Poseidon und einer Menschenmutter. In mittlerweile 5 Büchern hat er so oft die Welt gerettet, dass er selbst schon gar nicht mehr weiß, wie oft. Dementsprechend sarkastisch ist Percy geworden. Das beginnt schon auf der ersten Seite, als Percy zur Studienberaterin soll und einfach sagt: „Kann mein Vater nicht einfach einen Brief aufsetzen? Percy ist gut genug für ihre Uni, mit freundlichen Grüßen, Poseidon.“ Ganz so einfach ist das aber eben nicht. Davon abgesehen wäre das Buch dann ja auch ziemlich schnell zu Ende.

Percy muss diese Aufgaben der Götter erfüllen. Die erste Aufgabe ist es, den Kelch der Götter wieder zu finden, den Ganymed verloren hat. Zusammen mit Annabeth und Grover begibt er sich nun auf dieses Abenteuer, um die Berechtigung für den Collegebesuch zu erhalten. Er trifft dabei unter anderem auch auf Iris und Hebe. Iris ist eigentlich ganz nett, betreut die Freunde aber mit einer schweren Aufgabe und Hebe, die Göttin der Jugend, macht Percy und seine Freunde jünger. Wenn man gerade auf’s College will, ist „jünger werden“ das letzte, was man will. Es fühlte sich für die 3 richtig schlecht an.

Percy Jackson ist meine Lieblingsbuchreihe, umso froher bin ich natürlich, dass Rick Riordan diese Reihe „richtig“ fortsetzt. Ich liebe es einfach, wie sarkastisch und ironisch Percy ist. Der Humor wird immer krasser – mir fällt kein besserer Ausdruck dafür ein. Percy ist sich seiner Heldentaten schon bewusst und natürlich ist er, ganz mürrischer junger Erwachsener, überhaupt nicht begeistert davon, schon wieder geprüft zu werden.

Ich habe mehrmals beim Lesen heftig grinsen müssen. Rick Riordan ist einfach ein Meister seines Faches, wenn er griechische Mythologie in eine spannende Heldengeschichte verpackt, die dabei vor Wortwitz sprudelt. Ich müsste eigentlich die deutsche Übersetzung nochmal gesondert loben, weil das sicher nicht so einfach war, den Humor ins Deutsche zu übernehmen.
Fazit meiner Meinung: Percy Jackson hat noch immer Biss und ich bin mir sicher, dass die Abenteuer weiter gehen werden. Es ist einfach immer so, als ob man alte Freunde besucht, mit denen man die letzten Jahre aufgewachsen ist und sich zusammen mit denen weiter entwickelt hat.

Buchreihe:

Percy Jackson – Diebe im Olymp

Percy Jackson – Im Bann des Zyklopen

Percy Jackson – Der Fluch des Titanen

Percy Jackson – Die Schlacht um das Labyrinth

Percy Jackson – Die letzte Königin

Percy Jackson – Der Kelch der Götter

Die Kane-Chroniken – Die Rote Pyramide

Die Kane-Chroniken – Der Feuerthron

Die Kane-Chroniken – Der Schatten der Schlange

Magnus Chase – Das Schwert des Sommers

Magnus Chase – Der Hammer des Thor

Magnus Chase – Das Schiff der Toten

Magnus Chase – Geschichten aus den Neun Welten

Die Abenteuer des Apollo – Das verborgene Orakel

Die Abenteuer des Apollo – Die dunkle Prophezeiung

Die Abenteuer des Apollo – Das brennende Labyrinth

Die Abenteuer des Apollo – Die Gruft des Tyrannen

Die Abenteuer des Apollo – Der Turm des Nero

Nico und Will Reise ins Dunkel

Percy Jackson – Auf Monsterjagd mit den Geschwistern Kane

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Die zwölf Heldentaten des Herkules

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @annakindermann
Illustratorin: @timo_becker_
Verlag: @kindermannverlag

Inhalt:

Herkules, berühmtester Held Griechenlands, möchte unbedingt die Unsterblichkeit erlangen. Um sein Ziel zu erreichen, werden dem Sohn des großen Zeus 12 beinahe unmögliche Arbeiten auferlegt. Der Halbgott stellt sich unerschrocken seinem Schicksal und beginnt eine gefährliche Reise, auf der er gegen entsetzliche Ungeheuer kämpfen muss und sogar bereit ist, den Himmel auf seinen Schultern zu tragen. Letztlich steigt er in die düstere Unterwelt hinab, um seinen lang ersehnten Platz unter den Göttern im Olymp einzunehmen. Packend erzählt Anna Kindermann die berühmte Sage kindgerecht neu und führt kleine Leser*innen in die abenteuerliche Welt der griechischen Mythologie ein. Timo Beckers fantastische Illustrationen verleihen der klassischen Geschichte einen modernen Anstrich. Eine mythische Geschichte zum gemeinsamen (Vor)-Lesen für die ganze Familie, ein erster Einstieg in die eindrucksvolle Welt der Sagen.

Meine Meinung:
Ich weiß gar nicht mehr, wie oft die Geschichte von Herkules, dem bekanntesten Halbgott der Welt, erzählt wurde. Und trotzdem kann jede Neu-Erzählung dem altgriechischem Muskelprotz noch etwas neues entlocken. Die Geschichte von Herkules, dem Sohn von Gott Zeus und der sterblichen Königin Alkmene ist euch vielleicht bekannt. Es gibt ja immerhin verschiedene Variationen davon und die Geschichte von Herkules ist eben auch schon ungefähr 3000 Jahre alt.

Herkules ist ein Halbgott, er hat übermenschliche Kräfte, ist extrem schlau und ein großer Held auf der Erde, aber er ist eben nicht im Olymp und darf unter den Göttern verweilen. Das stört ihn und daher bittet er um die Aufnahme in den Olymp. Er muss dafür aber 12 unglaubliche Heldentaten vollbringen. Den nemeischen Löwen erlegen, die Hydra töten, Vertreibung der Stymphalischen Vögel und vieles mehr. Dabei wurde die Geschichte kindgerecht umgeschrieben. Tatsächlich ist die Ilias von Homer (die alte griechische Sage) ziemlich brutal und blutig, in diesem Buch ist das alles natürlich altersgerecht angepasst worden.

Dazu gibt’s wunderschöne doppelseitige Bilder, die Herkules bei seinen Heldentaten zeigen. Alles in allem ist das eine schöne Interpretation des Werkes und wer mit diesen Heldensagen mal anfangen möchte, findet hier sicher einen sehr guten Einstieg.

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Wings of Olympus – Die Pferde des Himmels

Autorin: @kallie.george
Illustratorin: @melaniekorte_sketchbook
Verlag: @loewe.verlag

Inhalt:

Ein mutiges Mädchen, ein geflügeltes Pferd und ein großer Traum …

Alle hundert Jahre kommen die Götter des Olymps hinab zu den Sterblichen, um Reiter für das Rennen der geflügelten Pferde zu suchen. Das Waisenmädchen Pippa gehört zu den glücklichen Auserwählten. Mit dem ungestümen geflügelten Pferd Zephyr an ihrer Seite muss sie sich der größten Herausforderung ihres Lebens stellen. Niemand traut den beiden zu, das härteste Rennen aller Zeiten zu gewinnen – aber sie haben keine andere Wahl: Wenn Pippa und Zephyr verlieren, werden die Götter sie für immer trennen …
In einem Rennen, das von eifersüchtigen Göttern und rücksichtslosen Reitern beherrscht wird, muss Pippa beweisen, dass Liebe stärker ist als Macht.

Meine Meinung:
In dem Buch Wings of Olympus geht es um Pippa. Diese tut mir sehr leid, da sie ein Waisenkind ist und immer schlecht behandelt wurde.
Auf einmal aber, wacht sie morgens auf dem Olymp auf. Hier soll sie für Aphrodite ein Pegasusrennen fliegen. Jeder Gott stellt ein Pegasus und sucht einen menschlichen Reiter aus. Dieses Rennen ist für die Götter und auch für Pippa wichtig. Der Gott dessen Reiter gewinnt darf eine Woche lang Zeus spielen und alles bestimmen und der Mensch der gewinnt wird zum Halbgott. Außerdem wird Zeus den Pegasus der gewinnt 100 Jahre lang reiten.
Pippa möchte unbedingt gewinnen. Dies wollen die anderen aber auch. Also ist dieses Buch sehr spannend. Trotz dieser Rivalität findet Pippa Freunde, was ich sehr schön finde. Diese halten zu ihr, während die anderen echt mega mies sind.

Besonders gut haben mir an diesem Buch die Moiren und die gruseligen Taraxippoi gefallen. Bei denen habe ich eine richtige Gänsehaut bekommen.

Das Cover von diesem Buch sieht auch toll aus. Der Pegasus richtig majestätisch.

Ich konnte und wollte nicht aufhören dieses Buch zu lesen. Es ist so fantasievoll und total spannend was mir richtig gut gefällt.

Ich freue mich jetzt schon noch ein weiteres Mal in die Welt von Pippa eintauchen zu können.

Dieses Buch bekommen von mir fantastische 5/5 Punkte.

Buchreihe:

Wings of Olympus – Die Pferde des Himmels

Wings of Olympus – Das Fohlen aus den Wolken

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