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Bildspringer – Der zweite Fall der Van-Gogh-Agency

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @christina__wolff
Illustratorin: @florentine_prechtel
Verlag: @woowbooks_verlag

Inhalt:

Vincent, Holly und Sam sind die einzigen Bildspringer der Welt – niemand sonst kann in Gemälde hineinspringen und sich darin bewegen. Als Van-Gogh-Agency wollen sie verschollene Bilder wiederfinden und Fälschungen entlarven. Doch dieses Mal wurde nicht nur ein Bild gestohlen, sondern auch jemand entführt! Die drei Bildspringer planen sofort eine Rettungsaktion, bei der sie jedoch selbst in Gefahr geraten. Denn hinter der Entführung steckt die Geheimorganisation Novum Nexum, die mit Hilfe von Bilderseelen Unsterblichkeit erlangen will. Und die Einzigen, die diese Bilderseelen beschaffen können, sind Vincent, Holly und Sam …

Meine Meinung:
Hast du dir schon einmal ein Gemälde angeschaut und gedacht: „Das wäre richtig cool, wenn ich auch da wäre“? Vincent, Holly und Sam sind sogenannte Bildspringer und tatsächlich auch die einzigen 3 Menschen auf der Welt, die in Bilder springen können und sich dort in den Gemälden auch umgucken können und sogar „leben“. Diese Fähigkeit nutzen die Freunde, um Fälschungen auf der ganzen Welt aufzuspüren. Aber ein dunkler Geheimbund verfolgt eigene Ziele und versucht, die „Seele“ der Bilder zu stehlen. Und an die Seele eines Bildes kommt man nur, wenn man ein Bildspringer ist.

Ich mag die Idee wirklich sehr. Kunstvolle Gemälde laden oft dazu sein, sich in ihnen zu verlieren. Natürlich habe ich nicht wirklich viel Ahnung von Kunstgemälden und den alten Meistern. Aber Christina Wolff schafft es mit ihrer Geschichte, eine Begeisterung für Van Gogh, Jan Vermeer, Tizian und Salvador Dali zu vermitteln, was ein Kunstunterricht vermutlich nie so könnte. Die Hauptfiguren Holly, Sam und Vincent fand ich super ausgearbeitet und realistisch, aber mir gefiel insbesondere das Zusammenspiel der 3 untereinander. So reden Freunde miteinander und so gehen sie miteinander um, immer witzig und mit Respekt füreinander. Auch wenn nicht alles immer perfekt läuft. Die Oma von Vincent hat’s mir auch angetan, die Frau ist einfach nur der Hammer.

Die Kapitel sind nicht zu lang und man kann so ein Kapitel sehr gut lesen, da die Sprache nie übertrieben schwierig ist. Die Geschichte ist ein Kinder- und Jugendbuch und nur an ein paar Stellen ein wenig gruseliger, also so 8 Jahre sollte man vielleicht schon sein.

Das Cover selbst ist auch ein echter Hingucker. Die Freunde sehen aus, als ob sie auch aus dem Cover springen könnten.

Mir hat das Buch sehr viel Spaß gemacht. Ich habe den ersten Teil vor über einem Jahr gelesen und war mir nicht sicher, ob ich wieder direkt ins Buch reinfinde, aber das hat super geklappt. Wer spannende Geschichten mit Geheimbünden mag, ist hier perfekt aufgehoben.

Buchreihe:

Bildspringer- Der erste Fall der Van-Gogh Agency

BBildspringer – Der zweite Fall der Van-Gogh-Agency

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Bildspringer- Der erste Fall der Van-Gogh Agency

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @christina__wolff
Illustrator: @florentine_prechtel
Verlag: @woowbooks_verlag

Inhalt:

Vincent hat ein einzigartiges Talent: Er kann in Gemälde eintauchen und sich darin bewegen! Außer seiner Mutter und seinem Großvater weiß nur die Leiterin der National Gallery London davon, und sie erlaubt ihm, in die Gemälde zu springen, die im Museum hängen. Als aus einer Londoner Villa das Gemälde „Das Gewitter“ eines alten niederländischen Malers gestohlen wird, beschließt Vincent, das Bild aufzuspüren. Im Laufe seiner Suche stößt er zu seiner großen Überraschung auf Holly, die genau wie er in Bilder springen kann. Bei seinem Ehrgeiz gepackt, schlägt er ihr einen Wettstreit vor: Wer „Das Gewitter“ schneller findet, hat gewonnen! Vincent wähnt sich schon als Sieger, doch die Suche stellt sich als schwieriger heraus als gedacht. Außerdem ist da noch Die Sternennacht von Vincent van Gogh. Warum nur fühlt sich das Bild plötzlich wie eine Fälschung an, wenn Vincent hineinspringt?

Meine Meinung:
Christina Wolff hat hier eine sehr coole Idee: In Bildspringer geht es um Vincent, der in der Lage ist, in ein Gemälde zu springen und sich darin bewegen. Aber eben nicht so, dass er Anlauf nimmt und die Leinwand aus dem Rahmen sprengt, nein – er ist wirklich im Gemälde drin und kann sich darin bewegen. Vincent ist aber nicht der einzige, der das kann. Er ist selbst überrascht, als er auf Holly trifft, die auch dieses Talent hat. In Bildern „leben“ zu können ist sicherlich ziemlich spannend, aber manche Bilder sind gefährlich, daher muss man als Bildspringer immer wissen, wie man aus dem Bild wieder herauskommt.

Holly und Vincent haben also dieses gemeinsame Talent. Das sorgt dafür,dass die beiden zu Freunden werden, aber als ein Gemälde eines alten niederländischen Meisters gestohlen wird, versuchen die beiden als Konkurrenten, das Bild wieder zu beschaffen.

Wer von uns hat nicht schon mal darüber nachgedacht, wie es wäre, in einem Buch mitzuspielen und die Figuren kennen zu lernen? Oder wie es wäre, einfach in einem Bild die Geschichte des Bildes mit zu erleben. Die Geschichte von Christina macht genau das. Die Kids können in dem Bild „teilnehmen“ und erleben so viele spannende Dinge. Außerdem gibt’s noch den Bild-Diebstahl, der auch noch geklärt werden muss.

Ich wäre auch total gerne in diese Geschichte reingesprungen, auch weil Florentine Prechtel wunderbare Illustrationen mit eingeflochten hat, die selbst schon Kunstwerke sind. Eine richtig schöne Idee ist auch das Bildverzeichnis am Ende. So kann man die im Buch genannten Bilder auch selbst mal googlen und sich anschauen.

Buchreihe:

Bildspringer- Der erste Fall der Van-Gogh Agency

Bildspringer – Der zweite Fall der Van-Gogh-Agency

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Die Geister der Pandora Pickwick

Autor: @christina__wolff
Illustratorin: @florentine_prechtel
Verlag: @hummelburgverlag

Inhalt:

Willkommen im Pandora Antiques! – Geistreiche Raritäten für jede Gelegenheit

Nirgendwo fühlt sich Fanny so wohl wie in dem Antiquitätenladen ihrer Tante Harriet. Wie wunderbar, dass sie die Sommerferien dort verbringen darf! Doch im Laden stimmt etwas nicht. Dinge verschwinden, gerade abgewischte Möbel stauben innerhalb von Sekunden wieder ein, und nachts ist ein Rumpeln und Poltern zu hören. Harriet tut so, als wäre das alles völlig normal. Doch Fanny ahnt, dass ihre Tante ihr etwas verschweigt – genau wie bei der Frage, wer eigentlich Fannys leibliche Eltern sind …

Meine Meinung:
Fanny darf die Ferien bei ihrer Tante im Harriet im Antiquitätengeschäft „Pandora’s Antiques“ verbringen. Doch dies ist kein normales Antiquitätengeschäft, sondern eine Vermittlungsagentur für Gespenster. Geister gibt es aber doch gar nicht… oder doch? Fanny lernt in diesen Tagen sehr viel über sich selbst und entdeckt auch mehrere bislang gut gehütet Geheimnisse.

Diese Geschichte hatte mich total fasziniert. Ich fand fand das alles so mega spannend. Die Hintergrundgeschichte von Fanny, ihrem Können und ihrer bzw. der Vergangenheit ihrer Familie. Am Ende war ich sogar einmal so richtig überrascht.

Dies ist keine Gruselgeschichte so wie man sie sonst kennt. Diese Geschichte ist mehr.

Mir hat sie absolut gut gefallen. Ich musste mich hier beim lesen etwas mehr konzentrieren. Normalerweise kann ich ganz flott lesen. Das war hier irgendwie nicht so. Das ist natürlich nicht negativ, so hat man halt länger was von der Geschichte.

Auch das Cover und die tolle Illustration auf den Innenseiten des Buches sind super gelungen.

Eine klare Leseempfehlung für das tolle Gesamtwerk

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