Tochter der Tiefe

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Rick Riordan
Verlag: @carlsenverlag / @carlsen_kinderbuch

Inhalt:

Als aus heiterem Himmel die Meeres-Akademie hinter Ana in die Luft fliegt, kann sie es nicht fassen. Welcher unbekannte Feind hat es da auf sie abgesehen? Ana und ihre Freunde fliehen aufs Meer, doch auch hier sind sie nicht sicher. Ein Geheimnis nach dem anderen kommt ans Licht: Ana ist die letzte Erbin von Kapitän Nemo und deshalb die Einzige, die das legendäre U-Boot Nautilus wieder flott machen kann. Als sie das Boot finden, stellt sich heraus, dass Ana über Musik sogar mit der Nautilus kommunizieren kann, denn diese ist von künstlicher Intelligenz beseelt. Aber ihr Gegner hat sie schon aufgespürt …

Meine Meinung:
Ich (Felix) habe die Percy Jackson-Reihe verschlungen und liebte auch Kane oder die Helden des Olymp. Natürlich musste ich auch noch Tochter der Tiefe lesen.
In der Einleitung zum Buch wird einem klar, dass dieses Buch ein echtes Herzensprojekt von Rick Riordan ist. Als er gefragt wurde, was er gerne schreiben würde, wenn Disney die Rechte nicht daran hätte, war seine spontane Reaktion: Kapitän Nemo. Rick Riordan mag die ganze Geschichte von Jules Verne über den bekannten U-Boot-Kapität wahnsinnig gerne und dies zieht sich auch durch diesen spannenden Roman.

Ana Dakkar ist die Hauptfigur. Sie ist 14 Jahre alt. Ihre Eltern sind bei einer wissenschaftlichen Mission gestorben. Sie ist eine Taucherin, angehende Meereswissenschaftlerin, ein Sprachgenie und eine direkte Nachfahrin von Captain Nemo. Ana und ein paar Schüler ihres Jahrgangs machen sich auf den Weg zur Abschlussprüfung. Während die Teenager fahren, bricht die Klippe weg, auf der ihre Schule steht und das ganze Gebäude wird ins Meer gerissen. Ana und ihre Freunde müssen nun herausfinden, wer dafür verantwortlich ist. Außerdem muss die spannende Frage beantwortet werden, warum es auf dem Rettungsboot der Schule Technik gibt, die es eigentlich gar nicht geben sollte. Ich möchte die Rezension spoilerfrei halten, aber ich kann ganz klar sagen: Die Geschichte ist absolut mitreißend und definitiv ein richtiges Meisterwerk.

Rick Riordan hat mit Percy und Kane bewiesen, dass er schreiben kann. Dieses Mal ist es anders, die Geschichte ist aus Anas Ich-Perspektive erzählt. Ana, ihr Bruder Dev und ihre Freunde sind keine Götter, sondern ganz normale Menschen, die ein normales Leben geführt haben, bis sie plötzlich in eine Extremsituation geworfen wurden. Tatsächlich ist „Tochter der Tiefe“ keine mystische Fantasy-Story, sondern – wie das große Vorbild – ein waschechter Science-Fiction Roman.

Ich empfehle das Buch jedem Percy-Fan,aber auch jedem,der sich mit den Themen Klimawandel,Überfischung, Meeresbiologie und spannender Science-Fiction beschäftigt

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Zane gegen die Götter – Schattenspringer

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: j.c.cervantes
Verlag: @ravensburgerbuecher

Inhalt:

Wer mit den Göttern verwandt ist, braucht echt keine anderen Feinde …

Wenn du mir vor einem Jahr erzählt hättest, dass ich irgendwann mal mit einer 2.000 Jahre alten Dämonin um die Häuser ziehen würde, hätte ich dich glatt für verrückt erklärt. Tja, und nun ertrage ich Iktans fauligen Dämonenatem schon seit über drei Monaten, während wir andere Gottgeborene aufspüren, bevor ihnen ein durchgeknallter Fledermausgott den Kopf abreißen kann. Und das Schlimmste: Mom sagt, ich muss trotzdem meine Hausaufgaben machen! Als hätte ich nicht jede Menge andere Probleme …

Meine Meinung:
Der dritte Teil der Zane-Bücher schließt direkt am zweiten Teil an: Zane geht mit Iktan zu einem Laden, um Gottgeborene zu finden. Leider ist Iktan böse und greift Zane an, der nur dank Brooks Hilfe und seiner Kraft, ein inneres Feuer zu entzünden diesen feigen Angriff überlebt. Iktan entkommt. Zane geht mit seinen Freunden Hondo, Alana und Andrik zur SCHAFOMA, der SCHAmanenschule für FOrtgeschrittene MAgier.

Die spannenden Abenteuer gehen hier weiter, denn plötzlich sind alle Götter, die dort leben und unterrichten, verschwunden. Um die Götter wieder zu finden, muss Zane ein Labyrinth durchqueren, mit der „Verschlingenden“ reden, er trifft 400 Geisterjungen, einen Riesen namens Sipakna und nicht zuletzt reisen Zane, Brooks, Alana, Andrik und Ren sogar in das Jahr 1987 zurück.

Ihr merkt sicher schon, dass in dieser Geschichte sehr viele verschiedene Dinge gleichzeitig passieren. Zane ist natürlich schon lange nicht mehr der Loser, der er im ersten Buch war. Aber auch weil Zanes Fähigkeiten gewachsen sind, sind die Abenteuer immer spannender.

Ich fand die Idee mit der Zeitreise richtig gut, gerade weil hier auch noch eine Star Wars Party eingebaut wurde. Ich finde allerdings, dass der Titel „Zane gegen die Götter“ nicht so richtig passt, denn Zane versucht ja eigentlich, die Götter zu retten.

Buchreihe:

Zane gegen die Götter – Sturmläufer

Zane gegen die Götter – Feuerhüter

Zane gegen die Götter – Schattenspringer

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