Mia und die Kampfsocke

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Autorin: @isabella.halbeisen

Meine Meinung:
Mia geht in den Kindergarten und fühlt sich eines Tages nicht so gut. Sie ist müde, alles ist doof und eigentlich macht einfach alles keinen Spaß mehr. Ihre Eltern holen sie ab und auch zuhause scheint Mia einfach nur noch matt und erledigt zu sein. Irgendwas stimmt nicht. Als Mia dann auch noch spontan immer wieder Nasenbluten bekommt, beschließen die Eltern, Mia zum Kinderarzt zu bringen. Mia wird ein wenig Blut abgenommen und damit wird ein großes Blutbild erstellt. Die Diagnose lautet: Leukämie. Mia hat Krebs und muss nun eine Chemotherapie machen.

Isabella Halbeisen erzählt in diesem kurzen Buch die Geschichte von Mia und ihrer (erfolgreichen) Krebsbehandlung. Es wird auf die Ängste eingegangen, die Kinder schon beim Blutabnehmen haben. Außerdem wird beschrieben, wie eine Kinderkrebsstation aussehen kann und wie die Kinder in der Station zum Beispiel auch Freunde finden und sich dann das „Glatzentrio“ nennen. Mit einfachen Beispielen wird erklärt, wie Krebszellen funktionieren. Mias Sockenpuppe bekommt bei jeder größeren Einheit ein extra Abzeichen.

Ich fand das Buch gut, denn es zeigt, wie Krebs behandelt werden kann, wenn man ihn früh genug bemerkt.

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Lasst uns Liebe sähen

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Autorin: @isabella.halbeisen

Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um „Liebe sähen“. Das heißt, es geht darum, wie man mit Kleinigkeiten seinen Mitmenschen hilft oder für die Umwelt und die Tiere etwas gutes tut. In der Klasse von Frau Krause sind 18 Kinder und jedes dieser Kinder erzählt eine eigene, kleine Geschichte, wie man die Welt besser machen, also Liebe sähen kann.

Sandra geht zum Bauernhof und kauft zum Beispiel unverpackte Milch, weil sie ein eigenes Kännchen dabei hat. Eier kauft sie auch, legt diese aber in eine Pappschachtel, die sie immer wieder verwendet. So produziert sie viel weniger Verpackungsmüll. Oder Lotte, die zu Weihnachten immer auf dem Weihnachtsmarkt von den Handwerkern die gebastelten Dinge kauft, weil sie den Hersteller direkt unterstützen will. Dann gibt es auch zum Beispiel noch Anton, der den Bienen hilft, ohne die – so verrückt es klingt – das Leben auf der Erde vermutlich gar nicht möglich wäre.

Das Buch zeigt anhand dieser kleinen Geschichten, dass jeder die Welt ein Stück besser machen kann und man eben auf diese Art „Liebe sähen“ kann. Gerade in der heutigen Zeit, wo die Erwachsenen z. B. immer sagen: „Ja, aber das andere Land macht ja noch viel mehr das Klima kaputt, als Deutschland“, ist es gut,eine Geschichte zu lesen, bei der man sieht, dass jeder etwas tun kann, damit alles besser wird.

Ich fand das Buch gut, weil ich selbst auch manchmal vergesse, dass wirklich jeder ein kleiner Held sein kann.

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„ICH MAG DICH, SO WIE DU BIST!“

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Autorin: @isabella.halbeisen Genre: Kinderbuch

Meine Meinung:

Auf diesem tollen Cover sieht man Max und Johanna zwei super gute Freunde. Max ist ein netter Junge und er interessiert sich genau wie Johanna für Vögel.

Es ist Herbst und Max ist draußen, als er Johanna traf. Sie ist eine nette Frau, die ihm alles über Vögel beibringt, was sie weiß. Doch Max merkt, dass etwas nicht stimmt. Als er seine Mutter fragt, was den los sei, sagt sie traurig, dass Johanna einen Tumor im Bauch hat.

Das macht auch Max traurig. Ein paar Tage später wird Johanna von einem Krankenwagen abgeholt. Und Max ist wütend auf den Tumor. Ein wenig später ist Johanna wieder da und hat ihre Behandlung abgeschlossen, aber sie schämt sich wegen ihrer Glatze, die sie wegen der Chemotherapie hat.

Irgendwann sagt Max zu ihr: „Es ist mir egal, wie du aussiehst! Ich mag dich mit und ohne Haare!“ Diese Worte berühren Johanna so sehr, dass sie ihre Scham hinter sich lassen kann und ohne ihr Kopftuch draussen herumläuft.

Am Besten fand ich, dass Max nicht nur nach dem Aussehen urteilt, sondern aus dem Innerstem und das macht ihn zu einem gutem Menschen. Am Blödesten fand ich die Leute die Johanna aus dem Weg gegangen sind. Sie hatte doch keine ansteckende Krankheit! Für Krebs kann man ja nichts. Ich empfehle das Buch für Menschen die sich dem Thema Krebs nähern wollen und versuchen wollen, zu verstehen, wie es Leuten mit Krebs geht.

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