Die magische Weihnachtsbäckerei

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorinnen: @andrearusso.annebarns
@christinmariebelow.autorin
Illustratorin: @florentine_prechtel
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

Die Geschwister Paul und Lena streiten gerade über die Frage, ob es den Weihnachtsmann gibt – da erscheint am Himmel ein Schlitten, in dem niemand Geringeres sitzt als die Elfenchefin Fiora aus der Weihnachtsbäckerei. Dort herrscht große Aufregung, denn der magische Ofen funktioniert nicht! Dabei wird das Gebäck dringend gebraucht, um alle Helfer mit den nötigen Fähigkeiten auszustatten. Paul und Lena begleiten die Elfin in die Weihnachtswelt und finden heraus, was passiert ist: Ferdinand Frost hat etwas zu lange im Ofen Sommerschlaf gehalten und versäumt, für Schnee zu sorgen. Doch damit ist das Fest noch nicht gerettet, denn ein anderer Elf scheint die himmlischen Weihnachtsvorbereitungen zu sabotieren …

Meine Meinung:
Paul liebt Weihnachten und glaubt an den Weihnachtsmann. Seine Schwester Lena glaubt nicht an den Weihnachtsmann. Und darüber streiten die beiden auch vor Weihnachten ziemlich doll. Aber Lena muss, nachdem ein echter Weihnachtsschlitten plötzlich vor ihr und Paul steht, einsehen, dass an dieser ganzen Weihnachtsgeschichte irgendwas wahres dran sein muss.

Die Elfe Fiona holt die Kinder ab, weil Paul und Lena eine Mission haben: Der Ofen in der Weihnachtsbäckerei funktioniert nicht mehr und nur zwei Geschwisterkinder können dafür sorgen, dass das Feuer im Ofen wieder entfacht. Dabei gibt es aber eben das Problem, dass Lena mit Weihnachten eine kleine Glaubenskrise hat und dass Paul und sie sich eben oft streiten. Die beiden lernen die Rentiere kennen, aber auch Gnome und Feen.

Das Buch ist total fantasievoll. Die beiden Autorinnen (Mama und Tochter) haben alles, was man so von Weihnachten kennt, in ein Buch gepackt: Rentiere ernähren sich von Kraftklötzen (Süße Müsliriegel mit Honig und Hafer), im Weihnachtsland wachsen Zuckerstangen und alles ist total süß und lecker und spannend.

Aufgelockert wird diese Geschichte durch die wunderschönen Illustrationen von Florentine Prechtel.

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Die Weihnachtsagentur – Das schönste Fest aller Zeiten

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @ruedigerbertram
Illustratorin: @julia_bierkandt
Verlag: @arena_verlag_kids

Inhalt:

Ach du klebriger Zimtstern! Die Zwillinge Oskar und Olga können es nicht fassen: ihre super-reichen, super-beschäftigten Eltern haben eine Agentur beauftragt, um das Weihnachtsfest der Familie zu organisieren. Schon zieht Frau Schnörkel bei ihnen ein wie eine wildgewordenen Glitzerkugel. Alles muss größer, teurer, kitschiger sein. Ein Superstar im Adventskalender? Ein Adventskranz so groß wie ein Autoreifen? Ein Youtube-Star zum Geschenke basteln? Alles kein Problem für Frau Schnörkel – aber so haben sich Oskar und Olga den Advent nicht vorgestellt! Können sie das Chaos noch aufhalten und ihren Eltern zeigen, worauf es an Weihnachten wirklich ankommt?

Meine Meinung:

Oskar und Olga und freuen sich sehr auf die Adventszeit. Die Zwillinge hoffen sehr, dass ihre Eltern, nachdem sie in diesem Jahr wirklich jeden Feiertag vergessen haben, an Weihnachten denken. Die Eltern arbeiten immer sehr sehr viel und haben daher wenig Zeit für ihre Kinder. In dem ganzen Stress haben sie es im letzten Jahr sogar geschafft die Weihnachtszeit zu übersehen. Dieses Jahr haben die Eltern die „grandiose“ Idee eine Weihnachtsplanerin zu engagieren die sich einfach um alles kümmert und den Zwillingen die Weihnachtszeit ihres Lebens beschert.
Die Dame, Frau von Schnörkel, von der Weihnachtsagentur ist nur leider völlig daneben. Bei ihr gilt je größer, teurer, kitschiger umso besser… Sie ist total aufgesetzt und geht den Kids ziemlich schnell ganz gehörig auf die Nerven. Einen Popstar im Adventskalender, einen eigenen Weihnachtsmarkt im Garten oder einen Youtubestar zum Geschenke basteln hier ist nichts zu teuer. Aber kommt so die richtige Weihnachtsstimmung auf?

Mit Geld wird versucht auszugleichen, dass nie Zeit für die Kinder da ist. Was Olga und Oskar aber wirklich möchten wird übersehen.
In der kleinen Hütte von Fiete, der guten Seele des Hauses, ist es viel weihnachtlicher und gemütlicher als in der Winterwonderland-glitzer-funkel-Villa. In der Weihnachtszeit sollte es ruhig und besinnlich zugehen, man sollte Plätzchen backen, basteln, singen und eine wundervolle Zeit mit der Familie haben.

Die Geschichte ist super unterhaltsam geschrieben. Das Kopfkino lief beim Lesen nonstop und war teilweise echt zum schießen. Sehr passend finde ich, dass es genau 24 Kapitel sind, so kann man das Buch auch super als Adventskalender nutzen.

Das Cover gefällt mir total gut. Es ist farbenfroh und hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht.

Dieses Buch ist eine wirklich lustige Geschichte für die Weihnachtszeit. Man darf nur Frau von Schnörkel nicht zu ernst nehmen.

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