Foxfighter – Angriff des Schattens

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @akram.elbahay
Verlag: @baumhausbande

Inhalt:

Finn ist ein außergewöhnlicher Fuchs. Er hat nicht nur besonderes silbrig schimmerndes Fell, sondern ist auch bei Menschen aufgewachsen. Doch dann wird er ausgewildert und muss sich plötzlich ganz allein im Wald zurechtfinden. Als Finn einen anderen Fuchs rettet, indem er ein unheimliches Schattenwesen in die Flucht schlägt, ist er selbst überrascht von seinem Mut und seinen Fähigkeiten. Während er das Geheimnis seiner neuen Gabe zu ergründen versucht, wird das Rudel, in das er zum Dank für seine Hilfe aufgenommen wurde, weiterhin von den Schattenwesen bedroht. Und so muss Finn sich einem Abenteuer stellen, größer als alles, was er bisher erlebt hat …

Meine Meinung:
Fangen wir mal bei dem wunderschönen Cover an. Das Buch sieht einfach schon mal richtig hübsch aus und hat einen richtig coolen Fuchs als Pixelbild. Dann kommt noch dazu, dass der Buchschnitt in rot mit Tannen verziert ist. Das Cover-blau und das Buchschnitt-rot bilden einen fantastischen Kontrast.

Die Geschichte entführt den Leser in eine faszinierende Welt aus der Perspektive des jungen Fuchses Finn. Aus einer Menschenfamilie stammend, muss sich Finn plötzlich im Wald zurechtfinden. Doch er ist kein gewöhnlicher Fuchs: Sein graues Fell schimmert geheimnisvoll im Dunkeln, und er besitzt die einzigartige Fähigkeit, die Sprachen anderer Tiere zu verstehen.

Schon bald rettet Finn die Füchsin Fabelfell vor einem bedrohlichen Schattenwolf. Diese Tat führt ihn zu einer Fuchsfamilie, die Fremde aufnimmt, wenn diese ein Mitglied in Not retten. In dieser Gemeinschaft lernt Finn die Gepflogenheiten eines Wildfuchses kennen, muss seine Sinne schärfen und die Nacht zum Leben nutzen. Schnell entwickelt er sich und lernt, sich nicht nur mit den Augen, sondern mit all seinen Sinnen im Wald zu bewegen.

Doch nicht alle in der Familie sind ihm wohlgesonnen. Kralle, der eingebildete Sohn des Oberhaupts, begegnet Finn mit Feindseligkeit. Gleichzeitig taucht Finn in die Geschichten der Füchse ein, insbesondere in die Legende der Silberfüchse, die einst mit allen Tieren sprachen und die Schatten besiegten.

Finns neues Leben nimmt eine dramatische Wendung, als die Fuchsfamilie angegriffen wird und der Schattenwolf den Anführer schwer verletzt und vergiftet. In dieser Krise bezichtigt Kralle Fabelfell und Finn des Verrats, woraufhin die beiden fliehen und in die Nähe der Menschen, die von den Füchsen als „Schneckenhäute“ bezeichnet werden, gelangen. Dort treffen sie auf Robin, Finns menschlichen Freund, der mit dem Gegengift in den Wald eilt und das Leben des großen Fuchses rettet.

Die Geschichte fesselt von der ersten Seite an und bietet einen spannenden Einblick in das Leben der Füchse, angereichert mit einem geheimnisvollen Hintergrund um Finns besondere Fähigkeiten und die Bedrohung durch die Schattenwesen. Die Perspektive aus der Sicht eines Fuchses ist dabei besonders gelungen und originell. Mein Liebling ist der Igel namens Stachel, der einfach nur komisch ist.
„Foxfighter – Angriff des Schattens“ ist ein atmosphärisches und abenteuerliches Buch. Man fiebert mit Finn mit, wie er sich in seiner neuen Wildnis zurechtfindet, Freundschaften schließt und sich mutig den Gefahren stellt. Ich habe mich beim Lesen sehr amüsiert.

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Moonlight Wolves – Das Geheimnis der Schattenwölfe

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @charly_art_2003
Verlag: @kosmos_verlag

Inhalt:

In den Schluchten des Wächtergebirges finden sich jedes Jahr die jungen Wölfe ein, um alles zu lernen, was ein vollwertiges Rudelmitglied wissen muss. Auch der Wolfswelpe Tamani macht sich auf den Weg. Doch kaum angekommen, muss er bereits seinen ersten Kampf bestehen: Die Schattenwölfe wollen alle anderen Wolfs-Clans unterwerfen. Können sich die unerfahrenen Wolfswelpen verteidigen? Und was hat es mit der Prophezeiung auf sich, dass ein großer grauer Wolf die Schattenwölfe besiegen wird? Tamani und sein neuer Freund Toah spüren, dass sie das Geheimnis der Schattenwölfe lüften müssen und begeben sich auf eine waghalsige Mission …

Meine Meinung:
Fangen wir erst einmal mit dem Autor an. Charly Art war 16, als dieses Buch veröffentlicht wurde. Er war genauso alt wie wir jetzt, als er mit der Geschichte um das Wolfsrudel aus „Moonlight Wolves“ anfing und hat seinen Erstlingsroman dann auch direkt veröffentlichen können. Ich finde das wahnsinnig beeindruckend und sage direkt: Ich könnte das nicht – ich lese gerne.

Worum es hier geht: Jungwölfe müssen auch ausgebildet werden. Daher treffen sie sich in einem Ausbildungszentrum, wo sie alles über Führung lernen sollen. Das ist jedoch nicht so, wie man es von anderen „Internatsbüchern“ kennt. Hier geht es richtig zur Sache und es handelt sich nicht um „Fantasiewölfe“. Es geht hier um echte Wölfe, die nun einmal in der Natur leben. Das Leben in der Natur ist ein Kampf ums Überleben. Wer dort den Führer spielen und nicht der Anführer sein will, dem das Rudel aus freien Stücken loyal folgt, hat keine Chance. Da es ums Überleben in der Wildnis geht, gibt es durchaus auch mal Verletzungen und ziemlich am Anfang stirbt sogar eine Figur tragisch. Natürlich gibt es auch Bösewichte, die Schattenwölfe. Ich bin aber ehrlich: Wer hier gut und wer hier böse ist, ist nie ganz klar. Das ist eines der Highlights des Buches, denn die Welt lässt sich nun einmal nicht in GUT und BÖSE einteilen. Jeder Wolf, jedes Rudel hat seine eigenen Beweggründe, die Dinge zu tun, die er tut und das zeichnet die Geschichte aus. Auch die Tatsache, dass Charly Art Kämpfe nicht beschönigt und betont, dass mal ein Ohr angerissen ist oder das Fell in Fetzen vom Körper hängt, zeigt die raue Natur.

Dabei schafft er es aber zu zeigen, dass diese majestätischen Tiere ein tolles soziales System haben und sich gegenseitig aufgrund ihrer Taten auch respektieren. Man merkt, wie sehr Charly wolfsartige Tiere auch im Privatleben liebt.

Der Schreibstil ist flüssig und man kann das Buch so weglesen (was hier als Kompliment gemeint ist). Ich bin total begeistert, aber unter 10 Jahren sollte man nicht unbedingt sein.

Buchreihe:

Moonlight Wolves – Das Geheimnis der Schattenwölfe

Moonlight Wolves – Das Rudel der Finsternis

Moonlight Wolves – Die letzte Schlacht

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Die total verrückte Reise der Familie Nussbaum

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Autorin: @buchstaben_liebe
Illustratorin: @marengroeschel
Verlag: @worldforkids

Inhalt:

Bei Familie Nussbaum geht aber auch alles schief! Erst fällt der lang ersehnte Urlaub ins Wasser, dann wird auch noch der kribbelbunte Reisebulli von Onkel Bert geklaut – das sollen tolle Ferien sein? Auf der Nachtwanderung durch den Wald gruseln sich die Nussbaumkinder ordentlich. Ob der brummige Einsiedler in der Waldhütte helfen kann?

Meine Meinung:
Es sind Sommerferien. Die Familie Nussbaum, dass sind Mama Sabine, Papa Hannes, die pubertierene Karla, die verträumte Merle, der experimentierfreudige Moritz und Charlie der Hund. Eigentlich sollte es im Sommerurlaub nach Korfu gehen, doch dann wird gestreikt und der Flug fährt aus. Kurzerhand wird der alte kunterbunte Reisebulli namens „Gisela“ von Onkel Bert geliehen mit dem es an die Adria gehen soll. Moritz und Merle sind begeistert, Karla findet das ganze nur oberpeinlich.

Der Bulli Gisela hat so einige Überraschungen auf Lager. Aber auch damit läuft nicht alles rund. Bei einer kurzen Pipipause mitten im Nirgendwo wird der Bulli gestohlen und die Familie Nussbaum hat nicht einmal mehr ein Handy. So schlagen sie sich durch die Wildnis.

Ob die Familie wohl die Adria noch erreicht? Wird der Urlaub jetzt endlich mal besser? Taucht Gisela wieder auf? Viele Fragen und die Antworten findet ihr in dieser tollen Geschichte.

Ich mag, dass die Familie so normal ist. Karla zickt so rum, Merle ist so verträumt, Moritz probiert viel aus und der Hund läuft auch mal weg. Mama ist mit ihrem Beruf nicht zufrieden und Papa hat auch Sorgen mit seiner Firma. Sie streiten und vertragen sich aber haben sich an Ende alle total lieb.

Etwas schwierig war für mich Anfang das die Sicht aus der man liest sich ändert. Mal ist man Merle und mal Karla. Wenn man sich dann aber daran gewöhnt hat ist alles ok.

Im Buch findet man auch ein paar Illustrationen. Diese finde ich sehr gelungen.

Dieses Buch eignet sich gut zum Vorlesen. Aber, wenn man schon etwas sicherer im lesen ist sollte es auch mit dem selber lesen gut klappen.

Eine wirklich schöne Sommerferiengeschichte. Ich hatte viel Spaß mit der Familie Nussbaum.

Buchreihe:

Die total verrückte Reise der Familie Nussbaum

Burgferien mit Familie Nussbaum

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