Der Schwobbel – Ein Schleim zieht ein

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @herrfesler
Illustratorin: @marine_ludin
Cover: @maxmeinzold
Verlag: @fischer.sauerlaender_kids

Inhalt:

Akim traut seinen Augen nicht, als plötzlich ein Haufen Pudding vor der Tür steht: der Schwobbel. Das neue Familienmitglied ändert seine Form fast so häufig wie seine Meinung, knuspert jede Menge Müll … und hält rein gar nichts von Büchern, in denen ein Fabelwesen auftaucht und das Leben der Hauptfigur durcheinanderwirbelt. Das sagt der Richtige, denn seit der Schwobbel bei Akim eingezogen ist, passiert genau das. Und dann soll Akim seinen schwobbeligen Kumpel auch noch von einem Fluch befreien! Dazu muss er sich mit Schulfiesling Norbert anlegen, jemandem gehörig die Meinung geigen und etwas schaffen, woran er schon tausendmal gescheitert ist. Leichter gesagt als getan! 
Und weil der Schwobbel nun mal der Schwobbel ist, wird diese Geschichte garantiert niemals so ausgehen, wie du es schon so oft gelesen hast.

Meine Meinung:
Akim hat es nicht einfach. In der Schule hat er keine Freunde, hier „regiert“ der fiese Norbert und macht es seinen Mitschülern echt nicht einfach. Zuhause lebt er mit seiner Mama, die sehr viel arbeitet, ihrem Freund Martin und seiner 14-jährigen Schwester Tiffany, der man in ihrem Alter echt gar nichts recht machen kann. Er verbringt seine Nachmittage also meistens allein. Bis es eines Tages an der Tür klingelt und ein Haufen grüner Schleim davor rumglibbert. Dieser nennt sich Schwobbel, kann sprechen und möchte zu Akim hinein.

Der Schwobbel erzählt Akim, dass er verflucht ist und er nur befreit werden kann wenn 3 Aufgaben erfüllt werden.

– Er muss jemandem die Meinung sagen, dem keiner die Meinung sagt.
– Er muss seinen ärgsten Feind mit seinen eigenen Waffen schlagen.
– Er muss etwas schaffen, an dem er schon 1000 Mal gescheitert ist.

Das klingt gar nicht so einfach. Ob Akim es schafft dem Schwobbel zu helfen?

An diesem Buch hat mich ganz klar das Cover zuerst angesprochen. Es springt einen ja quasi an mit dem knalligen grün.

Mit gefällt, wie Akim versucht zu helfen und dabei über sich hinauswächst. Der Schwobbel hat Akims leben auf jeden Fall zum Positiven verändert.

Das Buch ist anfangs etwas ernster, wird dann aber richtig gut und auch ziemlich lustig. Hier hat Mars-Leo Frei (Anagramme sind toll) eine klasse Geschichte geschrieben die mich richtig gut unterhalten konnte.

Ich mag übrigens Monolopy 🙂

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Die Schule der kleinen Götter

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Lucy  K. Walker
Illustratorin: @marta.kissi
Verlag: @buchstaben_bande

Inhalt:

Zag will aus der Unterwelt ausbrechen! Gar nicht so einfach! Vor allem, weil die Unterwelt eigentlich sein Zuhause und er der Sohn von Hades ist – dem Gott der Unterwelt. Aber Zag würde alles dafür tun, wie die anderen Kinder auf die Götterschule im Olymp zu gehen. Als wieder einmal einer seiner Fluchtversuche scheitert, macht Hades ihm ein Angebot: Zag darf die Olympia Akademie besuchen, wenn er dort für seinen Vater zehn klitzekleine Aufgaben erfüllt. Kein Problem!, denkt sich Zag und kann sein Glück kaum fassen! Doch ganz so einfach wird der Start auf der neuen Schule für den Göttersohn dann doch nicht … Denn wer hätte gedacht, dass man sich auch als Gott mit Furzkissen, Hosenziehern und Hausaufgaben herumschlagen muss?

Ein rasantes Abenteuer, in dem ein schmächtiger Junge beweisen muss, dass auch in ihm ein Gott steckt

Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um Zagreus (Zag), den Sohn des griechischen Todesgottes Hades. Zag macht immer Unsinn und zwar so viel, dass Hades irgendwann der Geduldsfaden reißt. Zur Strafe muss Zag ins Ferienlager in den Tartaros, die tiefste Schlucht der Welt. Natürlich hat Zag keine Lust und versucht, seinen Vater davon zu überzeugen, dass er sich benehmen wird. Außerdem will Zag unbedingt auf die Olympische Akademie auf die alle anderen Götterkinder gehen.

Hades willigt unter einer Bedingung ein: Zag muss 10 Aufgaben erfüllen, um nicht ins Camp zu müssen. Dann würde Hades ihn in Ruhe lassen. Zag findet die Idee super und willigt ein. Der Deal scheint perfekt. Doch was Zagreus nicht ahnt: Hades ist Hades und spielt nicht wirklich fair. Die Aufgaben werden immer schwieriger. Es geht sogar so weit, dass Zag sich mit Herakles anfreunden muss, obwohl Zags neue Freunde den starken Halbgott nicht leiden können. So muss Zagreus seine Freundschaften aufs Spiel setzen, nur um die Aufgaben zu erfüllen. Die Aufgaben werden immer verrückter und das macht unter anderem den Witz des Buches aus.

Ich fand es sehr lustig. Es ist eine Geschichte über Freundschaft und die schwierige Beziehung zwischen Vater und Sohn. Das klingt aber viel ernster, als es ist, schließlich gibt es auch den normalen Schulblödsinn mit Furzkissen und Hosen runterziehen.

Die Story macht wirklich Spaß und die Zeichnungen, die an die alten griechischen Zeichnungen z.B. aus der „Ilias“ erinnern, wirken wunderbar leicht modernisiert. Ich bin sowieso ein Fan der griechischen Mythologie und dieses Buch ist einfach toll.

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