Der Weihnachtszwölf – Durch die Wichteltür ins Abenteuer

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @lucyastner
Illustratorin: @frau.linchen
Verlag: @baumhausbande

Inhalt:

Alfie hatte keine Ahnung, was sich hinter der Wichteltür verbirgt, bis er sich plötzlich ― papperlapups! ― geschrumpft in der verschneiten Lebkuchenlandschaft Wichtlingens wiederfindet. Zusammen mit seinem Freund, dem Weihnachtszwölf, soll er druppsala-dringend den verschwundenen Weihnachtsmann aufstöbern. Hm, weiß vielleicht das streikende Rentier Rita-mit-der-roten-Nase etwas? Oder treibt sich Meister Rauschebart womöglich trotz Naschverbots in der Höchst-weihnachtlichen Backstube herum? Hat ihn womöglich der finstere Erzbengel Gabriel in die Puddingberge entführt? Alfie und der Weihnachtszwölf lassen nichts unversucht, um den Weihnachtsmann zu finden und: Weihnachten zu retten!

Meine Meinung:
Endlich ist es wieder Dezember in Alfies Welt, und das bedeutet, dass Wilson, der Weihnachtszwölf, bald zurückkehren wird. Das ganze Jahr über hat Alfie an einer besonderen Tür und einem kleinen Jahrmarkt für Wilson gearbeitet – alles war perfekt vorbereitet. Doch dann tauchen Tante Gunilla und ihr Hund Daisy auf, um auf Alfie und seine Geschwister aufzupassen, da Alfies Eltern erneut auf einer Dinosaurier-Ausgrabung unterwegs sind. 

Am 12. Dezember ist es schließlich so weit: Wilson kommt zurück! Am Morgen sieht es zunächst enttäuschend aus, doch am Nachmittag entdeckt Alfie ihn, wie er über das Eis des Jahrmarkts läuft. Wilson kommt gleich zur Sache, was sonst gar nicht seine Art ist – aber wenn der Weihnachtsmann verschwunden ist, zählt jede Sekunde. Gemeinsam mit Wilson und einigen Wichteln macht sich Alfie auf die Suche nach dem Weihnachtsmann. 

Ihre Reise führt sie zu den Rentieren, die wütend auf den Weihnachtsmann sind, weil Rita mit der roten Nase von ihm bestohlen wurde. In der Weihnachtsbäckerei stoßen sie auch nicht auf ihn, da der Weihnachtsmann dort Hausverbot hat – er hatte zu viel genascht und blieb im Kamin stecken. Selbst sein Erzfeind, der Erzbengel Gabriel, weiß nichts über seinen Verbleib. 

Alfie und Wilson haben keine Ahnung, wo der Weihnachtsmann sein könnte. Das ist aber wichtig, weil sonst das Weihnachtsfest ausfällt. Das wäre eine absolute Katastrophe!

Ich fand die Geschichte um den Weihnachtszwölf Wilson wunderbar und herrlich bescheuert! Mir gefiel dieser Teil sogar noch besser als der erste Teil, weil man als Leser nun auch mal Wilsons Welt kennen lernt. Der Weihnachtszwölf heißt ja so, weil Zwölfen viel cooler als Elfen sind.

Eine großartige Geschichte voller fantasievoller Schauplätze wie den Wackelpudding-Bergen und dem ewigen Eis (das übrigens an eine Eisdiele erinnert – versteht ihr den Witz?). Das Buch ist herrlich humorvoll, und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band! Alfie und Wilson sollten mein Weihnachtsritual werden! Natürlich wird das Buch auch wieder mit wunderschönen Illustrationen von Caroline Opheys präsentiert, die einfach zu knuffig sind.

Buchreihe:

Der Weihnachtszwölf

Der Weihnachtszwölf – Durch die Wichteltür ins Abenteuer

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Der Weihnachtszwölf

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @lucyastner
Illustratorin: Caroline Opheys
Verlag: @baumhausbande

Inhalt:

Papperlapups! Ihr wisst nicht, was ein „Weihnachtszwölf“ ist? „Wichteltür“ sagt euch nichts? Dann geht es euch wie Alfie, Pippa und Bobby, deren Eltern irgendwo auf der Welt Dinosaurierknochen ausgraben – und die ihre Kinder deshalb in der Obhut von Tante Gunilla gelassen haben. Gunilla hasst nicht nur Kinder, sie hasst auch Weihnachten und hat beschlossen, es dieses Jahr ausfallen zu lassen. Aber da hat sie die Rechnung ohne Wilson Wilbur Winterbottom gemacht, den Weihnachtszwölf, der kurz vor Weihnachten durch die Wichteltür marschiert und den Kindern der Familie Briggs eine unvergessliche Weihnachtszeit beschert …

Meine Meinung:
Schlimmer kann die Vorweihnachtszeit nicht sein. Alfies Eltern, Archäologen, müssen zu einer Ausgrabung und Alfie und seine Geschwister Pippa und Bobby werden von Tante Gunilla beaufsichtigt. Gunilla raucht Kette, hasst Kinder, hat einen ekligen, fiesen Kläffer namens Daisy und Weihnachten soll es auch nicht geben, wenn es nach der Horrortante geht. Ihr seht, es ist alles ganz schlimm. Und dann taucht plötzlich in Alfies Zimmer eine kleine rote Tür auf, hinter der offensichtlich ein Weihnachtszwölfen namens Wilson wohnt. Zwölfen, sagt Wilson, sind viel cooler als Elfen, weil sie einfach alles lustiger machen. Ob Wilson Weihnachten retten kann?

Der Weihnachtzwölf ist eine Weihnachtswundergeschichte. Alfie ist richtig traurig wegen Weihnachten und dass seine Eltern nicht da sind, aber der lustige Wilson, der gerne in Haferschleim badet und auch sonst viele verrückte Ideen hat, hilft ihm, weniger traurig zu sein. Außerdem schafft es Wilson, dass die gruselige Tante ein bisschen aus sich herauskommt und sich verändert.

Die Geschichte ist sehr witzig geschrieben und die Freundschaft zwischen Alfie und Wilson ist wirklich schön, ohne zu „feierlich oder kitschig“ zu werden. Wilson hat, weil er eben kein langweiliger Elf ist, eine Menge manchmal sehr verrückter Ideen, aber weil er Alfie und vor allem Alfies Fantasie braucht, bekommt der Junge auch viel Selbstvertrauen. Die Zeichnungen von Caroline Opheys sind toll in den gut lesbaren Text eingebettet und passen fantastisch zu dieser Geschichte. Ich fand das Buch schön, ein richtig gutes Weihnachtsmärchen.

Buchreihe:

Der Weihnachtszwölf

Der Weihnachtszwölf – Durch die Wichteltür ins Abenteuer

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