Eroberer der Meere – Die Wikinger

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Dominic Sandbrook
Verlag: @cbjverlag

Inhalt:

Vor über 1000 Jahren landen früh am Morgen die Wikinger schwer bewaffnet mit ihren Schiffen auf der Holy Island und plündern das Kloster Lindisfarne. Es ist der Beginn der Wikingerfeldzüge – eine sagenumwobene, spannende und blutige Zeit in unserer Geschichte.
Auf ihren Beutezügen machen die Nordmänner die Weltmeere unsicher und verbreiten überall Angst und Schrecken: Ivar der Knochenlose überfällt York, Ragnar Lodbrok plündert Paris und Sven Gabelbart erobert England. Doch die Wikinger sind auch Händler und große Entdecker: Hrafna-Flóki gibt Island seinen Namen, Erik der Rote besiedelt Grönland, Harald der Harte reist bis nach Konstantinopel und Leif Eriksson entdeckt Amerika – lange vor Kolumbus.

Meine Meinung:
In diesem Buch geht es um die Wikinger, die vor über 1000 Jahren mit ihren Schiffen schwer bewaffnet auf Holy Island (auch bekannt als Lindisfarne) landeten und ein Kloster plünderten. Das war der erste Raubzug der Wikinger und der Beginn der Wikinger-Feldzüge. Lindisfarne ist eine kleine Insel im Nordosten von England. Der Angriff der Wikinger gilt heute als Beginn der Wikiniger-Zeit.

Es ist allerdings nicht fair, die Wikinger als hirnlose Krieger zu bezeichnen. Denn sie waren nicht nur Krieger, sondern auch Entdecker und Siedler, z.B. Erik der Rote entdeckte Grönland, sein Sohn Leif Eriksson Amerika und Sven Gabelbart eroberte im Jahr 1013 England und galt deshalb bis zu seinem Tod als erster dänischer König. Zu ihrer Zeit verbreiteten sie Angst und Schrecken zu Lande und zu Wasser. Sie wurden als Barbaren abgetan, obwohl sie eine Kultur hatten. Mit ihren Drachenschiffen überfielen sie England, Schweden, die Ukraine und viele andere Länder und raubten, töteten und versklavten ohne Skrupel.

Die meisten von ihnen waren starke Männer, die das Töten liebten und für Geld alles taten. Sie nahmen sogar Kinder als Geiseln, um sich die Treue der eroberten Städte zu sichern. Wer nicht gehorchte, wurde oft getötet. Frauen und Kinder wurden allerdings oft verschont, weil man diese gut als Sklaven verkaufen konnte. Dieses Buch erklärt die Zeit der Wikinger sehr gut und Dominic Sandbrook hat das Buch so gut wie möglich für Kinder beschrieben. In den Texten sind oft „Sternchen“ versteckt, die auf Anmerkungen verweisen. Dominic Sandbrook macht diese Bücher super, weil er die Geschichte aus der Sicht von Zeitzeugen beschreibt. So wird eben „Geschichte“ anfassbar und man kann sich in die Personen aus der Zeit super hineinversetzen. Das raue Leben der Wikinger wird beleuchtet und es wird „schonend“ erklärt, wie heftig diese Zeiten damals waren.

Buchreihe:

Zeit der Finsternis – Der zweite Weltkrieg

König der Könige – Alexander der Große

Weg in die Dunkelheit – Der erste Weltkrieg

Der zornige Herrscher – Heinrich VIII

Eroberer der Meere – Die Wikinger

Die letzte Pharaonin – Kleopatra

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Der zornige Herrscher – Heinrich der VIII.

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Dominic Sandbrook
Verlag: @cbjverlag

Inhalt:

An einem Frühlingstag vor über 500 Jahren besteigt der 17-jährige Heinrich Tudor den Thron und verändert als König von England die Geschichte Europas für immer.
Heinrich VIII. wandelt sich in einer Welt aus prunkvollen Festen, Intrigen und Kämpfen von einem beliebten, hübschen und hochgebildeten König zu einem grotesken, misstrauischen und tyrannischen Herrscher. Auf der Jagd nach einem Thronfolger heiratet er sechs Mal und beschert seinen Ehefrauen ein Schicksal voller dramatischer Wendungen. Er bricht mit der katholischen Kirche und gründet schließlich die Kirche Englands, die ein neues Zeitalter einläutet und unsere Geschichte bis heute beeinflusst.

Historiker Dominic Sandbrook katapultiert uns mitten hinein in die historischen Ereignisse, Schauplätze und Einzelschicksale. Das Ergebnis: Geschichtswissen in einer fundierten, mitreißenden und dramatischen Erzählung für Leser*innen ab 10 Jahren.

Meine Meinung:
Dieses Buch behandelt die Ereignisse aus der Zeit des englischen Königs Heinrich VIII. Es zeigt die bemerkenswerte Wandlung dieses einst angesehenen und beliebten Königs zu einem gehassten und gefürchteten Herrscher, der vor nichts zurückschreckte, um einen männlichen Erben zu bekommen.

Der Autor wirft einen schonungslosen Blick auf Heinrichs Leben und enthüllt die dunklen Seiten seiner Herrschaft. Die Geschichte beginnt mit Heinrichs Ehe mit der Frau seines verstorbenen Bruders, einer umstrittenen Entscheidung, die den Grundstein für eine Reihe von tragischen Ereignissen legt. Heinrich lässt fast zwei seine Frauen köpfen, da sie ihm keine männlichen Erben schenken konnten. Der Verlust seiner ersten Frau trifft ihn besonders hart und stürzt ihn in eine Phase der tiefen Trauer. Doch schon bald findet er eine neue Frau, die er ebenfalls köpfen lässt, um erneut zu heiraten.

Die Autorität und Macht, die Heinrich über die Kirche erlangte, waren ein bedeutender Aspekt seiner Herrschaft. Er ernannte sich selbst zum Herrscher der Kirche und schloss Klöster, um an ihr Vermögen zu gelangen. Sandbrook zeigt auf, dass viele der Probleme dieser Zeit auf Heinrichs eigene Entscheidungen oder die Ratschläge seiner Berater zurückzuführen waren. Rebellionen brachen aus, da die Menschen gegen die Schließung der Klöster waren und Heinrichs Machtausübung in Frage stellten. Es gab sogar Leute, die wollten, dass er abdankt und seine erste Frau erneut zur Königin wird. Letztere hatte jedoch Glück,dass sie ihre Freiheit erlangte und nicht hingerichtet wurde.

Das Buch enthüllt die Grausamkeit und Habgier,die Heinrich VIII. an den Tag legte. Es zeigt, wie Menschen in Machtpositionen von Geld und persönlichen Interessen getrieben werden können,ohne Rücksicht auf das Leiden anderer. Die Erzählweise ist mitreißend und fesselnd.Die detaillierte Darstellung der Ereignisse lässt den Leser in die Zeit eintauchen und regt zum Nachdenken über die dunkle Seite der menschlichen Natur an.

„Der zornige Herrscher – Heinrich der VIII“ ist ein Buch, das nicht nur historisch interessierte Leser anspricht, sondern auch einen Einblick in die menschlichen Abgründe bietet. Sandbrooks meisterhafte Erzählung kann den Leser sowohl zum Weinen als auch zum Nachdenken bringen. Es ist eine eindringliche Erinnerung daran, wie Macht und Gier die Menschheit beeinflussen können.

Buchreihe:

Zeit der Finsternis – Der zweite Weltkrieg

König der Könige – Alexander der Große

Weg in die Dunkelheit – Der erste Weltkrieg

Der zornige Herrscher – Heinrich VIII

Eroberer der Meere- Die Wikinger

Die letzte Pharaonin – Kleopatra

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