Erben des Imperiums – Parishvis Vermächtnis

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @oskarkallner
Illustrator: @karl_johnsson
Übersetzerin: @2mikosch2
Verlag: @atrium_kinderbuch_verlag

Meine Meinung:
Als begeisterter Leser des ersten Bandes habe ich die Fortsetzung mit großer Spannung erwartet. Der Auftakt der Reihe führte uns in die Welt von Alice und ihrem kleinen Bruder Elias in Schweden. Ihr Leben nahm eine dramatische Wendung, als ihre Mutter Parishvi nach einem Streit spurlos verschwand und ihr Vater Adam unter Verdacht geriet und festgenommen wurde. Eigenständig machten sich die Geschwister auf die Suche und stießen dabei im Wald auf faszinierende Spuren, darunter einen von ihrer Mutter genutzten Sensor für atmosphärische Messungen.

Das Abenteuer nahm Fahrt auf, als sie auf Brock trafen, eine riesige Echse in einem Raumanzug, der ihnen die unglaubliche Wahrheit enthüllte: Ihre Mutter wurde von den Krao, einer herrscherischen Alien-Spezies, entführt. Gemeinsam mit Brock begaben sich die Kinder auf das Raumschiff Phönix, trafen dort auf die restliche Crew und machten sich auf den Weg, Parishvi zu befreien. Oskar Källner hat mit „Angriff der Krao“ eine zugängliche Science-Fiction-Geschichte für Einsteiger geschaffen, die trotz ihrer Kindgerechtheit alle wesentlichen Elemente eines guten Sci-Fi-Romans enthält: spannende Aliens, humorvolle Kabbeleien unter den Crew-Mitgliedern und dank der beeindruckenden Illustrationen von Karl Johnsson eine ständige Motivation, zum nächsten Bild zu blättern. Ich war von diesem ersten Band sehr angetan und hoffte inständig auf eine baldige Fortsetzung.

Meine Erwartungen wurden mit „Parishvis Vermächtnis“ voll erfüllt. Seit Alice und Elias von der Crew der Phönix gerettet wurden und die Wahrheit über ihre außerirdische Mutter Parishvi und deren Entführung erfahren haben, setzen sie ihre Reise fort. Mit dabei sind der Kapitän (ehemals erster Offizier ihrer Mutter), die riesige Echse Brock als Steuerfrau, der Vogel Farei, die Schiffs-KI Arisa, die neue Erste Offizierin und Parishvis Artgenossin, die Alonei Syndra, sowie der in diesem Buch erwachte Techniker Kapa.

Sein Erwachen fällt genau in den Moment, als die Crew der Phönix auf der Raumstation Eisenrose fast direkt neben dem Kraoschiff ist. Nach Kapas Scan wird klar, dass sich eine Alonei auf dem Schiff befindet. Doch ist es tatsächlich das richtige Schiff?
Dieser zweite Band ist wirklich toll! Er war durchweg spannend, episch in seiner Erzählweise, und Kapas trockener Humor hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Ich freue mich sehr über diese Fortsetzung und hoffe von Herzen, dass die Geschichte noch lange weitergeht. Ich würde das Buch ab 10 Jahren empfehlen.
Fazit: Die Reihe „Erben des Imperiums“ ist eine herausragende Science-Fiction-Saga für junge Leser, die definitiv mehr Aufmerksamkeit und Erfolg verdient! Sie kombiniert spannende Abenteuer mit liebenswerten Charakteren und einer fesselnden Handlung. Wer nach einer packenden und fantasievollen Lektüre sucht, sollte diese Bücher unbedingt entdecken.

Buchreihe:

Erben des Imperiums – Angriff der Krao

Erben des Imperiums – Parishvis Vermächtnis

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Erben des Imperiums – Angriff der Krao

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Autor: @oskarkallner
Illustrator: @karl_johnsson
Übersetzerin: @2mikosch2
Verlag: @atrium_kinderbuch_verlag

Inhalt:

Elias und Alice verstehen die Welt nicht mehr: Eines Abends kommt ihre Mutter einfach nicht mehr nach Hause und ihr Vater soll etwas mit ihrem Verschwinden zu tun haben. Den beiden bleibt nichts anderes übrig, als sich selbst auf die Suche nach ihrer Mutter zu machen. Auf dem Weg begegnen sie einer merkwürdigen Kreatur, die sich als Brock vorstellt und sie auf sein Raumschiff namens Phönix bringt. Brock sei ein alter Freund ihrer Mutter und brauche dringend Hilfe. Ihre Mutter wurde von einer gefährlichen Spezies namens Krao entführt. Während sie sich immer weiter vom Planeten Erde wegbewegen, beginnt für Alice und Elias nicht nur das Abenteuer ihres Lebens, sondern sie erfahren auch ein Geheimnis, das alles verändert, was die beiden jemals über ihre Familie gedacht haben…

Meine Meinung:
„Erben des Imperiums – Angriff der Krao“

Alice und ihr kleiner Bruder Elias leben mit ihren Eltern in Schweden. Doch eines Abends eskaliert ein Streit zwischen ihren Eltern, und am nächsten Tag ist ihre Mutter nach einem Ausflug spurlos verschwunden. Alice und Elias‘ Vater, Adam, meldet sie als vermisst, und die Polizei nimmt Ermittlungen auf. Als man jedoch Blut im Auto von Adam findet und er kein Alibi für die Stunden seiner Abwesenheit hat, wird er festgenommen.

Die Geschwister machen sich selbst auf die Suche nach der Mutter und finden tatsächlich auch Spuren im Wald. Sie finden einen Sensor für atmosphärische Messungen, den die Mutter verwendet hat. Außerdem passiert etwas sehr aufregendes. Sie treffen auf eine Kreatur namens Brock, eine riesige Echse in einem Raumanzug. Er erzählt ihnen, dass ihre Mutter tatsächlich entführt wurde und zwar von den Krao, einer herrscherischen Alien-Spezies.

Zusammen mit Brock machen sich die Kinder auf zum Raumschiff namens Phönix und dort treffen sie auf die restliche Crew. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, die Mutter zu befreien.

Oskar Källner hat Science-Fiction für Einsteiger geschrieben. Die Geschichte ist kindgerecht formuliert und hat trotzdem alle Elemente eines guten Sci-Fi-Romans. Es gibt jede Menge Aliens, auch witzige Kabbeleien unter den Crew-Mitgliedern und dank der tollen Illustrationen von Karl Johnsson wird man auch als lesefauler Mensch immer weiter motiviert, zum nächsten Bild zu lesen.

Ich war von dem Buch sehr begeistert und hoffe, die Reihe sehr bald fortsetzen zu können.

Buchreihe:

Erben des Imperiums – Angriff der Krao

Erben des Imperiums – Parishvis Vermächtnis

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