Cato und die Dinge, die niemand sieht

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @yorickgoldewijk
Übersetzerin: @textamsee
Verlag: @dragonflyverlag

Inhalt:

Es gibt Momente im Leben, die möchte man unbedingt noch einmal erleben. Und es gibt Momente im Leben, die möchte man ungeschehen machen. Beides ist unmöglich, denkt Cato, bis sie eines Tages eine Visitenkarte auf dem Klavier ihres Vaters findet: „Filme, die nirgends laufen, die du aber schon immer sehen wolltest“, steht darauf. Die Adresse führt Cato zu der mysteriösen Frau Kano, die in ihrem Kino besondere Zeitreisen anbietet. Hat Cato hier vielleicht die Möglichkeit, zum ersten Mal ihre Mutter zu treffen? Auf der Suche nach der Wahrheit begibt sie sich auf eine gefährliche Reise durch Zeit und Erinnerungen, bis sie vor einer Entscheidung steht, die ihr Leben für immer verändern wird.

Meine Meinung:
Cato ist ein junges Mädchen, welches ohne Mutter aufgewachsen ist.  Ihre Mama ist nämlich bei ihrer Geburt gestorben. Ihr Papa ist zwar körperlich da, aber geistig eigentlich abwesend. Er schaut immer nur aus dem Fenster. 

Eines Tages liegt bei ihnen im Haus eine Visitenarte mit der Aufschrift „Frau Kanos Kino, Filme die nirgends laufen,  aber die du schon immer sehen wolltest „. Cato ist neugierig und beschließt zu der angegeben Adresse zu fahren und so beginnt eine sehr intensive Geschichte über Erinnerungen und Zeitreisen…

Bei dieser Geschichte wusste ich überhaupt nicht was auf mich zukommt. Cato ist anders als andere Kinder,  normal sein ist einfach nicht ihre Art. Wäre ja auch langweilig.  Aber eigentlich ist Cato ziemlich alleine und auch traurig.  Sie hat Fragen, die ihr niemand beantworten kann. 

Das Kino von Frau Kano macht sie neugierig.  Schnell hat sie eine Ahnung was hier genau geschieht.  Aber wird sie sich auch trauen ihren eigenen Film zu sehen?

In diesem Buch geht es um Trauer, den Verlust eines Elternteils und die Suche nach sich selbst.

Eine Welt voller wundersamen Ereignisse, einem Gefühlskarussell und einem Ende in dem alle Fäden perfekt ineinanderlaufen. Ich hatte an einer Stelle sogar ein paar Tränen in den Augen, so sehr hat mich diese Geschichte berührt.

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