Millenia Magika – Das Vermächtnis der Raben

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @falkholzapfel
Illustratorin: @falkholzapfel
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

Endlich ist Adrian dort angekommen, wo er hingehört und wo er sich zu Hause fühlt: in der magischen Stadt Arken. Doch plötzlich erreicht ihn ein dringender Hilferuf aus dem Arkener Forst und es verschwinden überall Kinder. Da man eine übernatürliche Ursache hierfür vermutet, ist Adrian in seiner Funktion als Schamane, der zwischen der Geister- und der Menschenwelt vermitteln kann, gefragt. Er ist sich sicher, dass er die Verbrechen aufklären kann. Doch diesmal ist er ganz auf sich allein gestellt, denn Juri und Jazz sind auf einer geheimnisvollen Mission in der unmagischsten Stadt Deutschlands unterwegs. Während immer mehr Kinder verschwinden, tauchen Hexenjäger in Arken auf und Adrian muss erkennen, dass er das Geheimnis seiner Familie kennen muss, um die Rätsel der Gegenwart zu lösen.

Meine Meinung:
„Das Vermächtnis der Raben“ setzt direkt nach dem ersten Buch „der Schleier von Arken“ ein. Adrian, ein junger Schamane wohnt mittlerweile bei seiner Tante und auch seine Mutter, die Schwester und sogar der Stiefvater sind nach Arken gezogen. Adrian fühlt sich am Anfang richtig wohl in seiner neuen Heimatstadt Arken, aber die Ereignisse aus dem ersten Buch haben ihre Folgen und tatsächlich bröckelt der Schleier und Arken ist immer noch in Gefahr. Vor allem, weil es Adrians Tante Lia immer noch nicht besser geht, sondern tatsächlich sogar immer schlechter.

Das Problem an zweiten Teilen ist, dass sie oft viel besser als der erste Teil sind, weil die Autoren auf bekannte Figuren setzen können und sich viele Handlungsstränge, wie ein Geflecht aus Adern ausbreiten können. Die Geschichte beginnt mit Friedensverhandlungen mit den Ghulen. es gibt eine unglaublich traurige Geschichte von zwei Brüdern, deren Mutter in Arken gestorben ist. Der Vater, der nicht hinter den Schleier blicken kann, versinkt in wahnwitzigen Theorien und das wiederum sorgt für Gefahren für die ganze Stadt Arken. Merle, die talentierte Sängerin aus dem ersten Buch lernt allerhärtestes Mobbing in der Schule kennen und am schlimmsten trifft es am Anfang Adrian, denn sein schamanisches Krafttier, die Katze, spricht nicht mehr mit ihm. Jazz und Juri reisen nach Frankfurt, der unmagischsten Stadt der Welt, um weitere Hexen zu finden.  Dieses Mal habe ich ein wenig länger gebraucht, um in die Handlung einzusteigen und teilweise haben mich die Handlungsstränge auch ein wenig verwirrt. Die Siechen aus Teil 1 sind in Teil 2 wichtig, weil wir lernen, dass Siechen eben nicht „nur“ Hunger haben müssen, sondern noch viel mehr dazu gehört, dass sie so werden, wie sie sind. Außerdem lernen wir Pampelmuse, einen dreibeinigen Hund kennen. Wir lernen einen Ritterorden kennen.

Das Problem an zweiten Teilen ist, dass sie ein Ende haben, bei dem ich als Leser das Buch angesehen habe und dachte: „Oh nein, das kann jetzt nicht sein“. Falk Holzapfels Fantasy-Roman schwillt wie ein tosender Orkan immer weiter an und wenn es so richtig dramatisch wird, weiß man, dass es nur noch 15 Seiten zum Lesen sind.
Ich fand die Geschichte dann immer besser, aber ich hoffe, dass die Nebenhandlungen im abschließenden(?) dritten Teil tiefer aufgeklärt werden.

Buchreihe:

Millenia Magika – Der Schleier von Arken

Millenia Magika – Das Vermächtnis der Raben

Millenia Magika – Der Schlüssel zur Vergangenheit


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