Hilfe, ich habe meine Oma im Supermarkt verloren!

Unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @jo.simmonswrites
Illustrator: @nathanreedillo
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

Gib der Oma keinen Zucker!

Harry ist elf, riesengroß für sein Alter (alle seine Freunde nennen ihn „Harry, den Hulk“) – und er wünscht sich nichts sehnlicher als einen Hund. Um sich diesen Wunsch zu erfüllen, muss er 500 Hündchen-Punkte sammeln, die seine Mom für die unterschiedlichsten Aufgaben verleiht. Zum Beispiel schreibt sie ganze 50 Punkte dafür aus, dass Harry seine Oma zur Preisverleihung im örtlichen Supermarkt begleitet. Dort soll sie für ihre Lebensleistung rund ums Toilettenpapier feierlich geehrt und ausgezeichnet werden. Das sollte der reinste Spaziergang werden, ein Kinderspiel, ein Klacks … Wenn Oma bloß nicht ihren eigenen Kopf hätte! Kaum hat sie das Süßigkeiten-Regal ins Visier genommen, überschlagen sich die Ereignisse …

Meine Meinung:
Dieses witzige, auch sehr farbenfrohe Cover ist zum Brüllen, weil alles voller Klopapier ist. Darum geht es auch in der Geschichte, denn Harrys Oma Mini hat einen Preis gewonnen. Klopapier. Aber nicht irgend ein Klopapier, sondern die „Goldene Rolle“. Aber eigentlich geht es darum, dass Harry total gerne eine Hund hätte. Seine Mutter hat gesagt, dass er für diesen Hund Punkte erarbeiten muss. 500 Hundepunkte.

Eigentlich klingen 500 Hundepunkte gar nicht so schwer, immerhin gibt es schon 50 davon, wenn er nur seine Oma in den Supermarkt begleitet. Denn dort sollte die Oma Mini für ihr Lebenswerk mit der Goldenen Rolle ausgezeichnet werden. Doch leider verschwindet die Oma hinterm Süßigkeitenregal und ist auf einmal in einem Lieferwagen und wird erst von Harry im Fun-Valley-Abenteuerland gefunden, als sie Achterbahn fahren wollte.

Oma Mini ist sehr klein, daher durfte sie gar nicht mit der Achterbahn fahren. Der Wachmann, den ich irgendwie blöd fand, hat das verboten. Natürlich bekommt die Oma noch ihre Goldene Rolle, aber ob Harry am Ende seinen Hund bekommt, verrate ich nicht.

Jo Simmons hat mal wieder ein total lustiges, einzigartiges Buch geschrieben. Harry und Mini sind ein so bemerkenswertes Gespann, wie es das in kaum einem anderen Buch gibt. Dieses Buch ist mindestens genau so verrückt wie „Hilfe, ich hab meiner superschlauen Schwester das Gehirn geklaut“. Ich habe mich beim Lesen mehr als nur einmal kaputt gelacht.

Buchreihe:

Hilfe, ich habe meinen Bruder im Internet getauscht!

Hilfe, meine Eltern haben meinen Geburtstag gestrichen!

Hilfe, ich habe meiner superschlauen Schwester das Gehirn geklaut!

Hilfe, ich habe meine Oma im Supermarkt verloren!

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Hilfe, ich habe meiner superschlauen Schwester das Gehirn geklaut!

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Autor: @jo.simmonswrites
Illustrator:@nathanreedillo
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

Der elfjährige Keith, seines Zeichens kreativer Problemlöser der Sonderklasse, braucht Geld. Er möchte nämlich unbedingt zur Erfindermesse nach Paris, schließlich ist er selbst Erfinder und Forscher. Während seine Eltern mal wieder mit seiner Schwester Minerva zu irgendeinem unglaublich wichtigen Wettbewerb gefahren sind (irgendwas mit U-14-Schach und Irish Dance), schleicht Keith sich aus Neugierde in Minervas Zimmer, das für ihn streng verboten ist. Keith ist geplättet: Hier reiht sich eine Trophäe an die nächste, und dazu findet er Fotos von Siegerehrungen, auf denen seine Schwester riesige Schecks in die Kamera hält. Da ist sie, die Möglichkeit, schnell eine Menge Geld zu machen! Er muss bloß ein Genie werden, genau wie Minerva. Wie schwer kann das schon sein?

Meine Meinung:
Keith möchte zur Erfindermesse nach Paris fahren, um große Erfindungen zu sehen und Erfindern seine tollen Erfindungen zu zeigen. Er hat zum Beispiel eine Kopfkühlmaschine erfunden. Aber seine Eltern wollen das nicht bezahlen, weil seine Schwester Minerva ebenso ein riesiges Genie ist und einen Preis nach dem anderen gewinnt. Sie hat viele Termine, wie zum Beispiel ein „Schach-und-Irish-Dance-Event“. Als Keith sich heimlich in Minervas Zimmer schleicht, sieht er, dass es sich offensichtlich auch finanziell lohnt, ein Supergenie zu sein. Er fasst also den Entschluss, eine Maschine zu bauen, die Minervas Gehirn klaut.

Man könnte jetzt meinen, dass Keith und Min sich gar nicht mögen, aber tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Die beiden Geschwister harmonieren super miteinander. Die Eltern fördern aber nur die Tochter und finden Keith’s Sachen immer nur albern. Die Eltern bestrafen Min sogar, wenn sie mal NICHT die erste in einem Wettbewerb ist.

Insofern hat Keith da ziemlich Glück, einen total coolen Opa zu haben, der einen Papageien hat, der wahlweise irgendwelche Käsesorten ruft.

Die Zeichnungen sind witzig und jede Figur sieht einzigartig aus. Ich mag die Charaktere wirklich sehr und ich finde, dass die Geschichte relativ gut aufzeichnet, dass es wichtig ist, alle Kinder gleichzeitig zu fördern und gleich lieb zu haben.

Buchreihe:

Hilfe, ich habe meinen Bruder im Internet getauscht!

Hilfe, meine Eltern haben meinen Geburtstag gestrichen!

Hilfe, ich habe meiner superschlauen Schwester das Gehirn geklaut!

Hilfe, ich habe meine Oma im Supermarkt verloren!

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