Ein Mörder auf der Gästeliste

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @alexandrafischerhunold
Verlag: @ueberreuterverlag

Inhalt:

Weihnachten bei Lillys bester Freundin Zelda! Die Rileys haben ihr Herrenhaushotel über die Feiertage geschlossen und bereiten sich auf Plätzchennaschen, Weihnachtsbraten und Geschenke vor. Doch dann steht plötzlich eine Reihe ungebetener Gäste vor der Tür: eine Lehrerin, die sich verfahren hat, ein Journalist, dessen Auto stecken geblieben ist, und als krönender Abschluss Zeldas Großvater samt zerstrittenen Familienangehörigen. Schneesturm und Stromausfall schneiden das Haus von der Außenwelt ab. Als erst ein Gast gefesselt in der Bibliothek gefunden wird und wenig später ein anderer tot im Bett, ist klar: Hier geht ein Mörder um! Zum Glück ist Lilly eine leidenschaftliche Leserin von Kriminalromanen und macht sich sogleich an die Lösung des Falls …

Meine Meinung:
Lilly ist die beste Freundin von Zelda Riley, deren Familie ein wunderschönes Hotel besitzt. Dieses Hotel ist über die Weihnachtsfeiertage geschlossen und eigentlich wollten Lilly, Zelda und deren Eltern einfach nur Plätzchenbacken und die Ruhe im Schnee genießen.

Doch plötzlich steht der Opa vor der Tür. Ein Patriarch, wie er im Buche steht. Es steht auch auf einmal eine Lehrerin vor der Tür, die sich verfahren hat und ein Journalist, dessen Auto sich verfahren hat. Als dann auch noch ein Schneesturm eine Weiterreise der ankommenden unmöglich macht und alle nun gezwungenermaßen gemeinsam in dem Hotel bleiben müssen, passiert etwas schlimmes: Jemand wird gefesselt in der Bibliothek gefunden und später gibt’s sogar eine Leiche!

Lilly, die gerne Agatha-Christie-Krimis liest, ist nun genau in so einer Geschichte drin und versucht, zusammen mit Zelda, aufzuklären, was da jetzt los ist.

Alexandra Fischer-Hunold hat es geschafft, einen waschechten Weihnachtskrimi zu schreiben. Eine richtig tolle „Wer-war-es“-Geschichte mit lauter schrulligen, fantastischen Charakteren, die auch am Anfang des Buches vorgestellt wurden. Typisch für dieses Genre, sind ein paar Leute in einem Raum oder Haus eingesperrt und einer von denen ist sehr verdächtig, aber jemand anders war tatsächlich der Täter. Die Charaktere machen sich Vorwürfe, schließen Allianzen, streiten sich, lieben sich und am Ende sind alle (inklusive mir als Leser) schockiert, wer es denn jetzt wirklich war.

Ich fand die Geschichte total super und habe beim Lesen immer mitgerätselt. Den Plottwist habe ich so nicht erwartet und ich empfehle das Buch Lesern ab 12. Ich bin mir aber sicher, dass auch Erwachsene einen Heidenspaß haben werden.

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