unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar
Autorin: @christina__wolff
Illustrator: @florentine_prechtel
Verlag: @woowbooks_verlag
Inhalt:
Vincent hat ein einzigartiges Talent: Er kann in Gemälde eintauchen und sich darin bewegen! Außer seiner Mutter und seinem Großvater weiß nur die Leiterin der National Gallery London davon, und sie erlaubt ihm, in die Gemälde zu springen, die im Museum hängen. Als aus einer Londoner Villa das Gemälde „Das Gewitter“ eines alten niederländischen Malers gestohlen wird, beschließt Vincent, das Bild aufzuspüren. Im Laufe seiner Suche stößt er zu seiner großen Überraschung auf Holly, die genau wie er in Bilder springen kann. Bei seinem Ehrgeiz gepackt, schlägt er ihr einen Wettstreit vor: Wer „Das Gewitter“ schneller findet, hat gewonnen! Vincent wähnt sich schon als Sieger, doch die Suche stellt sich als schwieriger heraus als gedacht. Außerdem ist da noch Die Sternennacht von Vincent van Gogh. Warum nur fühlt sich das Bild plötzlich wie eine Fälschung an, wenn Vincent hineinspringt?
Meine Meinung:
Christina Wolff hat hier eine sehr coole Idee: In Bildspringer geht es um Vincent, der in der Lage ist, in ein Gemälde zu springen und sich darin bewegen. Aber eben nicht so, dass er Anlauf nimmt und die Leinwand aus dem Rahmen sprengt, nein – er ist wirklich im Gemälde drin und kann sich darin bewegen. Vincent ist aber nicht der einzige, der das kann. Er ist selbst überrascht, als er auf Holly trifft, die auch dieses Talent hat. In Bildern „leben“ zu können ist sicherlich ziemlich spannend, aber manche Bilder sind gefährlich, daher muss man als Bildspringer immer wissen, wie man aus dem Bild wieder herauskommt.
Holly und Vincent haben also dieses gemeinsame Talent. Das sorgt dafür,dass die beiden zu Freunden werden, aber als ein Gemälde eines alten niederländischen Meisters gestohlen wird, versuchen die beiden als Konkurrenten, das Bild wieder zu beschaffen.
Wer von uns hat nicht schon mal darüber nachgedacht, wie es wäre, in einem Buch mitzuspielen und die Figuren kennen zu lernen? Oder wie es wäre, einfach in einem Bild die Geschichte des Bildes mit zu erleben. Die Geschichte von Christina macht genau das. Die Kids können in dem Bild „teilnehmen“ und erleben so viele spannende Dinge. Außerdem gibt’s noch den Bild-Diebstahl, der auch noch geklärt werden muss.
Ich wäre auch total gerne in diese Geschichte reingesprungen, auch weil Florentine Prechtel wunderbare Illustrationen mit eingeflochten hat, die selbst schon Kunstwerke sind. Eine richtig schöne Idee ist auch das Bildverzeichnis am Ende. So kann man die im Buch genannten Bilder auch selbst mal googlen und sich anschauen.
Buchreihe:
Bildspringer- Der erste Fall der Van-Gogh Agency
Bildspringer – Der zweite Fall der Van-Gogh-Agency
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