Der Spiegelwächter – Die Saga von Eldrid

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @anninasafran
Illustratorin: @veronikawunderer

Inhalt:

Annina Safran entführt mit ihrer Fantasy-Saga Die Saga von Eldrid Jugendliche ab 10 bis 14 Jahre und alle Fantasy-Fans in eine Welt voller Geheimnisse, Magie und Abenteuer. Als die 15-jährige Ludmilla im Haus ihrer Großmutter das verbotene Zimmer betritt, offenbart sich ihr die magische Welt Eldrid, in die sie durch einen Spiegel eintauchen kann. In Eldrid erwartet Ludmilla eine zerrüttete wunderschöne Welt. Magische Wesen, abhängig von dem Licht ihrer Welt, kämpfen gegen die Dunkelheit. Allen voran die Spiegelwächter. Zamir, der Schöpfer der Dunkelheit, will die Macht an sich reißen und hat gefährliche Verbündete. Er erschuf Godal, den übermächtigen lebendig gewordenen Schatten, der Angst und Schrecken in Eldrid verbreitet. Ludmilla wird von den Spiegelwächtern zu Hilfe gerufen, um Godal einzufangen. Aber Zamir beschwört ein Unheil in Eldrid herauf, das die Pläne der Spiegelwächter durchkreuzt. Der Kampf gegen die Dunkelheit beginnt. Ob die wissenshungrige und ziemlich impulsive Ludmilla ihre Mission wird durchführen können? Auf die Helden von Eldrid warten Geheimnisse, Prophezeiungen und gefährliche Abenteuer.

Meine Meinung:
Mit Der Spiegelwächter startet eine spannende Jugend-Fantasy-Reihe, die mit einer originellen Welt und einer fesselnden Handlung überzeugt. Die 15-jährige Ludmilla lebt bei ihrer Großmutter Mina und es gibt eine wichtige Regel: Geh nie durch diese Zimmertür. Als Ludmilla dann doch das Zimmer eines Nachts betritt, entdeckt sie einen gewaltigen Spiegel – und wird plötzlich in das magische Reich Eldrid gezogen. In dieser faszinierenden Welt, in der Licht und Schatten die Grundlage der Magie bilden, erfährt sie, dass sie eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Dunkelheit spielt.

Besonders beeindruckend ist die fantasievoll gestaltete Welt, die sich deutlich von klassischen Fantasy-Settings abhebt. Die Regeln von Licht, Schatten und Spiegeln sind gut durchdacht und verleihen der Geschichte eine besondere Tiefe. Klar kennen wir alle „Das Nichts“ aus z.B. die Unendliche Geschichte, aber hier ist das Spiel zwischen Licht und Schatten wirklich mal sehr gut als Grundlage für eine fantastische Welt gebaut.

Der abtrünnige Spiegelwächter Zamir nutzt mit seinem Geschöpf Golat die Schatten der Wesen Eldrids, um seine Macht zu vergrößern. Die verbliebenen Spiegelwächter setzen ihre Hoffnung auf Ludmilla, aber die (ganz Teenager) will ihr eigenes Ding durchziehen und ist zuerst von den an sie gestellten Erwartungen überfordert.

Mir hat das Cover sehr gut gefallen: Man sieht Ludmilla vor einem Spiegel und unten ist (ihr?) Schatten mit fiesen leuchtenden Augen.

Die Handlung bleibt durchgehend spannend, allerdings endet das Buch mit einem Cliffhanger. Das ist natürlich einerseits ein wenig fies, aber andererseits ist die Geschichte so spannend, dass ich natürlich unbedingt wissen will, wie es weiter geht. Gottseidank gibt’s noch viel mehr Teile und wenn ich meiner Buchbubble glauben darf, wird’s mit jedem Teil sogar noch schöner.

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