Leif Wolffson – Total verpeilt im Eisbärenland

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @stupidmonster
Verlag: @penguinkinderbuch

Inhalt:

Unheil droht dem Wikinger-Volk, denn ein Splitter vom Hammer des Donnergottes Thor ist verlorenen gegangen. Eine Katastrophe ist unabwendbar, wenn der magische Splitter in die falschen Hände gerät! Leif Wolffson, der unverbesserliche Pechvogel, weiß, dass dies die Stunde ist, um seinen Heldenmut zu beweisen und endlich ein genauso großer Wikinger-Held zu werden wie sein Vater Erik! Zusammen mit seinen Gefährten, dem nervigen Enterich Olaf, dem dusseligen Papageientaucher Toki und dem atemberaubend miefigen Moschusrind Flora, zieht Leif ins geheimnisumwobene Reich der Eisbären, wo er Riesen und andere Monster überlisten muss, um seine Mission zu erfüllen.

Ein tierisch spannendes, irrwitziges und actiongeladenes Abenteuer mit vielen grandiosen Cartoons des Autors.

Meine Meinung:
In dieser witzigen Geschichte geht es um Leif Wolffson, den sein Wikingerstamm Pechwolf nennt, denn egal, was er tut, er hat immer Pech. Er ist ein Wikingerwolf und der Sohn des Häuptling „Erik dem Roten“. Er wäre total gerne ein Held, aber er ist halt total ungeschickt. Wenn sich einer wie Leif Wolffson in ein Abenteuer stürzt, dann ist das in diesem Fall wörtlich zu nehmen.

Die Götter Thor und Loki haben sich bekämpft und als die Waffen aufeinandertreffen, bricht tatsächlich ein Splitter aus Thors Hammer und landet im Gletscher in der Nähe. Das Problem ist, dass man dort nicht einfach so hin kann, denn der Gletscher befindet sich mitten im Eisbärengebiet. Dennoch meldet sich Leif Wolffson freiwillig zur Rettung, in Begleitung seines treuen Freundes Olaf, einem nervigen Enterich.

Unterwegs lernt Leif noch neue Freunde kennen. Einen Papageientaucher und ein Moschusrind.

Das Buch ist so aufgebaut: Längere Textpassagen wechseln sich mit total verrückten Comics ab. Für Leute, die nicht so gerne lesen, ist das super. Denn man muss halt die Textabsätze lesen, um die Comicanteile zu verstehen und umgekehrt ist das auch so. Das motiviert, weiter zu lesen. Der Zeichenstil ist komplett überdreht und zumindest ich fand das wirklich super. Und auch, wenn meine Rezension danach klingt, als hätte ich einfach nur eine Geschichte darüber gelesen, dass alle in der Wikingerwelt gehörig ungeschickt sind und vielleicht einen an der Waffel haben, ist das Buch sehr, sehr herzerwärmend. Man lernt viel über den Zusammenhalt in der Familie und wie es ist, alten und neue Freunden zu vertrauen. Auch, wenn Leif Wolffson total ungeschickt ist, so ist er ein wunderbarer Kerl, der einfach nur das richtige tun will.

Ich habe mich beim Lesen kaputt gelacht. Ich muss zugeben, dass ich noch nie ein Buch gelesen habe, in dem einer in so viele Löcher stürzt. Immer wieder. Wer lustige Comicromane mag, sollte sich dieses Buch auf jeden Fall einmal ansehen. Ich fand es jedenfalls super.

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