Skandar und das Geheimnis des ersten Reiters

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @afsteadmanauthor
Illustratorin: Maren Illinger
Verlag: @schneiderbuchverlag

Inhalt:

Skandar kann nicht fassen, dass er tatsächlich ein Einhornreiter geworden ist! Nicht mal in seinen Träumen hätte er sich vorstellen können, wie aufregend das Leben auf der geheimnisvollen Einhorninsel sein würde. Gut, er und sein Einhorn Schlitzohr besitzen das verbotene Element, was vielen Angst macht, und auch der gefährliche Weber ist ihnen entkommen, aber Skandar startet voller Zuversicht in sein zweites Jahr. Denn zum allerersten Mal hat er Freunde gefunden. Doch als plötzlich wilde Einhörner sterben, wird Skandar zum Hauptverdächtigen. Um seine Unschuld zu beweisen, muss er das dunkle Geheimnis der Insel aufdecken: die Legende um den Ersten Reiter. Und das will jemand um jeden Preis verhindern …

Meine Meinung:
Skandar wollte im ersten Teil Einhornreiter werden und hat es dort auch geschafft. Das kann ich hier spoilern, weil man den ersten Teil der Reihe unbedingt gelesen haben muss. Sonst versteht man die Geschichte hier nicht. Im 2. Teil ist Skandar ein Einhornreiter und hat ein besonderes Spirit-element. Dieses Element macht sogar seinen Freunden ein bisschen Angst. Einhörner sind gefährliche Tiere und nur die besten Reiter können diese magischen Tiere sicher reiten. Einhörner sind durchaus in der Lage, sich selbst zu verteidigen und tun dies in der Regel auch. Wenn es sein muss, auch unter Einsatz ihres Horns und immer im Kampf um Leben und Tod.

Umso erstaunlicher ist es, wenn plötzlich tote, wilde Einhörner auftauchen. Wer wagt sich schon an ein solches Tier heran, das nicht ungefährlicher ist als ein wilder Drache? Da Skandar mit seiner Fähigkeit als etwas Besonderes gilt, dauert es nicht lange, bis die anderen ihn verdächtigen. Auch seine Freunde stellen sich gegen ihn. Für ihn ist das ein Problem, aber für uns als Leser ist es wirklich gut. Denn A.F. Steadman ist es hier gelungen, eine sehr spannende Fantasy-Geschichte mit jugendlichen Protagonisten zu schreiben, die neben der „Wer ist der Mörder“-Geschichte im Hintergrund eben auch die ganz normalen Probleme von Teenagern behandelt. Skandar ist 15 und mit 15 ist man leicht beeinflussbar. Die Figuren handeln manchmal nicht nachvollziehbar: Freunde werden zu „gruseligen Typen“, nur weil jemand aus dem Freundeskreis sagt. Das ist grausam, aber es ist auch eine sehr gute Beobachtung von Leuten, die etwa 15 Jahre alt sind.

Das Buch gefällt mir sehr gut. Es ist eine richtige Fantasygeschichte mit Einhörnern, mit einer großen Bedrohung im Hintergrund und Kämpfen und Intrigen. Das finde ich alles noch besser erzählt als im wunderbaren ersten Teil. Wie gesagt, die Charaktere müssen nicht mehr eingeführt werden und das tut dem Lesefluss unheimlich gut.

Buchreihe:

Skandar und der Zorn der Einhörner

Skandar und das Geheimnis des ersten Reiters

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