Auf zur Schatzinsel

Mathilda und ihr Papa könnten unterschiedlicher nicht sein. Auf ihrer Suche nach der Schatzinsel lässt sich Papa immer wieder ablenken. Darüber ärgert sich Mathilda. Ob sie die Insel jemals finden werden? (Klappentext)

Die beiden sich tatsächlich sehr verschieden. Der Papa ist langsam und unordentlich und die Mathilda ist schnell und ordentlich. Trotzdem haben sie immer viel Spaß zusammen. Nun soll ein kleines Abenteuer auf die beiden zukommen und sie machen sich auf die Suche nach einem Schatz. Einmal wollen sie sich trennen, sodass jeder seinen eigenen Weg gehen kann. Papa lässt sich oft ablenken und entdeckt schöne und spannende Dinge dabei. Er findet aber schnell heraus, dass er sich ohne Mathilda schnell verläuft.
Mathilda geht strikt nach Plan vor. Ihr fällt aber auf, dass das auch ziemlich langweilig ist.
So finden sie sich beim Schatz wieder und haben beide festgestellt, dass sie zusammen doch am meisten Spaß haben.

Im echten Leben würde ich sagen, dass es vertauschte Rollen sind. Meistens sind die Erwachsenen die, die strikt nach Plan vorgehen und die Kinder lassen sich gerne ablenken und entdecken dabei viele spannende Sachen.
Ich habe das Buch mit meinem Sohn (5) gelesen. Er fand das Buch ganz gut. An einer Stelle war es etwas gruselig und an einer Stelle fand er es etwas traurig. Insgesamt würde er dem Buch aber 4 Sterne geben.
Es gab ja auch ein schönes Ende.

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