10 Blind Dates für die grosse Liebe

One / 31. Oktober 2019 / Broschiert / 336 Seiten / 12,90 € / ISBN 978-3846600917

Klappentext

Gefühlschaos und großes Herzklopfen!

Sophie wünscht sich nur eins: Zeit zu zweit mit ihrem Freund. Doch dann serviert Griffin sie aus heiterem Himmel ab – und Sophies Herz ist gebrochen. Zum Glück weiß ihre Nonna, was man gegen Liebeskummer tun kann: Zusammen mit der ganzen Familie arrangiert sie für Sophie zehn Blind Dates an zehn Tagen. Wenn das mal nicht im Chaos endet! Vor allem, weil nicht jedes Date Sophies Geschmack trifft. Zwischen all den süßen, aber auch verrückten Typen weiß sie gar nicht, wo ihr der Kopf steht. Und als wäre das nicht schon genug, steht plötzlich auch noch Griffin vor ihrer Tür, der sie zurückgewinnen will. Aber möchte Sophie das überhaupt? Denn vielleicht schlägt ihr Herz schon längst für jemand anderen …

Meine Meinung

Wenn ich an diese Geschichte zurückdenke lächle ich und mir wird ganz warm ums Herz. Ich habe eindeutig ein glückliches Gefühl.

In der Geschichte geht es um Sophie. Diese wird von ihrem Freund pünktlich zum Beginn der Weihnachtsferien verlassen. Sophie hat aber eine herzallerliebste Familie die sich rührend um das „Problem“ kümmern und Sophie wieder aufmuntern. Es gibt 10 Dates die von jeweils einem anderen Familienmitglied organisiert werden. Dabei kommen sehr lustige Geschichten zusammen. Jeder hat ganz andere Ideen wer zu Sophie passt und auch die Art von Date entspricht nicht immer Sophies Geschmack.

Dieses Buch war einfach wundervoll. Ich konnte es in einem Rutsch durchlesen. Ich denke es ist für etwas jüngere Leser gedacht. Vergleichen konnte ich mich mit der Hauptprotagonistin nun so garnicht. Aber das nimmt der Geschichte nun nichts. Wie oben schon geschrieben…ich lächle immer noch. Eine sehr süße Story für zwischendurch. Ich glaub hiermit kann man nicht viel verkehrt machen.

Cherry & Cheers: Auf die Liebe

epubli / 23. Juli 2019 / Taschenbuch / 332 Seiten / 11,99 € / ISBN 978-3750265516

Klappentext

Keine Schnapsideen mehr, verspricht Cher und erfüllt sich ihren Traum vom eigenen Craft Beer Laden. Gleichzeitig verliebt sie sich in den neuen Chef ihrer besten Freundin, Noel. Scheinbar ist es nicht ihre erste Begegnung. Woher kennt sie ihn? Eine Erinnerung steht ihnen plötzlich im Weg und führt Cher in ein emotionales Chaos. Liebe oder Vernunft? Kann sie Noel vertrauen?

»Du hast es gewusst …«, wimmere ich, während Tränen von meiner Wange abprallen. Ich reiße mich von ihm los und verschwinde in die Dunkelheit der Nacht. Schluchzend eile ich die Straße herunter und greife mein Smartphone, so wie damals. Nur dieses Mal ist nicht nur mein Stolz gebrochen, sondern noch dazu mein Herz. Wie kann eine einzige Erinnerung ein Herz in tausend Stücke reißen?

Meine Meinung

Hier hat mich der Klappentext sehr neugierig gemacht. Geschichten von Frau die wissen was sie wollen und für ihren Traum auch etwas riskieren finde ich generell sehr ansprechend.

Hier geht es um Cherry (Cher), die von München nach Hamburg zieht um mir ihren besten Freund Timo einen Craftbier Laden aufzumachen. Zuerst wohnt sie bei Quentin, einem Freund aus der Kindheit und Geschäftspartner ihres Vater. Ihr Vater und sie haben nicht die beste Beziehung. Er versteht sie und ihre Idee von ihrer Zukunft einfach nicht.

Nun kommt aber noch Noel ins Spiel. Noel ist der Chef ihrer besten Freundin Emma und er hat so eine gewisse Ausstrahlung. Zwischen den beiden knistert es gewaltig und das merkt man beim lesen.

Emma ist schwierig und geht als beste Freundin irgendwie so gar nicht. Hier kann ich Cher und ihre Geduld auch irgendwie nicht verstehen.

Die Geschichte ist wunderbar leicht zu lesen. Die Geschichte zwischen Cher und Quentin und die zwischen Cher und Noel bringt Spannung in das Ganze. Auch das familiäre am Ende hat mir sehr gut gefallen.

Schade fand ich, dass nicht mehr auf die Geschäftsidee eingegangen worden ist. Ist das alles wirklich so einfach und ohne irgendein Problem auf die Beine zu stellen? Man hat das Gefühl den beiden fällt da alles irgendwie in den Schoß. Also irgendwie ist das alles zu einfach. Das wäre dann aber auch schon das einzig negative.

Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen. Davon kann es ruhig noch mehr geben 🙂

Ich danke der Autorin für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.