Die Heiterkeitshelden – Irgendwo im Nirgendwo

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @mikabluhm_autor
Illustrator: Indera Kencana

Inhalt:

Die Heiterkeitshelden (Tim und sein lustiger Opa) erleben unerwartete Abenteuer, doch sie machen immer das Beste aus der Situation und haben mächtig Spaß zusammen. Irgendwo im Nirgendwo (Band 1) Endlich Ferien! Darauf hat Tim sich schon so lange gefreut, denn er möchte mit seiner Familie und seinem Opa einen einzigartigen Urlaub verbringen. Einzigartig wird die Reise, doch es kommt alles anders als geplant. Sie erleben eine lustige Autofahrt, die so schnell keiner vergisst. Opa weiß einfach wie er Stimmung machen kann, auch wenn er damit unabsichtlich für noch mehr Chaos sorgt. Doch Opa und Tim sind wahre Heiterkeitshelden! Jedem Problem begegnen sie mit ihrer einzigartigen Leichtigkeit und können jeder Schwierigkeit etwas Gutes abgewinnen. Und das immer mit einem breiten Lächeln im Gesicht!

Meine Meinung:
Tim freut sich schon so lange auf die Ferien. Die Familie, bestehend aus Mama, Papa, seiner Schwester Tiny, Opa und Bruder Nils, wollen sich alle in den Familienvan quetschen und nach Frankreich fahren. Doch die Reise geht ziemlich schnell ziemlich schief. Aus Langeweile fummelt Opa am Navigationsgerät herum und macht es irgendwie kaputt. Jetzt könnte man in Panik ausbrechen, aber Opa ist nicht umsonst Tims Lieblingsopa. Er sieht jede Situation positiv und macht das Beste daraus.

Das ist für den Rest der Familie manchmal ganz schön anstrengend. Opa hat immer sehr lustige, aber auch sehr anstrengende Ideen. Hinzu kommt, dass Tiny während der Autofahrt eigentlich immer aufs Klo muss und Nils viel lieber einfach nur am PC spielen will. Die Familie hat sich also verfahren und die einzigen, die das lustig finden, sind Tim und Opa. Sie machen Blödsinn, sie freuen sich auf das Zelten und insgesamt sind sie auch die einzigen, die einfach jede Sekunde dieses Chaos-Urlaubs genießen.

Mika Bluhm hat eine wunderbar chaotische Familie erfunden. Opa und Tim sind echte Heiterkeits-Helden, weil sie einfach nichts aus der Ruhe bringt und sie immer gute Laune haben. Die anderen Familienmitglieder sind eigentlich auch ganz nett, aber Opa ist im Kopf ein Kind und das zeichnet das Buch aus: Wir brauchen einfach mehr „verrückte“ Erwachsene. Die Aufmachung des Buches ist auch sehr schön: Kurze Kapitel wechseln sich mit bunten Illustrationen von Indera Kencana ab. Diese Zeichnungen haben mir, genau wie die Geschichte, sehr gut gefallen. Alles in allem kann ich sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat. Es ist auch für jüngere Leser sehr gut geeignet, da die Schrift groß ist, der Schreibstil sehr locker und die Kapitel sehr kurz.

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