unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar
Autor: @alessandro_parisi__storyteller
Illustratorin: @lisastachnick
Verlag: @koenigsbergerverlag
Inhalt:
Kaiko ist begeistert von der modernen Technik: sprechende Armbanduhren und leuchtende Lautsprecher. Was es nicht alles gibt? Besonders das neue Tablet hat es ihm angetan. Tagelang starrt Kaiko auf den kleinen Bildschirm und spielt virtuelle Spiele. Vor lauter Ablenkung hätte er dabei fast vergessen, dass seine richtigen Freunde in der echten Welt auf ihn warten und die Sommerferien bald schon wieder vorbei sind.
Meine Meinung:
Auf dem Cover sieht man Kaiko, Cielo, Lali und Sam in etwas, das aussieht wie eine Mischung aus Wasserbahn und Achterbahn. Das Cover hat mit dem Inhalt aber nur soviel zu tun, dass es um Vergnügungsparks und Abenteuerschwimmbäder geht. Also zumindest dann, wenn man nicht die ganze Zeit auf sein Tablet starrt. Und genau das tut Kaiko.
Kaiko hat nämlich zu Weihnachten ein Tablet bekommen. Und in den Ferien beschließen die Eltern, in den Vergnügungspark zu gehen. Kaiko möchte aber nicht mit, sondern bleibt mit Cielo, seinem Hausdrachen zuhause. Dort spielt er den ganzen Tag an seinem Tablet herum. Als die Freunde und die Familie abends wieder kommen, interessiert ihn das auch nicht so richtig.
Am nächsten Tag gehen Kaikos Schwester Lali, sein Freund Sam und diesmal sogar der Hausdrache Cielo in den Wasserpark, doch Kaiko hängt immer noch am Tablet herum. Ob er da nichts verpassen wird?
Wir Bookbrothers lieben unsere Tablets ja auch. Beziehungsweise mögen wir es, auf dem Handy zu spielen. Leider ist es aber ja so, dass der Tag wirklich dann an einem vorbei fliegt und man abends gar nicht mehr weiß, was man eigentlich so gemacht hat. Und so ähnlich geht es Kaiko in dieser Geschichte.
Das Buch richtet sich eher an jüngere Kinder. Es gibt eigentlich auch nur 2 große Illustrationen, die ich aber wunderschön finde. Man kann die Geschichte einfach und schnell lesen. Ich fand die farbigen Bilder schön und ich fand doof, dass Kaiko nicht mit wollte. Aber er hat’s ja so gewollt, also ist er ja im Grunde selbst Schuld.
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