Stardust Academy – Hüter der Sterne

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @booksbyfran
Illustratorin: @artofviccolatte
Verlag: @baumhausbande

Inhalt:

Eigentlich hat Aaron keine Lust auf das Sommercamp, in das er jedes Jahr geschickt wird. Doch dieses Mal passiert etwas Seltsames: Der 12-jährige entdeckt am Nachthimmel, dass sich die Sterne an einer Stelle bewegen, als würden sie tanzen. Als das Camp kurze Zeit später von dem sehr lebendigen Sternbild Widder angegriffen wird und auf Aarons Stirn ein leuchtendes Zeichen erscheint, ändert sich sein Leben schlagartig. Er wurde auserwählt, die Stardust Academy zu besuchen. Dort soll er zum Asteria, einem Hüter der Sterne, ausgebildet werden. Schwierige Prüfungen liegen vor ihm. Und es droht bereits neue Gefahr, denn auch andere Sternbilder haben es auf die Menschen abgesehen …

Meine Meinung:
Aaron muss jedes Jahr ins Sommercamp fahren. Das findet er überhaupt nicht gut. Er würde viel lieber mit der Familie in den Urlaub fahren. Immer dieses Sommercamp nervt doch gewaltig. Zumindest so lange, bis er plötzlich von einem tiefschwarzen Widder angegriffen wird und sich verteidigen kann, indem er diesen in eine Erdspalte sperren kann. In eine Erdspalte, die er selbst geschaffen hat mit irgendwelchen Kräften, von denen er nicht einmal wusste, dass er sie hat.

Aaron wird eröffnet, dass er ein angehener Asteria ist. Er soll die Erde vor lebendig gewordenen Sternzeichen, wie eben dem Widder beschützen. Er soll auf die Stardust Academy und dort lernen, wie man sich gegen die vom Chaos erweckten Sternbilder verteidigen kann. Dabei erhält er Hilfe von Pippa und Remi. Pippa ist sehr empathisch und kann sich gut in Menschen hineinversetzen. Sie kannte Aaron auch vorher schon. Remi ist ein neuer Freund. Er strotzt vor Humor und nimmt einfach nichts ernst. Ich habe seine Art wirklich gefeiert.

Geschichten darüber, dass Jugendliche irgendwelche magischen Kräfte haben, kennen wir alle ja schon irgendwie. Das bekannteste Beispiel ist der bebrillte Zauberer mit der Blitznarbe. Oder der sarkastische Sohn von Poseidon.

Stardust Academy ist ähnlich vom Ansatz her, aber wegen der lebendigen Sternbilder doch ganz anders. Der „Gegner“ ist nämlich das ganze Universum und Francesca Peluso hat es geschafft, viele lehrreiche Informationen über die Sterne, Sternbilder und Kometen in das Buch unterzubringen. Also zumindest hat sie das in der ersten Hälfte geschafft, denn das Buch gibt aber der Mitte richtig Gas und die Handlung überschlägt sich fast. Eine Prüfung und ein Abenteuer jagt das nächste.

Das Cover des Buches ist wunderbar gestaltet und passt sehr gut zur Handlung des Buches. Im Buch selbst gibt’s keine Illustrationen. Die Geschichte ist an sich geschlossen, aber es ist relativ offensichtlich, dass man die Handlung weiterspinnen könnte. Ich fand die Geschichte richtig gut und konnte der temporeichen Handlung super folgen.

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