Rot

unbezahlte Werbung /Rezensionsexemplar

Sprecher: @franziskas.stimme
Verlag: @hoerverlag

Inhalt:

»Rot« erzählt die Geschichte der 13-jährigen Mei Lee, die neben den täglichen Herausforderungen einer Teenagerin noch ein weiteres Problem hat. Mei Lee verwandelt sich schlagartig in einen riesigen knallroten Panda, sobald sie sich aufregt – was als Teenagerin praktisch ständig der Fall ist. Und zu allem Überfluss muss sie auch mit ihrer überfürsorglichen Mutter Ming, die ihrer Tochter kaum von der Seite weicht, zurechtkommen. Das sorgt natürlich für allerlei Probleme …

Meine Meinung:
Auf diesem tollem Cover bekommt man schon den ersten Eindruck ins Buch, in dem es um Meilin Lee geht. Meilin geht in Toronto auf auf eine Mittelschule sie ist Klassenbeste und ihre besten Freundinnen heißen Abby, Pria und Miriam.

Eines schlimmen Tages erwischte sich Mei dabei, wie sie ein Gesicht an den Rand ihres Heftes malte. Das Gesicht gehörte Deven dem Verkäufer des Daisimarkt. Unbewusst hat Meilin also angefangen, für Deven zu schwärmen. Die Mutter bekommt das mit und es gibt dann in diesem Supermarkt eine sehr peinliche Szene zwischen Meilins Mama und Deven, der überhaupt  gar nicht wusste, um was es eigentlich geht.

Natürlich gab es zuhause Streit und Meilin ging wütend ins Bett.

 Am nächsten Tag weckte ihre Mutter sie und sie tapste ins Bad doch als sie in den Spiegel guckte sah ihr ein Roter Panda entgegen, sie schrie. Ming, Meilins Mutter, hörte denn Schrei und rannte zum Badezimmer. Als sie dachte Mei hätte ihre Tage holte sie sofort Binden.

Später stellt sich heraus, dass es in Meilins Familie völlig normal ist, dass die Frauen sich in rote Pandas verwandeln. Allerdings gibt es einen Zauber, der genau das verhindern soll. Meilin beginnt aber, ihren inneren Panda irgendwie zu mögen, was zu ein paar sehr lustigen und dramatischen Dingen führt.

Pixar hat es drauf. Sie schaffen es immer wieder, sehr tolle Geschichten zu erzählen, die für kleine Kinder einfach sehr lustig sind und für etwas ältere Kinder ein wenig andeuten, wie das alles mit der Pubertät so ist. Ich mag das Hörbuch sehr, sehr gerne, weil es sehr lustig ist. Den Film habe ich mittlerweile natürlich auch gesehen und mochte ihn sehr gerne.

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König der Könige – Alexander der Große

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: Dominic Sandbrook
Verlag: @cbjverlag

Inhalt:

Weltgeschichte hautnah: Der größte Eroberer aller Zeiten

Weit zurück in der Vergangenheit in einer antiken Welt voller mythischer Götter und sagenhafter Städte macht sich der junge Alexander auf, eines der größten Reiche der Weltgeschichte zu erschaffen. Mit 20 Jahren besteigt Alexander der Große, der sich als Sohn von Zeus sieht, den Thron und wird König von Makedonien. Doch er weiß, dass er zu Größerem bestimmt ist …
Im Mittelpunkt seines kurzen und dramatischen Lebens steht das Abenteuer: der sagenumwobene Eroberungszug über das Persische Reich, Ägypten und Zentral-Asien bis nach Indien. Von Persien aus regiert Alexander schließlich als König der Könige, bis er unter mysteriösen Umständen mit nur 32 Jahren stirbt.

Meine Meinung:
Alexander war ein ehrgeiziger junger Mann. Er wollte ein größeres Reich als sein Vater Philipp haben. Philipp hatte damals fast ganz Griechenland eingenommen. Sein Traum war es, Persien einzunehmen. Das hat er aber nicht geschafft, da er von einem Auftragsmörder umgebracht wurde. Sein Sohn Alexander allerdings wurde der Größte Feldherr seiner Zeit. Nach dem Tod des Vaters ließ Alexander sämtliche Feldherren exekutieren, die das Gerücht streuten, Alexander hätte irgendwas mit Philipps Tod zu tun gehabt.

Die Geschichte von Alexander dem Großen wurde von Dominic Sandbrook in eine fantastische Erzählung gepackt, die sich an die derzeit bekannten Fakten über diesen Eroberer hält. Jetzt muss man aber fair bleiben: Alexander der Große hat vor über 2300 Jahren gelebt, noch weit vor unserer Zeitrechnung. Natürlich gab es da keine geschichtlichen belegbaren Fakten, sondern das Leben von Alexander dem Großen wurde von damaligen Geschichtsschreibern ausgeschmückt.

Das ändert allerdings nichts daran, dass es damals einen Mann gab, der ein sehr guter Stratege war. Es ändert auch nichts daran, dass dieser König irgendwann auch mal Pharao von Ägypten war, weil er einfach sehr gute Krieger hatte und genau wusste, wie man eine Schlacht planen muss. Alexander der Große hat damals auch festgelegt, dass bestimmte wichtige Leute aus seiner Gefolgschaft andere Menschen heiraten sollten, weil das politische Vorteile brachte. Warum Alexander dann mit nur 32 Jahren starb, ist auch Bestandteil vieler Mythen.

Ich bin ja sowieso ein Fan der griechischen Mythologie und fand diese Geschichte ziemlich spannend. Ein wirklich gelungener 2. Teil der Weltgeschichten. Daher gebe ich 5/5 Lanzen.

Buchreihe:

Zeit der Finsternis – Der zweite Weltkrieg

König der Könige – Alexander der Große

Weg in die Dunkelheit – Der erste Weltkrieg

Der zornige Herrscher – Heinrich VIII

Eroberer der Meere – Die Wikinger

Die letzte Pharaonin – Kleopatra

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