Popstar in Not – Krimi Dinner

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Marke: Parameter-B

Genre: Krimi Dinner, Rollenspiel

Spieleranzahl: 4-6 Spieler

Meine Meinung:

Oh mein Gott. Die Sängerin der Band „Freaking Fruits“, Juice ist zusammengebrochen und muss ins Krankenhaus. Die Leadsängerin ist krank und mit der Band scheint es generell nicht mehr so gut zu laufen. Die ehemalige Casting-Band befindet sich auf dem absteigenden Ast, daher hat der Produzent beschlossen, in einer „Anti-Casting“-Show das unbeliebteste oder untalentierteste Bandmitglied aus der Band zu werfen und die TV-Kameras sollen allseits bereit und immer dabei sein. Dass Juice ausgerechnet jetzt zusammenbricht und außer der Band niemand mit ihr zusammen war, macht jeden von euch zu einem Verdächtigen.

Popstar in Not ist kein Buch, sondern ein Krimidinner für 4 bis 6 Spieler. Wir haben es mit unseren Eltern zusammen gespielt, es kann also sowohl von Kindern als auch erwachsenen Spielern gespielt werden. Jedem Spieler/jeder Spielerin wird eine Rolle zugeteilt, die man bei diesem Dinner übernimmt. Anhand eines kurzen Story-Zettels wurde uns dann mitgeteilt, was für eine Art Mensch wir sind: Lustiger Band-Clown oder eifersüchtige Mitsängerin oder auch der superbeliebte Mädchenschwarm der Band. Die Rolle beschrieb, wie wir uns verhalten sollen. Außerdem gab’s Kapitel-Notizen, bei denen wir bestimmte Informationen in die Spielhandlung einweben sollten oder Informationen, die wir auf jedenfall für uns selbst behalten möchten.

Das Spiel kann man in einer bis zwei Stunden gut durchspielen. Die Regeln wirkten in der Theorie erst ein wenig kompliziert, aber nach 2-3 Minuten haben wir das Spiel gut verstanden. Der „Spielleiter“ bzw die Spielleiterin ist die Kommissarin, die per Handy dazugeschaltet ist. Mit einem QR-Code landet man auf einer Webseite, auf der Sounds zum Download sind, die zB. Lieder der Band sind oder eben Aussagen der Kommissarin.

Wir spielen gelegentlich Escape-Room-Spiele, aber ein Krimidinner war auch für uns eine neue Erfahrung. Jeder von uns hat schnell verstanden worum es geht und was zu tun ist. Am Ende haben wir tatsächlich sogar die falsche Person verdächtigt. Es hat total viel Spaß gemacht und war wirklich gut.

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