Einstein, der kleine Pinguin

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: @ionarangeley
Illustratorin: Katja Gehrmann
Übersetzer: Ulrich Thiele
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Gerade eben hat Familie Stewart den kleinen Pinguin noch im Zoo gesehen und nun steht er vor ihrer Tür. Imogen und Arthur sind begeistert, ihre Eltern sind es weniger. Aber man kann einen kleinen Pinguin natürlich nicht draußen in der Kälte stehen lassen, deshalb bitten sie ihn zum Abendessen herein. Wie sich herausstellt, mögen auch Pinguine Lasagne, wobei ihre Tischmanieren einiges zu wünschen übrig lassen.

Am nächsten Tag soll der kleine Pinguin dann zurück in den Londoner Zoo. Aber wie sich herausstellt, wird dort gar kein Pinguin vermisst. Seltsam! Wo kommt der Pinguin dann her? Imogen und Arthur freuen sich, dass Einstein zunächst bleiben darf, möchten aber auch das Rätsel um den kleinen Pinguin lösen.

Meine Meinung:
Familie Stewart verbringt einen wunderschönen Nachmittag im Zoo. Den Kindern Arthur und Imogen hat es ganz besonders ein kleiner Zwergpinguin angetan. Am liebsten würden sie ihn gleich mit nach Hause nehmen. Die Mutter der Kinder macht sich daraufhin einen Spaß und lädt den Pinguin ein sie jederzeit zu besuchen. 

Abends am selben Tag klingelt es an der Tür und der kleine Pinguin samt Rucksack  steht vor der Familie.  Die Kinder sind natürlich begeistert, nur Mutter und Vater beharren darauf den Pinguin zurück in den Zoo zu bringen.  Nur hier wird der kleine Kerl namens Einstein gar nicht vermisst. Von wo kommt der keine Pinguin also,  was möchte er hier und wie kann die Familie Stewart ihm helfen?

In dieser zuckersüßen Geschichte werden die Kinder Imogen und Arthur zu richtigen Detektiven.

Diese Geschichte ist witzig,  herzerwärmend aber auch turbulent und spannend.  Die ganze Familie Stewart ist mir total sympathisch und ganz besonders habe ich Einstein ins Herz geschlossen.  Die Dialoge sind witzig, frech und erfrischend. 

Die vielen detaillierten farbigen Illustrationen sind im ganzen Buch zu finden.  Sie untermalen die Geschichte perfekt und sind einfach super schön. 

Ich mochte dieses Buch sehr gerne.  Es ist toll zum vorlesen oder ersten selber lesen.

Eine Geschichte über einen kleinen schlauen Pinguin mit einer Mission die einfach begeistert. 

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Ich, Aladin und die Helden aus 1001 Nacht

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Autor: @schwiegerfrank
Illustratorin: @ramonnelli
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Aladin packt aus!

Aladin, der Junge aus den Gassen von Bagdad, erzählt selbst von seinen Abenteuern im Orient: Von der zauberhaften Wunderlampe und ihrem mächtigen Bewohner, dem Dschinni, dem launischen Lampengeist, der jeden Wunsch erfüllen kann, und wie er auf einen sagenhaften Schatz stieß.

Mit dabei sind auch Sindbad, der verwegene Seefahrer, der die Weltmeere wie seine Westentasche kennt und keinem Abenteuer aus dem Weg geht, und Ali Baba, der arme Holzsammler, der es mit 40 bösen Räubern aufnimmt. Außerdem Samira, die junge Prinzessin, die so gerne auf einem bunten Teppich über die Häuser von Bagdad fliegt.

Meine Meinung:
Viele glauben, dass sie die Geschichte von Aladin bereits kennen. Immerhin gibt es zahlreiche Filme dazu, sowohl mit Schauspielern als auch mit Zeichentrickfiguren. Doch Aladin selbst eröffnet dieses Buch im Vorwort mit der Feststellung, dass diese Bücher und Filme nicht ganz korrekt sind. Alles war ganz anders, und Aladin ist dankbar, dass der Autor Frank Schwieger die Geschichten aus 1001 Nacht endlich gesammelt hat, um den Figuren wie Aladin, Jasmin, Samira und Faruk die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Worte zu finden.

Jedes Kapitel widmet sich einer bestimmten Figur und wird durch eine Titelzeichnung von Ramona Wultschner eingeleitet. Anschließend folgt ein „handschriftlich“ ausgefüllter Steckbrief mit amüsanten Details in Bildform und humorvollen Äußerungen der Figuren. Dies erinnert an ein Freundebuch, das vielleicht aus der Schulzeit bekannt ist. Die eigentliche Geschichte beginnt nach diesem einführenden Teil. Hier erfahren wir, wie Aladin den Dschinni traf, wie er seine Frau Samira kennenlernte und dass der Dschinni selbst einen Namen hat: Maimun. Auch seine Geschichte wird erzählt – einst war er Bäcker und nicht besonders freundlich zu Straßenkindern. Er hatte eine Familie, wurde jedoch verflucht und konnte die Wunderlampe nur verlassen, wenn jemand sie rieb. Wir lernen auch Aladins „Onkel“ Faruk kennen, der Aladin hereinlegen möchte, um die Lampe aus der Höhle der Räuber zu stehlen. Obwohl seine Motive zunächst böse erscheinen, verbirgt auch Faruk eine tieftraurige Geschichte.

Beim Lesen war ich gefesselt, da die Geschichte wirklich äußerst spannend ist. Es macht viel Freude, durch die kurzen Kapitel zu blättern und die alten orientalischen Geschichten auf „neue“ Weise zu entdecken.

Das Buch ist Teil einer Buchreihe, die historische und fiktive Figuren (wie Zeus) nutzt, um die alten Märchen und Geschichten in einer kindgerechten Sprache zu präsentieren. Es richtet sich an Leser ab 8 Jahren.

Buchreihe:

Ich, Zeus und die Bande vom Olymp – Götter und Helden erzählen griechische Sagen

Ich, Caesar und die Bande vom Kapitol

Ich, Odin, und die wilden Wikinger

Ich, Merlin und die furchtlosen Ritter

Ich, Kleopatra, und die alten Ägypter – Live aus dem Land der Pyramiden

Ich, Odysseus und die Bande aus Troja

Ich, Herakles, und meine großen Heldentaten. Live aus dem alten Griechenland

Ich, Aladin und die Helden aus 1001 Nacht

Ich, Athene, und die mutigen Frauen aus Olympia

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Eine Weihnachtsmaus namens Miika

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Autor: Matt Haig
Illustrator: Chris Mould
Übersetzerin: Sophie Zeitz
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Als der arme Nicholas seine Familie und all seine Freunde verlor, leistete ihm nur noch eine einzige winzige Maus Gesellschaft – Miika. Sie begleitete ihn auf seiner Reise in den Norden auf der Suche nach seinem Vater. Doch diese Maus hatte selbst auch schon so einiges erlebt … Die Geschichte von Miika ist eine große Erzählung von einem kleinen Helden. Eine Geschichte von Mäusen und Menschen (hauptsächlich Mäusen). Die Geschichte einer Maus, der das Leben in dunklen Löchern nicht mehr genug ist und die sich aufmacht, um den großen Käse des Lebens zu entdecken, und dabei neue Freunde findet. Es ist die Geschichte einer mutigen Maus und wie sie überhaupt dazu kam, sich mit einem Menschenjungen anzufreunden.

Meine Meinung:
Die kleine Maus Miika ist als 13. und letzte Maus des Wurfes auch die kleinste und schwächste Maus. Er ist so unscheinbar, dass seine Mutter ihm nicht einmal einen Namen gegeben hat. Auch beim Essen kam er irgendwie zu kurz und so war er immer hungrig. Eines Nachts aber fraß er eine Pilz, der für seine ganze Familie bestimmt war. Vor Angst und Scham verließ er kurz darauf sein Zuhause.

Auf seiner Reise traf er auf einen Jungen namens Niklas. Sie freundeten sich an und so bekam Miika von Niklas seinen Namen. Zusammen bestanden sie Abenteuer, die aber in einem anderen Buch (Ein Junge namens Weihnacht) nachzulesen sind.

Schlussendlich landeten sie in Wichtelgrund. Hier leben Wichtel, Elfen und Rentiere. Miika ist die einzige kleine Maus. In der Nähe von Wichtelgrund trifft er aber auf die Maus Künna, die Kühne. Froh, endlich eine Artgenossin getroffen zu haben tut er einiges um ihr zu gefallen. Sie liebt Gefahr und Abenteuer und ganz besonders den Käse Urga-Burga. Diesen gibt es aber nur bei den gefährlichen Trollen. Sie überredet Mika, der versehentlich verdrumwickt (verzaubert) wurde, diesen mit seinen magischen Fähigkeiten zu stehlen…Aber ist das in Ordnung und würde eine echte Freundin so etwas fordern?
Dies ist eine lustige und wirklich spannende Geschichte über wahren Mut, über Freundschaft, über das dazugehören und darüber an sich selbst zu glauben. Miika wird in dieser wunderschönen Geschichte zu einer Maus die weiß was sie will und wie sie sein möchte.

Die tollen schwarz-weiß Illustrationen runden das ganze dann perfekt ab.

Ein wirklich tolles Weihnachtsbuch.

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Zippel macht Zirkus

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Autor: Alex Rühle
Illustrator: Axel Scheffler
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Seit Zippel, das kleine lustige Schlossgespenst, bei Paul im Türschloss wohnt, ist jeder Tag voller Spaß und Überraschungen. Aber wer hätte gedacht, dass das größte Abenteuer für Paul und seinen geliebten Zippel jetzt erst kommt? Denn, zippelzefix, plötzlich geht es raus in die weite Welt! 

Gemeinsam mit Frau Wilhelm und Quockel fahren sie mit dem Zug bis nach Italien. Zum zauberhaften Zirkus Giacometti. Hier gibt es alles, was das Herz Salto schlagen lässt: Egal ob Clown, Feuerschlucker oder Artistin – Zippel hat noch nie so tolle Awachsana erlebt.  Ach ja, und nicht zu vergessen, die vielen Hasen, zwei Ponys, eine uralte Schildkröte und das Meer. Tage voller Wunder. Wäre da nur nicht der seltsame Zauberer Burlesconi …

Meine Meinung:
Paul wohnt im gleichen Haus wie Oma Wilhelm. Bei Oma Wilhelm leben 2 Schlossgespenster. Das eine Gespenst heißt Quockel, das andere Gespenst heißt Zippel. Schloßgespenster wohnen aber nicht in Burgen, sondern in Vorhängeschlössern. Quockel war einmal Gespenst beim Zirkus in Italien und nachdem er einen Brief von dem Zirkus aus Italien bekommt, beschließen Zippel, Oma Wilhelm und Paul, Quockel zum Zirkus nach Italien zu begleiten. Dort ist es nämlich so, dass der Zirkus kurz vor der Pleite steht. Der böse Zauberer Burlesconi wurde nämlich entlassen und will aus Rache den Zirkus kaufen. Die Pleite des Zirkus muss abgewendet werden, aber es geschehen immer wieder kleine Unglücke und während einer Probe fängt das Zirkuszelt sogar Feuer. Kann der Zwangsverkauf des Zirkus abgewendet werden? Können Zippel, Paul, Quockel und Frau Wilhelm helfen?

Zippel macht Zirkus von Alex Ruhle mit Bildern von Axel Scheffler ist ein sehr tolles und spannendes Kinderbuch für Leser ab 7 Jahren. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und die Figuren, insbesondere Zippel, machen wirklich Spaß. Zippel hat bei jeder Gelegenheit ein witziges Gedicht auf den Geisterlippen und bis jetzt habe ich gar nicht gewusst, dass Gespenster total gerne Staub und Rost fressen. Vielleicht sollte ich das mal als Grund bringen, wenn ich nicht Staub saugen möchte? Die Zeichnungen sind farbenfroh und tatsächlich ist die Geschichte wirklich spannend: Denn die Unglücke im Zirkus sind wirklich gefährlich für die Artisten: Der Clown rutscht auf viel zu glatter Seife aus und der Feuerball des Feuerschluckers ist einfach viel zu groß!

Es gibt auch ein Kapitel, bei dem eine tote Qualle ans Meer gespült wird. Sehr einfühlsam wird dort nebenbei das Thema Tod eingewoben. Und sogar „verknallt sein“ kommt in der Geschichte drin vor. Es wird also nie langweilig.

Buchreihe:

Zippel das wirklich wahre Schlossgespenst

Zippel – Ein Schlossgespenst auf Geisterfahrt

Zippel macht Zirkus

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Detektiv Parzival Po – Der Meisterdieb

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Autorin: Yoko Tanaka
Illustrator: Masahide Fukasawa
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Der Meisterdieb U hat angekündigt, einen im Familienschloss der Familie Schönbock verwahrten berühmten Diamanten zu rauben. Aber was mag er sich wohl gedacht haben, als er versucht, Parzival Po für seinen Coup einzuspannen? Sicher keine meisterliche Idee!

Im zweiten Fall gelingt es Parzival Po in einer kombinatorischen Glanzleistung herauszufinden, wer ein geheimes und höchst verbotenes Süßigkeitendepot angelegt hat.

Meine Meinung:
Seit vier Bänden begeistern uns Detektiv Parzival Po und sein treuer Assistent Brown. Ein Meisterdetektiv braucht natürlich auch einen ebenbürtigen Gegner. In der ersten der beiden Geschichten treffen wir auf den Meisterdieb U. Er hat es auf den Glanz des Sternenhimmels abgesehen, ein Juwel, das so wunderschön ist, dass es bisher nur von der Familie von Schloss Schönbock gesehen wurde. Der Besitzer des Hauses vertraut niemandem, aber seine Tochter ist sicher, dass der Dieb U. den wertvollen Edelstein stehlen will. Deshalb soll Parzival Po auf den wertvollen Gegenstand aufpassen. Der geschickte Dieb U. hat sich perfekt verkleidet und schafft es tatsächlich, den kostbaren Schmuck zu stehlen. Allerdings geschieht das Unvorstellbare: Kann Parzival Po das Rätsel lösen und den Dieb U. aufhalten?

Die zweite Geschichte erzählt davon, wie Brown und Parzival Po sich begegneten. Damals arbeitete Parzival noch allein und klärte in Browns Schule ein Verbrechen auf. Die Klasse von Brown wurde verdächtigt, Süssigkeiten gestohlen zu haben, aber sie waren unschuldig.

Die Bücher von Troll ziehen ihren Reiz aus den Zeichnungen und den kurzen Texten. Lesemuffel finden die Mischung aus Text, Sprechblasen und einfachen Sätzen ansprechend. Die Art und Weise, wie Parzival Po Verbrecher „eliminiert“, hängt vor allem mit seiner lustigen Kopfform zusammen, die einem Popo ähnelt. Manchmal spielt auch ein Furz eine wichtige Rolle. Trotzdem sollten Eltern nicht davon abgehalten werden, das Buch zu kaufen. Die Zeichnungen sind wirklich fantastisch und auf jeder Seite gibt es interessante Bilderrätsel oder Suchbilder. Das macht viel Freude und deshalb empfehle ich diesen Teil der Reihe sehr gerne.

Buchreihe:

Detektiv Parzival Po – Das Geheimnis der Frau Purpur

Detektiv Parzival Po – Der Riese der mondlosen Nacht

Detektiv Parzival Po – Die unsichtbaren Räuber

Detektiv Parzival Po – Der Meisterdieb

Detektiv Parzival Po – Das Rätsel der Tempelruine

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Die Gesellschaft der geheimen Tiere

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Autor: @lukegamblevet
Illustrator: @benteschlick
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Als Edies Eltern sie für die Ferien nicht vom Internat abholen, schickt man sie zu ihrem seltsamen Onkel. Der ist Tierarzt und betreibt seine Praxis in einem abgelegenen Teil eines großen Waldes. Schnell wird Edie klar, dass die Tiere, die ihr Onkel behandelt, außergewöhnlich sind: Es sind nämlich mythische Tiere. Zu seinen Patienten gehören unter anderem ein Pegasus und Einhörner. Und das ist nicht die einzige Überraschung: Edie stellt fest, dass sie mit Tieren telepathisch kommunizieren kann. Mit dieser seltenen Gabe ist sie für ihren Onkel von unschätzbarem Wert. Als ein Hilferuf aus dem Himalaya sie erreicht – wo eine Yeti-Familie an einer mysteriösen Krankheit leidet –, machen sich die beiden auf eine abenteuerliche Rettungsaktion …

Meine Meinung:
Ediths Eltern gelten als verschollen, da sie Edith nicht aus dem Internat abgeholt haben. So muss sie die Ferien zunächst bei ihrem Onkel verbringen. Das allein wäre ja noch nicht so schlimm, aber bis dahin wusste sie nicht einmal, dass es diesen Onkel überhaupt gibt. Außerdem lebt er in einer sehr verrückten Wohngemeinschaft.

Aber irgendwie beschäftigt er sich nicht nur mit Tieren, sondern auch mit mystischen Wesen. Außerdem gehört er einer seltsamen Geheimorganisation an.

Edith stellt fest, dass sie offenbar über telepathische Fähigkeiten verfügt. Sie kann mit Tieren telepathisch kommunizieren. Da der Onkel Tiere wie Einhörner oder Pegasus zwar heilen, aber nicht mit ihnen sprechen kann, ist Edith für ihn von großem Wert. Dennoch reagiert ihr Onkel giftig auf sie, da er aufgrund eines Schicksalsschlages in seiner eigenen Vergangenheit niemanden an sich heranlassen will.

Doch Edie und er müssen sich zusammenraufen, schließlich gilt es, die Eltern zu finden und eine kranke Yeti-Familie zu retten.

Luke Gamble baut in diesem ersten Band zunächst die Familienverhältnisse auf und erklärt die Motivation der Protagonisten. Der Onkel ist am Anfang eher schwierig, wächst einem aber eben so ans Herz, wie die tierischen Begleiter der beiden. Zunächst steht also das Kennenlernen der beiden Hauptfiguren im Vordergrund und eben auch die Erkundung von Ediths Fähigkeiten. Das sorgt dafür, dass man förmlich durch die Seiten fliegt und unbedingt wissen will, wie die Geschichte im Folgeband weitergeht. Der Verlag hat eine sehr gut lesbare Schrift verwendet und es macht wirklich viel Spaß, die Geschichte zu lesen.

Luke Gamble hat eine wirklich tolle Geschichte mit einer interessanten Hauptfigur (Edith) geschrieben. Insgesamt ist die Geschichte sehr schlüssig.

Ich bin total begeistert. Dies ist eine Geschichte die man kaum aus der Hand legen mag.

Buchreihe:

Die Gesellschaft der geheimen Tiere

Die Gesellschaft der geheimen Tiere – Der geraubte Phönix

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Die Schule der mittelguten Zauberer – Wirbel um den Neuen

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Autorin: @riekepatwardhan
Illustrator: @steudtner_illustrationen
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Große Magier gehen auf altehrwürdige Zauberschulen, das weiß man ja. Doch wohin gehen die mittelguten Zauberer, denen nicht ganz so eindrucksvolle Kräfte gegeben wurden? Niko beispielsweise, der in die Vergangenheit sehen (aber nicht hören) kann? Für ihn und andere Omegas steht die etwas heruntergekommene MGZ bereit! Hier üben sie – zwischen Lakritzregen und kariertem Spiegelei – ihrer eigenwilligen Zauberkräfte Herr zu werden. Gemeinsam und mit viel Witz überlisten sie damit am Ende sogar die Schnösel vom Merlineum.

Meine Meinung:
Niko ist ein ganz normaler Junge. Zumindest dachte er das, bis er immer wieder komischen rosafarbenen Nebel sah. Ein Arzttermin jagt den nächsten und es scheint keine Lösung für sein Sichtproblem zu geben. Zumindest bis die Mutter zu einer Sehberatung geht. Nein, zu einer SEHERberatung. Niko sieht nämlich nicht schlecht und hat auch nichts mit den Augen. Er ist ein Seher. Natürlich hält die Mutter diesen Seher-Kram zuerst für Quatsch. Aber plötzlich soll Niko auf eine besondere Schule gehen: Madame Garcias Zauberschule.

Das Buch von Rieke Patwardhan ist ein erfrischender Einstieg in eine andere Art von „Du bist ein Zauberer“-Buch. Niko und seine Freunde sind nämlich das, was man als „mittelgute Zauberer“ bezeichnet. Normalerweise ist es ja so, dass irgendwo ein Kind rum läuft, das auf einmal der größte Zauberer von allen ist und deshalb auf die mächtigste Zauberschule kommen soll. Hier ist die Zauberschule an sich schon anders. Die MGZ ist irgendwie ziemlich abgewrackt und sehr chaotisch. Das feiere ich sehr, denn natürlich sind die Lehrer anders, als man das von anderen Büchern kennt. Auch ist das Schulessen seltsam und ich finde wirklich gut, dass hier eben alle zumindest am Anfang liebenswerter Durchschnitt sind.

Der Schreibstil ist total lustig. Ich mag die Ich-Perspektive hier wirklich gern, weil das natürlich Nikos Sicht der Dinge besser beschreibt.Insgesamt ist es extrem gut lesbar und die kurzen Kapitel motivieren zum schnellen Weiterblättern. Die tollen Illustrationen von Daniel Steudtner unterstreichen die wunderbar-lustige Geschichte noch. Wenn es von mir einen Kritikpunk gibt, dann nur, dass es einen Cliffhanger gibt und ich das neueste Buch noch nicht lesen kann!

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Detektiv Parzival Po – Die unsichtbaren Räuber

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Yoko Tanaka
Illustrator: Masahide Fukasawa
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Es heißt, dass eine gefürchtete Einbrecherbande in der Stadt ist, die die Häuser reicher Leute ausrauben will.  Parzival Po tüftelt einen ausgefuchsten Plan aus. Lässt der die geniale Tarnung der Räuber auffliegen?
Jeder Band erhält noch eine kleine Bonusgeschichte. In diesem Band muss Parzival Po herausfinden, was sich hinter dem Spuk im Friseursalon verbirgt.

Meine Meinung:
Wieder einmal gibt es 2 Geschichten vom Meisterdetektiv Parzival Po. In der ersten Geschichte treibt die Schwarzschattenbande ihr Unwesen und Parzival Po, sein Assistent Brown und der Polizeichef Malteser haben alle Hände voll zu tun, die Verbrecher zu fassen.

Die zweite Geschichte handelt von einem Geist, der durch sein Erscheinen einen Friseurladen in große Geldprobleme bringt, weil Kunden natürlich Angst vor Geistern haben.

Die Geschichten beinhalten einfache Rätsel für Kinder, bei denen man zum Beispiel einen Hinweiszettel zusammenpuzzeln muss oder in Wimmelbildern alle Verbrecher finden muss, die wie Eidechsen aussehen. Bücher in denen man selber auch etwas suchen oder errätseln kann sind immer etwas besonderes. 

Das Duo „Troll“ hat wieder einmal 2 kleine, lustige Geschichten erstellt und deailliert gezeichnet und natürlich bin ich eigentlich zu alt für diese Geschichten, aber es ist ein tolles Buch und auch gerade  für junge LeserInnen sehr zu empfehlen. Ich habe mich beim lesen auf jeden Fall sehr amüsiert.

Kein Wunder, おしりたんてい, Oshiri Tantei (so heißt Parzival Po in seiner Heimat Japan) ist seit vielen Jahren erfolgreich. Es gibt sogar schon Filme über den Detektiven. Die Geschichten eignen sich schon für Kindergartenkinder denn sie lassen sich auch gut vorlesen.

Buchreihe:

Detektiv Parzival Po – Das Geheimnis der Frau Purpur

Detektiv Parzival Po – Der Riese der mondlosen Nacht

Detektiv Parzival Po – Die unsichtbaren Räuber

Detektiv Parzival Po – Der Meisterdieb

Detektiv Parzival Po – Das Rätsel der Tempelruine

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Detektiv Parzival Po – Der Riese der mondlosen Nacht

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autorin: Yoko Tanaka
Illustrator: Masahide Fukasawa
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Ein fünf Meter großer Räuber treibt nachts in der Stadt sein Unwesen. Parzival Po stellt ihm eine raffinierte Falle. Wird der gefährliche Riese hineintappen?
Jeder Band erhält noch eine kleine Bonusgeschichte. In diesem Band muss es Parzival Po gelingen, den Besitzer eines verlorenen Rings zu finden.

Meine Meinung:
Im zweiten Band der Reihe um „Parzival Po“ sind wieder einmal zwei kurze, lustige Geschichten verpackt. In der ersten Geschichte werden Frauen von einem Riesen überfallen und in der zweiten Geschichte versuchen Parzival Po und sein Assistent Mr. Brown ein herrenloses Kästchen dem eigentlichen Besitzer wieder zu übergeben.

Die Bücher von Parzival Po wurdem vom Duo Troll geschrieben und gemalt. Die Geschichten richten sich an Kinder, die ein wenig jünger sind, als ich es bin. Der Aufbau des Buches ist so, dass es 2 Geschichten gibt. In der Haupthandlung versucht Parzival Po, ein Rätsel zu lösen und die Nebenhandlung sind kleine Spiele für den Leser oder die Leserin. Man muss zum Beispiel in einem Wimmelbild 3 verschiedene Figuren finden, die überfallen wurden. Oder man muss mit dem Stift durch ein Labyrinth fahren, um den geheimen Ausgang zu finden.

Die Geschichte sind für noch nicht so erfahrene Leser und auch der Witz der Geschichten ergibt sich dadurch, dass Parzival Po halt aussieht, wie ein Popo.

Ich finde das Buch jedenfalls schon ziemlich gelungen und empfehle es für erfahrende Erstleser.

Buchreihe:

Detektiv Parzival Po – Das Geheimnis der Frau Purpur

Detektiv Parzival Po – Der Riese der mondlosen Nacht

Detektiv Parzival Po – Die unsichtbaren Räuber

Detektiv Parzival Po – Der Meisterdieb

Detektiv Parzival Po – Das Rätsel der Tempelruine

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Supereasy – Mein Comicroman

unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar

Autor: @khaby00
Illustrator: @pietro_b_zemelo
Verlag: @dtv_junior_reihehanser

Inhalt:

Wieso unnötig kompliziert, wenn es doch so einfach geht? Das fragt sich auch Khaby. Ob zu Hause, in der Schule oder bei der Verbrecherjagd – er ist zur Stelle und zeigt eine ganz simple Lösung für jede scheinbar noch so verzwickte Situation. Und aus dem Jungen wird Supereasy, der »Vereinfacher«. Doch bald sind es nicht mehr nur die kleinen Alltagsprobleme, die Khaby lösen muss. Denn ein echter Superheld muss sich auch echten Schurken stellen …

Meine Meinung:
Khaby Lame ist durch seine Videos auf TikTok bekannt geworden. Hier macht er sich über die sinnlosen Livehacks anderer TikToker lustig. Seine Mimik und typische Handbewegung ist unverkennbar und hat ihn zum größten TikTok-Star der Welt gemacht. Seinen Videos kann man im Netz einfach nicht entgehen.

Auch ich habe schon über seine Videos gelacht und war so natürlich super gespannt auf seinen Comicroman. Hier muss man allerdings auf dem Schirm haben, dass das was darin steht fiktiv ist und nicht wirklich so war. Nicht das hier nun einer die echte Lebensgeschichte erwartet.

Das Buch hat 104 Seiten auf denen immer zweiseitige kurze schwarz-weiß Comics aus „Khabys Leben“ erzählt werden.

Ich finde das Comicbuch ist ganz witzig geworden. Ich habe es ziemlich schnell durchgelesen. Das Buch besteht halt aus ziemlich viel Bild und sehr wenig Text. Die Illustrationen geben Khaby Lames Mimik und Gestik richtig toll wieder.

Das Buch als Gesamtwerk ist ganz schön zu lesen. Ich musste auch mal schmunzeln. Aber ich hätte hier schon irgendwie ein bisschen mehr erwartet. Das Buch hat mit den mir bekannten Videos jetzt nicht wirklich etwas zu tun, was ich doch etwas schade finde.

Also dies ist ein schöner Read für zwischendurch aber aus meiner Sicht leider nicht mehr.

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